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Welche DSLR leihen? Freue mich über Empfehlungen
Welche DSLR leihen? Freue mich über Empfehlungen
FloMac
25.03.24
22:45
Hallo
Auf meiner nächsten Reise will ich mir eine DSLR leihen.
Wünsche:
- Schwerpunkt der Bilder: Landschaft und Städte
- Ein Body, ein Objektiv (bis jetzt hatte ich eine Sony Alpha 6000 mit Sony SEL 1670Z Objektiv)
- Gerne in einer Hand haltbar
- Ca. 100 Bilder pro Tag, sehr wenig Video
- Erfahrung mit Canon und Sony Kameras. Ich fotografiere meistens in den Automatik-Programmen. Somit habe ich keine Präferenz bei bestimmten Marken.
Momentan habe ich im Fokus bei Grover:
Sony Alpha A7C + 28-60mm f/4-5.6 Objektiv Kit
oder
Sony α6700 + 18-135mm Lens Kit
oder
Canon EOS R6 + RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM kit
oder
Nikon Z7 II + Z 24-70mm f/4 S
Die Canon EOS R6 Mark II ist mir in der Leihgebühr zu teuer. Videos nehme ich gerne mit dem iPhone auf. Somit: Nett zu haben
Freu mich über Eure Ideen. Danke!
Hilfreich?
0
Kommentare
HAL 9000
25.03.24
23:19
Auf die Idee, mir für einen Urlaub eine Kamera + Objektiv auszuleihen wäre ich nie gekommen.
Eine Kamera ist ein Werkzeug.
Mit diesem Werkzeug muß man sich vertraut machen.
Das braucht Zeit.
Am besten VOR dem Urlaub.
Warum nutzt du dein iPhone nicht nur für Videos, sondern auch für Fotos?
Hilfreich?
-4
DocTom
25.03.24
23:51
Ich komm gerade aus dem Kopfschütteln nicht raus. Du hast in deiner Liste keine einzige DSLR. Bei deinem Ansinnen "Gerne in einer Hand haltbar" kannst du auch beim iPhone bleiben – mit einhändig gehaltener größerer Kamera erzielst du eher weniger Bildqualität.
Hilfreich?
-1
Krypton
25.03.24
23:52
Was hat dir denn an der Alpha mit 16-70 Objektiv gefallen/nicht gefallen? Wo suchst du eine Verbesserung?
Nimmst du viel bei wenig Licht auf oder eher am Tag?
Magst du eher die weite Landschaft oder gehst du gerne ins Detail?
Nimmst du gern bewegte Objekte (Tiere, Menschen, …) auf oder bei Städten/Landschaft eher «stille» Objekte?
Hast du ggf. von vorherigen Urlauben eine größere Sammlung an Bildern und kannst dort aus den Metadaten via Lightroom/Fotos/o.ä. sehen, ob deine Favoriten eher mit Weitwinkel, Normal oder Tele aufgenommen sind?
Die Kamera sehe ich tatsächlich eher zweitrangig, es ist in deiner Auswahl eher das Objektiv, welches das Bild bestimmt. So bietet ein 24-105 deutlich mehr Spielraum, um das passende Bild einzufangen (wenn man sich an Orten nicht weiter weg oder näher hin bewegen kann als etwa ein 28-60 oder 24-70. Dafür sammelt das 24-70 mehr Licht und hat ggf. ein besseres Bokeh (Unschärfe).
Eine gewisse Präferenz zu den Brennweiten und Bildmotiven wäre für eine Empfehlung hilfreich. Ebenso, ob die Handlichkeit (eine Hand) wichtiger ist als der bestmögliche Bildeindruck. Also etwa, ob du viel Zeit in Motiv und Foto stecken möchtest oder eher schnelle Fotos im dokumentarischen Stil bevorzugst.
Hilfreich?
+3
Schens
26.03.24
06:39
HAL 9000
(...)
So ist es. Übersetzt: "Ich möchte mir für den Urlaub Hammer und Meißel ausleihen, um mal die Bildhauerei zu testen".
Die Frage ist, was das Ziel ist? Willst Du mal mit einer "richtigen" Kamera rumlaufen und Erfahrungen sammeln? Dann mach das und nutze nicht die Automatikprogramme. Jedoch: Alle (A L L E) Deine Bilder werden schlecht sein. Das ist nicht persönlich gemeint. Denn nach dem fotografieren geht es ja in Lightroom, um aus den faden, flachen Datenbergen, die Deine Kamera liefert, echte Bilder zu machen. Oder wie Andre Corbin einst ungefähr so sagte: die ersten 20.000 Fotos sind schlecht.
Willst Du den Urlaub schön fotografiert haben? Dann nutz ein halbwegs modernes iPhone oder leih Dir ein hochwertigeres Android-Telefon. Das Ergebnis ohne Lightroom, Photoshop und Co überzeugt einfach.
Wenn Dein Ziel eher die erste Option ist, dann würde ich persönlich eher eine DSLR (auf Deiner Liste ist keine) im mittleren Segment kaufen (Canon EOS 500d zum Beispiel) und das mit einem Kit-Objektiv (is solala) und einer 50mm Festbrennweite kombinieren. Und dann machst Du halt keine 100 Bilder am Tag, sondern eher 300. Gerade mit der Festbrennweite lernt man das Spiel mit der Blende und der Tiefenschärfe recht gut. Kauf Dir auch einen Satz ND-Filter, sonst bekommst Du bei Sonnenschein die Blende nicht für das Spiel auf. Wenn Du Dir eine A7C leihst, bist Du mit Versicherung und Co weit über einer gekauften Mittelklasse-Kamera und kannst deren Superiorität niemals "rausfotografieren".
Ich wünsche Dir viel Spaß und viele Erkenntnisse auf einer wirklich schönen Reise. Und denk im Notfall daran: "Sonne lacht, Blende Acht"
Hilfreich?
0
marc.hb
26.03.24
07:59
Leute jetzt kommt mal wieder runter. Vielleicht hat der TE derzeit einfach nicht das Geld übrig, sich so ein Gerät zu kaufen? Oder er würde die Kamera den Rest des Jahres kaum bis gar nicht nutzen und möchte daher sein Kapital nicht in dem Gerät binden - was ich unheimlich smart finde.
Er schreibt zudem, dass er die Kamera hauptsächlich im Auto Modus nutzen wird. Da kann heutzutage kaum jemand etwas falsch machen.
Und auf die Frage, wieso er die Bilder nicht auch mit dem iPhone macht? Mit einer großen Kamera sehen die Bilder halt einfach ne ganze Nummer besser aus. iPhone Bilder sehen auf dem kleinen Display gut aus, schaut man sich die Bilder aber auf großen Displays an, wird es ganz schnell eng. Gerade bei Landschaftsaufnahmen mit vielen Details wird es schwierig. Die großen Kameras können das räumliche Gefühl einfach deutlich besser einfangen.
Nun zu deiner Anfrage:
Ich selber fotografiere mit Nikon und habe eine Z6, mit der ich sehr zufrieden bin. Kann man bei Grover auch eine Z6 (II) leihen? Die würde für dich völlig ausreichen. Ich würde beim Objektiv eher schauen, ob du das 24-120 f4 leihen kannst, da du bei Vollformart mit 70mm sonst echt schnell an die Grenzen kommst, wenn du mal etwas näher heran möchtest. 24mm sollten am kurzen Ende vermutlich ausreichend sein. Ich würde die Kamera so bestellen, dass du dich zu Hause noch entspannt 1-2 Tage einknipsen kannst. Bei den anderen Herstellern müssten andere etwas sagen, aber am Ende würden vermutlich alle den Job erfüllen.
Hilfreich?
+2
svenski
26.03.24
09:14
Nimm die a6000 mit und dazu eine lichtstarke Festbrennweite, z.B. das SEL 1.8/50 mm. Das ist ein leichtes Tele, die weitwinkligen Sachen machst Du weiter mit dem iPhone. Und probier die Zeitautomatik aus - die Blende gibst du vor. Damit hast Du viel Spaß für wenig Geld und Anlass genug für bessere Bilder.
Schönen Urlaub!
Gruß, svenski.
Hilfreich?
0
tolved
26.03.24
09:23
Schens
Jedoch: Alle (A L L E) Deine Bilder werden schlecht sein. (...) Denn nach dem fotografieren geht es ja in Lightroom, um aus den faden, flachen Datenbergen, die Deine Kamera liefert, echte Bilder zu machen.
Das was aus der Kamera kommt, sollte ja wohl in den meisten Fällen reichen.
Hilfreich?
+1
ssb
26.03.24
10:07
Grundsätzlich ist es so, dass trotz aller technischen Revolutionen einschließlich "Computational Photography", eine "übliche" Kamera (ob mit oder ohne Spiegel) einfach die besseren Fotos macht. Das ist einfach physikalisch durch den deutlich größeren Sensor gegeben.
Mit den winzigen Sensoren von SmartPhones sind zB Tiefenschärfe-Effekte kaum möglich, weshalb moderne SmartPhones diese mittels Lidar oder/und KI-Algorithmen künstlich in das Bild einrechnen.
In vielen Aspekten des Fotografierens liefert nach wie vor sogar meine alte EOS 350D bessere Bilder als mein iPhone 15 Pro, gerade weil man bei der alten DSLR sieht, wenn die Kamera an die physikalischen Grenzen stößt - was bei SmartPhones kaschiert oder künstlich erzeugt wird (je nach Intention, welche die KI für sinnvoll erachtet).
Moderne SmartPhones machen wirklich schon richtig gute Bilder und in den meisten Fällen genügt mir das für Urlaubs-Fotos. Wenn es aber im Gesamteindruck "mehr" sein soll, dann greife ich zu meiner EOS 700D mit gar nicht mal so hochwertigen Objektiven (darunter ein uraltes Tele, das noch von einer analogen SLR stammt).
Von daher kann ich also den Wunsch mit einer DSLR oder Systemkamera auf "Foto-Safari" zu gehen, wirklich nachvollziehen. Bei meinen letzten Reisen hat sich das wegen des zusätzlichen Gepäcks nicht ergeben. Ich kann auch verstehen, dass man sich hochwertiges Equipment wünscht, man das aber für 2 Wochen nicht kaufen möchte. Gerade bei guten Objektiven ist man dann schnell ein Vielfaches vom Preis des Kameragehäuses los. Auch ein Grund, warum ich mit hochwertigeren Objektiven liebäugle, mir diese aber nicht kaufe (zumal mittlerweile ein weiterer Body sinnvoll wäre).
Ich würde dem TE meine alte 350D leihen, aber diese würde den Ansprüchen nicht genügen ebenso wie die Objektive, die ich mitgeben könnte. Ich leihe sie aber immer mal wieder an jemanden aus, der sich einfach mal mit der "alten" Technik des Fotografierens beschäftigen möchte. Da geht es dann mehr um das handwerkliche (die erwähnte Auswahl von Blende und Zeit, Blenden-Korrekturen, manuelle Belichtung - und wie sich das auf das Ergebnis auswirkt). Neuere Kameras sind da deutlich besser - aber es ist dennoch das gleiche Handwerk.
Und ja, es stimmt: gerade zu Beginn produziert man zu über 90% Ausschuss und für jede Situation (Landschaftsfotografie, Portraitfotografie) fängt man bei 0 an.
Neben ND-Filtern für sonnige Plätze/Tage empfehle ich auch gerne noch einen passenden Polfilter um Reflexionen/Streuungen im Himmel oder auf Wasseroberflächen gewinnbringend einbeziehen zu können.
Vielleicht bietet der Gebrauchtmarkt eine Option, die preislich im Bereich der Leihe läge, dir mehr Zeit zum "Üben" böte und dir somit ein wenig mehr Freude bieten könnte.
Hilfreich?
+1
Wellenbrett
26.03.24
10:46
Schens
HAL 9000
(...)
...Kauf Dir auch einen Satz ND-Filter, sonst bekommst Du bei Sonnenschein die Blende nicht für das Spiel auf. ...
ssb
...
Neben ND-Filtern für sonnige Plätze/Tage empfehle ich auch...
Man
braucht
beim Fotografieren an sonnigen Tagen auch bei offener Blende keine ND-Filter! Bei 1/8000s Belichtungszeit kann man auch an den sonnigsten Tagen mit Blende 1.4 fotografieren. Ist dann aber eher unterbelichtet als überbelichtet. Die ND-Filter braucht man wenn man an sonnigen oder trüben Tagen bei großer Blendenöffnung mit langer Verschlußzeit fotografieren
will
, z.B. um Bewegungen von Wasser zu verflüssigen.
Hilfreich?
+5
Roony
26.03.24
12:05
Kannst auch mit dem iPhone FOTOS machen. Und Dich freuen über die tollen Bilder.
Vielleicht noch Griff dazu:
Hilfreich?
-1
HAL 9000
26.03.24
13:09
Als "Ferien-Knipse" nutze ich neben meinem iPhone eine Nikon D7200 mit 18-140mm Zoom. Alt, aber gut.
Beruflich war ich eher mit Rollei 6x6 und Sinar 4x5" unterwegs. Analog. Auf Diapositivfilm.
Hilfreich?
0
Bozol
26.03.24
13:40
Pentax K-1 MK ii mit einem analogen smc Pentax-M (oder A) 50/1.4, gerne auch noch das analoge smc Pentax-A Zoom 1:4 70~210mm.
Pentax K-1 MK ii
smc Pentax-M 50/1.4
smc Pentax-A 50/1.4
smc Pentax-A Zoom 1:4 70~210
Hilfreich?
0
Apple Mik
26.03.24
13:42
FloMac
Hallo
Auf meiner nächsten Reise will ich mir eine DSLR leihen.
Wünsche:
- Schwerpunkt der Bilder: Landschaft und Städte
- Ein Body, ein Objektiv (bis jetzt hatte ich eine Sony Alpha 6000 mit Sony SEL 1670Z Objektiv)
- Gerne in einer Hand haltbar
- Ca. 100 Bilder pro Tag, sehr wenig Video
- Erfahrung mit Canon und Sony Kameras. Ich fotografiere meistens in den Automatik-Programmen. Somit habe ich keine Präferenz bei bestimmten Marken.
Momentan habe ich im Fokus bei Grover:
Sony Alpha A7C + 28-60mm f/4-5.6 Objektiv Kit
oder
Sony α6700 + 18-135mm Lens Kit
oder
Canon EOS R6 + RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM kit
oder
Nikon Z7 II + Z 24-70mm f/4 S
Die Canon EOS R6 Mark II ist mir in der Leihgebühr zu teuer. Videos nehme ich gerne mit dem iPhone auf. Somit: Nett zu haben
Freu mich über Eure Ideen. Danke!
Lass Dich nicht verrückt machen...Wenn Du einfach nur gute Urlaubsfotos machen möchtest nimm die a6700.
Da Du ja Erfahrung mit der a6000 hast.
Die Nikon u die Sony a7c sind da Überdimensioniert wenn Du eh nur Automatik Fotografierst.
Interessant wäre ob Du mit Städte Street Art meinst oder mehr Architektur?!
Auf jeden Fall würde Ich auf das Objektiv wert legen...am Besten Festbrennweite.
Bei deiner Motivwahl bräuchtest Du allerdings eher 2 Objektive...oder Du musst mit den Füßen zoomen.
Hilfreich?
+2
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