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Welche Exporteinstellung bei EyeTV 3 nehmen ?

silversurfer2210.12.2323:33
Hallo Leute,
Da die neuen Versionen von EyeTV die alten Filmformate (ja, ich weis, ist ein Container) nicht mehr unterstützen, würde ich meine tausenden Filme gerne demnächst alle in ein zukunftssicheres Format exportieren lassen.

Ja, ich weis, das die Umrechnerei der Filme VIIIIEL Zeit benötigen wird, fast 1:1 der Spielfilmdauer, aber das kann mein 2012er Mac mini im Hintergrund erledigen & Speicherplatz ist aktuell nicht das Problem.

Wenn ich demnächst auf EyeTV 4 (Netstream 4C) umsteigen muss, werde ich mir wohl bzgl Pausen herausschneiden auch noch Gedanken machen müssen, bislang ging das ja einfach und Idiotensicher mit EyeTV 3 (also perfekt für mich ).
Da würde ich auch auf Erfahrungen von euch gerne zurückgreifen.

Welche Einstellungen für den Export sind sinnvoll, ohne zu viel Qualität zu verlieren, aber auch noch handhabbare Dateigrößen zu erhalten und die Filme auf unterschiedlichsten Geräten (Apple TV 3, TV) abspielen zu können.

Allen einen schönen 2. Advent
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Kommentare

turbod10.12.2323:45
Ich verstehe das Problem nicht.

Eine Aufnahme mit EyeTV liegt vor als "Datei" mit der Endung .eyetv

Auf diese "Datei" mit rechter Maustaste und "Paketinhalt zeigen" auswählen.

Dann erscheinen sechs Dateien, die Datei mit der Endung .ts ist der Film, welcher mit einem beliebigen Programm direkt abgespielt werden kann, z.B. VLC, IINA.

Die .ts Datei entsprechend umbenennen, die anderen fünf Dateien werden nicht mehr benötigt.
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silversurfer2211.12.2300:34
stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht

sind sogar MPEG Layer 2 Daten in H264, was aber mein alter Panasonic TV, per externer HDD, so nicht abspielen mag

also doch konvertieren ?
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turbod11.12.2301:49
Oder alten Mac Mini für kleines Geld kaufen, die Filme per HDMI direkt über TV wiedergeben und das Konvertieren vermeiden.

Evtl. geht auch ein Technisat DVB-T2-Receiver mit DVR-Option und USB.
Die gibt es auch schon sehr günstig gebraucht.
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warp1011.12.2306:30
silversurfer22
stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht

sind sogar MPEG Layer 2 Daten in H264, was aber mein alter Panasonic TV, per externer HDD, so nicht abspielen mag :'(

also doch konvertieren ?
die Mpeg2 Dateien müssten relativ viel Speicherplatz verbrauchen ... vlt. nicht mehr ganz so ein Problem heutzutage... aber wenn du sie konvertieren möchtest, kann ich dir "Shutter Encoder" empfehlen Hatte früher alles mit Handbrake gemacht, aber Shutter Encoder ist vielseitiger und die Dateien lassen sich simpel per Batch abarbeiten...
+1
HAL 9000
HAL 900011.12.2308:41
Um welche Formate handelt es sich denn bei den alten Aufnahmen?
SD Pal (720x576i) oder HD (1280x720p bzw. 1920x1080i)?
MPEG2 (PAL) oder MPEG4 (HD)?
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silversurfer2211.12.2309:05
Guten Morgen @all !
danke für eure Ideen.

@turbod
ja, genau dafür habe ich den Mini ja (Quad 2.3 i7), aber irgendwann muss ich ja doch umsteigen ... dann kann ich es auch zeitnaher machen
per DVB-T2 kann ich aber keine Privatsender aufnehmen, der Kabelanschluss ist vorhanden & reicht mir aus ... mein vorhandenes Gerät kann ja sogar 4 Sendungen zeitgleich aufnehmen / ansehen lassen.

Mir geht es ausschließlich darum, meine Filmsammlung in ein zukunftssicheres Format zu bringen. Wenn das per Stapelverarbeitung gehen sollte, um so besser, ansonsten wird das halt eine längere Aktion mit Umbenennen

@warp10
ja, die Menge an Speicherplatz ist auch ein Thema, aber nicht (mehr) der Hauptgrund ... Zukunftssicherheit ist für MICH das Stichwort.
Danke für "Shutter Encoder", werde ich mir ansehen.
Viele Exportformate & Einstellungen. Welche wäre für MICH sinnvoll ?

@HAL 9000
Vorhandene Formate sind teilweise noch SD Pal, aber auch HD 1280X720p, alles, was aktuell halt ohne Zusatzkosten so ausgestrahlt wird.
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HAL 9000
HAL 900011.12.2309:14
silversurfer22
@HAL 9000
Vorhandene Formate sind teilweise noch SD Pal, aber auch HD 1280X720p, alles, was aktuell halt ohne Zusatzkosten so ausgestrahlt wird.

SD PAL sollte mit MPEG 2-Codec ausgestrahlt worden sein. Egal ob per Kabel (DVB-C) oder DVB-T.
Da muß im Grunde nur das Containerformat geändert werden, also nichts umgerechnet werden.

HD per Kabel wird als MPEG4 ausgestrahlt. Da reicht es, beim Export als .mp4 die Video-Spur "durchzureichen" und die Tonspur in MPEG 1 Layer 2 unzukodieren. Geht sehr schnell.

HD per DVB-T2 wird mit dem H265-Codec ausgestrahlt. Damit habe ich keine Erfahrungen. Allerdings kann EyeTV 3 das auch gar nicht verarbeiten...
+2
Rosember11.12.2309:20
Ich habe das vor vielen Jahren mal gemacht. Ha bei meinem großen Archiv (ca. 5000 Filme) etwa ein halbes Jahr gedauert - mit Handbrake. Ich habe mich für mp4 entschieden. Dabei reduzierte sich der Speicherbedarf um ca. 75%, was damals mein wesentliches Anliegen war.
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HAL 9000
HAL 900011.12.2309:34
HD, das mit H264 gesendet wurde, umzuwandeln, ist ziemlich dämlich.
Die Sender achten schon darauf, das das möglichst klein ist, schließlich müssen 6 oder mehr Streams auf einer Frequenz Platz finden. Das würde ich beim Export als .mp4 also immer "durchreichen". Der Ton ist das Problem. Der ist im gesendeten Format nicht immer kompatibel zu einem "standalone"-.mp4.

Diese Umwandlungen habe ich vor 10 bis 15 Jahren gemacht und damit eine reichhaltige Film-"Bibliothek" aufgebaut. Aber in den letzten Jahren nicht mehr...
+1
HAL 9000
HAL 900011.12.2309:42
PS: zu PPC-Zeiten hatte ich sogar noch einen Hardware-Encoder für die Wandlung von MPEG2 zu MPEG4...
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turbod11.12.2310:00
silversurfer22
ja, genau dafür habe ich den Mini ja (Quad 2.3 i7), aber irgendwann muss ich ja doch umsteigen ... dann kann ich es auch zeitnaher machen
per DVB-T2 kann ich aber keine Privatsender aufnehmen, der Kabelanschluss ist vorhanden & reicht mir aus ... mein vorhandenes Gerät kann ja sogar 4 Sendungen zeitgleich aufnehmen / ansehen lassen.

Der DVB-T2-Technisat war nicht zum Aufnehmen gedacht, sondern um die .ts-Dateien direkt mit dem vorhandenen TV abzuspielen: SSD über USB an den Technisat.

Welche Gründe gibt es denn zum "Umsteigen"?
Ich denke, dass man sich diese ganze Arbeit nicht machen muss, denn Speicher kostet ja nun nicht mehr soo viel.
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rmayergfx
rmayergfx11.12.2311:30
silversurfer22
...Wenn ich demnächst auf EyeTV 4 (Netstream 4C) umsteigen muss, werde ich mir wohl bzgl Pausen herausschneiden auch noch Gedanken machen müssen, bislang ging das ja einfach und Idiotensicher mit EyeTV 3 (also perfekt für mich ).
Also bevor du dir das Netstream 4C antust, hole dir eine LinuxBox mit Gigabit LAN Anschluss, z.b. eine vu+ Zero 4K die hat genügend Performance und mit angeschlossener HDD läuft das Teil mit wesentlich weniger Stromverbrauch in der Aufnahme wie dein 2012er Macmini. Vorteil der Box, du kannst sie auch mit der passenden Software von unterwegs mal schnell eine Aufnahme starten, Autotimer programmieren, etc. Die Daten liegen als TS local auf der Platte und können auf dem iPad/iPhone mit vuplusTV auch angesehen werden.
Für die Definition des Codecs ist es immer die Frage, welche Endgeräte sind im Einsatz und welche Codecs werden unterstützt. H.264 ist akutell ein sehr guter Codec, H.265 bietet noch kleinere Dateien bei gleicher Qualität, aber geht extrem auf die Hardware, viele ältere Geräte können das nicht mehr abspielen, da die CPU dann auf Anschlag läuft.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
silversurfer2211.12.2313:04
noch einmal danke @all

@rmayergfx
die Netstream 4C habe ich hier schon viele Jahre, früher habe ich immer nur mit DVB-t aufgenommen, davon gibt es also noch reichlich Filme
Programmierung & alles zugehörige von EyeTV geht auch von unterwegs per App. Ich kann überall per Handy auf einen der Tuner zugreifen und aktuelles schauen. Konserve / Aufnahmen, müssen allerdings erst umgewandelt werden, was mir zu lange dauert, da ich bisher nicht von vornherein ALLES umwandeln lassen hatte, da ich bislang alles über EyeTV organisiert hatte.

H.265 ... geht mit meinen alten MBP nicht mehr gar so toll, die ächzen dabei reichlich, mit VLC klappt es noch gerade so eben. H.264 ist etwas genügsamer.

@turbod
s.o. hatte ich definiert
ich möchte nicht auf alle Ewigkeit den alten Mini weiterbenutzten müssen, wieder unabhängiger werden ... und nicht auf diese eine SW angewiesen sein

... das ist ja nicht nur EINE SSD, welche ... sondern 80TB ! => also andere Lösung, welche EINE Zentrale hat und nicht alles verstreut mit zig verschiedenen Netzteilen (Strom)

Wenn ich 75% weniger Speicher benötige, reden wir von ein ODER zwei externen NAS Geräten, die ich demnächst sowieso kaufen wollte (Geldfrage, HDDS sind reichlich vorhanden).
DEN Tread dahingehend wollte ich später / die Tage aufmachen, da ich auch von den zwei 8ter Drobo Pro wegkommen MUSS & 80TB, auch noch auf vielen externen HDDs, hier herumliegen habe (mit Doppel / Dreifachsicherungen, der wichtigen Dokumente) und wieder alles zusammenführen möchte.

@HAL 9000
ja, den Hardwareencoder habe ich früher auch noch verkauft (APR in W & E )

... also den Film bei H.264 alles so lassen, nur den Ton umwandeln (verstanden) ... als MPEG 1 Layer 2 ? & welche Qualität genau ?
(da kann man bei EyeTV 3 noch reichlich einstellen )

DVB-T2 habe ich nicht, möchte ich auch nicht, zumindest so lange nicht, wie das Netstream Teil noch sinnvoll läuft


@all
HIER geht es mir wirklich nur um das Thema der Einstellungen für Bild & Ton für den Export, um möglichst kleine Dateigrößen zu haben, welche aber auch noch auf älteren Geräten (ruckelfrei) läuft.
Wenn der Export mehrere Wochen dauert, dann ist das halt so ... aber diese Arbeit möchte & werde ich nur EINMAL machen.
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Reiner Damisch
Reiner Damisch11.12.2314:48
Meine DVB-T 2 Eye TV .ts Aufnahmen verkleinere ich mit MKV ToolNix und entferne damit alle unnötigen Tonspuren. Bei manchen Spielfilmen kann ich die 6 Kanal Spur weiterverwenden.
Anschliessend öffne ich die generierte .mkv Datei im EyeTV Paket mit Subler und lasse ein .m4v Video erstellen (Quicktime kompatibel).
Mit Poster, Beschreibung und Infos über beteiligte Akteure. Dann in Apple TV App importieren und 5.1 Ton geniessen.
Geht rasend schnell, da nichts konvertiert wird.
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HAL 9000
HAL 900011.12.2315:28
silversurfer22
@HAL 9000
ja, den Hardwareencoder habe ich früher auch noch verkauft (APR in W & E )

... also den Film bei H.264 alles so lassen, nur den Ton umwandeln (verstanden) ... als MPEG 1 Layer 2 ? & welche Qualität genau ?
(da kann man bei EyeTV 3 noch reichlich einstellen )

Ich habe i.d.R. 192 kbit/s mit 48 KHz verwendet. Es geht aber auch mit weniger. Da Speicherplatz aber inzwischen preiswert ist... ,-)
+1
M@rtin11.12.2318:22
Um dir schon die erste Enttäuschung zu nehmen, das EyeTV 4 kann (noch?) nicht schneiden und codieren! Du brauchst ein weiteres Programm. EyeTV 4 wirkt noch sehr unfertig gegenüber Version 3.x. Und offensichtlich bin ich nicht der einzige, aber HD-Inhalte laufen nicht flüssig.

Einzig positiv, mein 10 Jahre alter HD HomeRun von SiliconDust mit zwei Kabeltuner läuft seit Build 8532.
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silversurfer2211.12.2318:53
Hallo Martin,
danke, ja, habe ich mitbekommen & ist mir bewußt, weshalb ich das Thema ja soooo lange schon vor mich herschiebe.
Ich gehe sogar davon aus, das in die SW, vom jetzigen Eigentümer, nicht mehr wirklich viel investiert wird. Schade um das Produkt.
M@rtin
Um dir schon die erste Enttäuschung zu nehmen, das EyeTV 4 kann (noch?) nicht schneiden und codieren! Du brauchst ein weiteres Programm. EyeTV 4 wirkt noch sehr unfertig gegenüber Version 3.x. Und offensichtlich bin ich nicht der einzige, aber HD-Inhalte laufen nicht flüssig.

Einzig positiv, mein 10 Jahre alter HD HomeRun von SiliconDust mit zwei Kabeltuner läuft seit Build 8532.
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kerouak11.12.2320:26
Mit Handbrake kann man die eyeTV-Dateien (sowohl Ver. 3 als auch Ver. 4) öffnen und nach H.264 konvertieren - auch im Batch-Betrieb.

Ich schneide Anfang und Ende meiner Aufnahmen (eyeTV3 und eyeTV4) grob mit den eyeTV-Programmen. Danach wandle ich die nun kürzeren Dateien mit Handbrake nach H.264.

Die H.264 Dateien bearbeite ich dann mit Davinci Resolve weiter (genaue Schnitte, ausschneiden von Trailern, Überblendungen etc.) und rendere die fertigen Dateien endgültig nach H.265.

Das macht zwar etwas Arbeit (und Spaß), lohnt sich für mich aber.
Besonders Serien, die am Stück ausgestrahlt werden, nehme ich auch am Stück auf und zerlege sie in Einzelteile, um sie dann mit Jriver Mediacenter zu verwalten und abzuspielen.
So habe ich mir ein stattliches Archiv geschaffen, das noch stetig wächst.

Ein M1-MacMini in der schwächsten Ausführung ist völlig ausreichend dafür .
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M@rtin11.12.2321:19
kerouak
...
Ich schneide Anfang und Ende meiner Aufnahmen (eyeTV3 und eyeTV4) grob mit den eyeTV-Programmen. Danach wandle ich die nun kürzeren Dateien mit Handbrake nach H.264.
...
Ein M1-MacMini in der schwächsten Ausführung ist völlig ausreichend dafür .
Dein Workflow ist auf einem Mac mit Apple Silicon so nicht machbar! Es läuft nur noch EyeTV 4 (mit Hilfe von Rosetta2, weil reiner Intel-Code) und das kann nicht schneiden. Wie ich schon schrieb, ist EyeTV 4 noch sehr unfertig. Und EyeTV 3 ist ein 32-Bit-Programm und läuft nicht mehr auf Macs mit M-CPU.

Ja, Handbrake kann die Aufnahmen direkt öffnen und kodieren, aber nicht schneiden. Und nach dem Kodieren schneiden ist aus meiner Sicht nicht unbedingt der besser Weg.
+1
Reos11.12.2322:19
Auf meinem MacMini M1 kann ich mit EyeTV 4 (Version 8532) schneiden. Anschließend werden die Filme mit Handbrake konvertiert und auf die Festplatten kopiert. Geschaut und sortiert wird mit Plex.

Funktioniert (fast*) wunderbar sogar mit macOS 14.

fast*: Die kleinen Vorschaubilder werden beim Schneiden bei HD-Aufnahmen nicht angezeigt; Wenn ich über EyeTV HD-Material direkt schaue, ruckelt das Bild etwas. Was mich nicht groß stört, weil ich EyeTV nur zum Aufnehmen brauche.
+2
kerouak12.12.2303:34
Dein Workflow ist auf einem Mac mit Apple Silicon so nicht machbar! Es läuft nur noch EyeTV 4 (mit Hilfe von Rosetta2, weil reiner Intel-Code) und das kann nicht schneiden. Wie ich schon schrieb, ist EyeTV 4 noch sehr unfertig. Und EyeTV 3 ist ein 32-Bit-Programm und läuft nicht mehr auf Macs mit M-CPU.
Ich vergaß zu erwähnen: eyeTV4 läuft bei mir auf einem M1-MacMini und eyeTV3 auf einem Intel-MacMini.

Mit eyeTV4 kann man auf dem M1-MacMini sehr wohl schneiden, wenn auch aus meiner Sicht sehr unkomfortabel.
Deshalb editiere ich lieber mit DaVinci Rersolve und schneide mit eyeTV nur die Überstände am Anfang und Ende der Aufnahme grob ab.

eyeTV3 verwende ich auf dem Intel-MacMini nur noch, wenn sich Sendungen überschneiden und ich gleichzeitig mehrere Aufnahmen machen will.
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M@rtin12.12.2320:14
Ich muss um Abbitte bitten. Erst jetzt sehe ich, dass das Schneiden doch möglich ist. Auch der Export ist sogar möglich, z.B. als MP4. Nur muss man die Datei noch der App ATV händisch hinzufügen und auch die Metadaten noch händisch nachtragen.
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kerouak13.12.2308:35
Ein großer Nachteil bei eyeTV4: Es ist keine Batch-Konvertierung mehr möglich, die es bei eyeTV3 noch gab.
Man muss also immer warten bis eine Sendung fertig konvertiert wurde, bis die nächste konvertiert werden kann. Das ist sehr lästig, wenn man mehrere Sendungen am Stück bearbeiten will.

Auch waren die Konvertierungseinstellungen bei eyeTV3 wesentlich umfangreicher.
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