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Forum>Hardware>Welche externen SSD für TimeMachine-Backups?

Welche externen SSD für TimeMachine-Backups?

MacNew31.07.2420:26
Guten Abend,
heute hat sich -mal wieder- eine externe SSD "verabschiedet" (Samsung T5, 1TB, USB-C gespeist, ausschließlich für die TimeMachine-Backups genutzt) - sie wird von meinem (etwas älteren 2018er Intel) Mac mini 'von jetzt auf gleich' nicht mehr erkannt.

Vom Festplattendienstprogramm > "Erste Hilfe auf „Samsung_T5" ausführen" ... bekomme ich auch nach einem Rechner-Neustart immer die gleiche Fehlermeldung:

"Erste Hilfe ist fehlgeschlagen. Erstelle, wenn möglich, ein Backup der
Daten auf diesem Volume. Klicke auf „Fertig", um fortzufahren."




Da mir ähnliches auch mit externen SSD anderer Hersteller passiert ist mal eine "Umfrage" an alle Interessierten hier in diesem Forum hier zu euren Erfahrungen (ich selbst betrachte mich nicht als begabten "Computer-Schrauber").
1.) Gilt es als "normal", dass externe SSD bei TimeMachine-Benutzung schon nach 2 bis maximal 4 Jahren ihren Geist aufgeben?
2.) Könnt ihr konkrete Marken & Modelle nennen, mit denen ihr GUTE (zuverlässig langlebige) Erfahrungen in Sachen TM gemacht habt?
3.) Oder kann man davon ausgehen, dass die externen SSD, die Apple im eigenen Store anbietet, qualitativ höherwertig sind und daher länger halten?

Vielen Dank für eure Rückmeldungen!
+1

Kommentare

Marcel Bresink31.07.2420:47
Was Du beschreibst, muss nichts mit den SSDs zu tun haben.

An den Fehlermeldungen oben kann man sehen, dass die SSD noch einwandfrei funktioniert, aber Apples Dateisystem (also die gespeicherte Datenstruktur) beschädigt ist. So etwas kann zwar manchmal auch an der Hardware liegen, oft hat das aber andere Ursachen wie "Trennen des Kabels ohne Auswerfen" oder Stromausfall.

Das gespeicherte Dateisystem scheint außerdem sehr alt zu sein, denn es verwendet noch HFS+ und CoreStorage. Das sind beides veraltete Techniken, die Apple schon seit 2017 durch Nachfolger abgelöst hat, bei Time Machine seit 2020.

Grundsätzlich gilt, dass SSDs Flash-Speicher-Technik verwenden und deshalb jeder Speicherblock nur eine begrenzte Lebensdauer hat, die direkt mit der Anzahl von Lösch-/Schreibvorgängen in jedem Block zusammenhängt. Um etwas zur Haltbarkeit zu sagen, muss man die bisher aufgelaufene Anzahl der Schreibvorgänge wissen (kann man mit Diagnose-Software des Herstellers auslesen) und für wieviel TBW (Total Terabyte Written) das entsprechende SSD-Modell ausgelegt ist.
+15
MacNew31.07.2421:04
Hab' vielen Dank für deine Rückmeldungen Marcel -
du hast offensichtlich viel mehr Ahnung von der Materie als ich.

Es ergeben sich für mich Folgefragen aus deinen Hinweisen:
1.) Kann ich als Computer-Laie die von dir beschriebene beschädigte Datenstruktur selbst "reparieren"? Oder sollte ich in eine authorisierte Werkstatt gehen?

2.) Wie bzw. kann ich selbst überhaupt das von dir beschriebene "sehr alte Dateisystem" aktualisieren?
Hängt das von dir beobachtete "sehr alte" womöglich mit der damaligen Migration (von meinem noch älteren Vorgänger-mini) zusammen?
+1
rmayergfx
rmayergfx31.07.2421:07
Mir fallen da spontan mehrere Fragen ein:
- wie alt ist die T5
- Ist die aktuellste Firmware auf der T5 installiert?
- wurde die T5 immer ordentlich ausgeworfen?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
-1
kawi
kawi31.07.2421:08
MacNew
1.) Kann ich als Computer-Laie die von dir beschriebene beschädigte Datenstruktur selbst "reparieren"? Oder sollte ich in eine authorisierte Werkstatt gehen?
2.) Wie bzw. kann ich selbst überhaupt das von dir beschriebene "sehr alte Dateisystem" aktualisieren?

Zu beiden gibt die Fehlermeldung Auskunft.
1.) Daten sichern (auf einem anderen Laufwerk)
2.) SSD neu formatieren.
löst beides (wenn beim Formatieren ein aktuelles Dateisystem ausgewählt wird)
+1
MacNew31.07.2421:33
rmayergfx
Mir fallen da spontan mehrere Fragen ein:
- wie alt ist die T5 etwa 4,5 Jahre
- Ist die aktuellste Firmware auf der T5 installiert? ist mir unbekannt, aktiv habe ich nichts installiert.
- wurde die T5 immer ordentlich ausgeworfen? Die T5 war zunächst wenige mal 'Shuttle' für Daten, danach war sie dauerhaft immer am Rechner für TimeMachine. Allerdings auch, wenn ich den Mini mal neu startete oder mal ein paar Tage ganz ausschaltete
0
rmayergfx
rmayergfx31.07.2421:50
@MacNew
An einem Windows PC Samsung Magician installieren und die Firmware aktualisieren.
Die neueste Firmware Version ist die MVT42P1Q_040a_01061001.
Dann kannst du auch gleich mal prüfen wieviel TB written er anzeigt und wie der Zustand der T5 ist.
Das Firmwareupdate verändert keine Daten auf der T5, du solltest aber auf jeden Fall ein Backup deiner Daten erstellen oder noch anderweitig haben.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
0
sudoRinger
sudoRinger31.07.2422:09
Marcel Bresink
Um etwas zur Haltbarkeit zu sagen, muss man die bisher aufgelaufene Anzahl der Schreibvorgänge wissen (kann man mit Diagnose-Software des Herstellers auslesen) und für wieviel TBW (Total Terabyte Written) das entsprechende SSD-Modell ausgelegt ist.
Die Samsung T5 hat TLC-Speicher und kam 2017 auf den Markt. Wenn ich jetzt einfach mal vermute, dass TBW mindestens 150 TB ist (in den Specs steht dazu nichts), dann könnten 4 Jahre lange jeden Tag 100 GB geschrieben werden. Das ist wohl eher unwahrscheinlich.
rmayergfx
An einem Windows PC Samsung Magician installieren und die Firmware aktualisieren.
Um das hervorzuheben: Auf keinen Fall die Magician-Software auf dem Mac installieren.
du solltest aber auf jeden Fall ein Backup deiner Daten erstellen oder noch anderweitig haben.
Das ist gerade schwierig, wenn die Daten nicht gelesen werden können.
+5
Marcel Bresink01.08.2400:13
MacNew
1.) Kann ich als Computer-Laie die von dir beschriebene beschädigte Datenstruktur selbst "reparieren"? Oder sollte ich in eine authorisierte Werkstatt gehen?

macOS kann die Datenstruktur mit Hausmitteln nicht mehr reparieren. Da es sich offenbar nur um eine Backup-Platte handelt, kann der Inhalt aber wahrscheinlich einfach gelöscht werden. Außerdem nehme ich an, dass Du mindestens macOS 11 oder höher verwendest:
1. Das Festplattendienstprogramm auf "Darstellung > Alle Geräte einblenden" stellen.
2. Den Eintrag "Samsung T5" auswählen und in der Symbolleiste auf "Löschen" klicken.
3. Partitionstabelle "GUID", Dateisystem "APFS (Groß-Kleinschreibung)", wahlweise auch "verschlüsselt" auswählen und einen Namen vergeben.

Danach kann die SSD neu in Time Machine eingerichtet werden.
MacNew
2.) Wie bzw. kann ich selbst überhaupt das von dir beschriebene "sehr alte Dateisystem" aktualisieren?

Das wird durch die obigen Schritte bereits miterledigt.
MacNew
Hängt das von dir beobachtete "sehr alte" womöglich mit der damaligen Migration (von meinem noch älteren Vorgänger-mini) zusammen?

Ja, in dem Fall wird das alte Dateisystem beibehalten.
+4
beanchen01.08.2407:43
sudoRinger
... dann könnten 4 Jahre lange jeden Tag 100 GB geschrieben werden. Das ist wohl eher unwahrscheinlich.
Wenn man z.B. vergessen hat die Windows VM aus dem Backup auszuschließen, ist das schon möglich.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
+3
Pannacotta01.08.2407:55
rmayergfx
An einem Windows PC Samsung Magician installieren und die Firmware aktualisieren.
Um das hervorzuheben: Auf keinen Fall die Magician-Software auf dem Mac installieren.

Darf ich nach dem Grund fragen?
+1
sudoRinger
sudoRinger01.08.2408:50
Pannacotta
Um das hervorzuheben: Auf keinen Fall die Magician-Software auf dem Mac installieren.
Darf ich nach dem Grund fragen?
Die Software kann das Firmware-Update nicht installieren, auf das rmayergfx hinweist. Die Software kann nur Benchmarks durchführen und SMART auslesen.
Ansonsten zieht die Software alle Register, um sich als üble Software zu qualifizieren:
  • startet automatisch
  • wird als pkg installiert und versteckt über 500 MB in der Library (trotz weitgehender Funktionslosigkeit)
  • die Reste lassen sich auf Anhieb nicht mal per Terminal (sudo rm) vollständig entfernen
  • installiert eine Kext-Erweiterung
+6
rmayergfx
rmayergfx01.08.2408:58
See the Samsung Magician product page.....scroll down near the bottom just before the FAQ section.... you will need to click on "macOS" under the section "Supported Features by Operating System". Supported features on macOS are:


Performance Optimization
Over Provisioning
LED Setting
Data Migration
Encrypted Drive
Quelle:https://discussions.apple.com/thread/255222488?sortBy=rank
Samsung Magician auf macOS ist Bloatware, kann nichts und der Hersteller hält es nicht einmal für nötig einen vernünftigen Uninstaller mitzugeben.
AppCleaner funktioniert jedoch wunderbar, einfach das Icon draufziehen und alle gefundenen Abhängigkeiten mit löschen und dann den Mac neu starten!

Leider gibt es von Samsung für die portablen T-Serien keinerlei Firmware ISO zum herunterladen, daher ist ein Windows PC zwingend erforderlich.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
ssb
ssb01.08.2409:23
Was die Lebensdauer deutlich erhöht, wäre den TimeMachine Backup-Zyklus auf 1 mal am Tag zu stellen.
Normalerweise sichert TimeMachine einmal in der Stunde. Wenn an dem Rechner viel gearbeitet wird, dann kann da über den Tag ordentlich was zusammen kommen.

APFS hat den Vorteil, dass von einer geänderten Datei nur die Blöcke gesichert werden, die sich geändert haben. Wenn du also laienhaft ausgedrückt in einem 10 GB großen Foto nur ein Pixel veränderst, wird nicht die gesamte Datei in dem Backup geschrieben, sondern nur die Teile, die sich geändert haben - was nur ein paar Bytes betreffen würde. Das ist nicht nur schneller, sondern es reduziert auch die zu schreibende Datenmenge.

Ansonsten finde ich SSDs als Backup-Medium eigentlich einen Overkill. DerBackup läuft im Hintergrund und da ist es nahezu egal, wie lange das dauert. Du kannst für das gleiche Geld eine deutlich größere HDD kaufen. Damit kann TimeMachine mehr alte Versionen speichern und der Geschwindigkeitsunterschied fällt eigentlich nur beim ersten Backup auf. Aber auch HDDs haben die Eigenschaft nach einigen Jahren kaputt zu gehen. Einem externen Medium, das dauerhaft im Einsatz ist (auch als Backup) sollte man in der Regel kaum länger als 3 bis 4 Jahre trauen, die Modelle für den Einsatz in Servern oder NAS-Speichern eventuell etwas länger. Aber auch bei HDDs, die nur sporadisch im Einsatz sind (Archivierungsplatten) können durch die Alterung von Lagern schneller kaputt gehen, als einem lieb ist.
Für manche Daten kann man noch BluRay-Medien zum Archivieren verwenden, aber Langzeiterfahrungen fehlen da weitgehend. Die „M“-Rohlinge sollen ja 30 Jahre oder länger halten - das wird aber noch niemand bestätigen können - so lange gibt es diese noch gar nicht. Zudem bräuchte man viel Zeit und viele Medien um diverse Daten sichern zu können - bei Filmprojekten ist das nahezu unmöglich, da eine Filmdatei schnell größer werden kann als man auch eine Disc brennen kann. Aber für Backups ist das ohnehin ungeeignet.
Die Zeiten, in denen man den Inhalt des internen Laufwerks mal eben auch ein DDS-Band sichern konnte, sind leider schon lange vorbei (Retrospect lässt grüßen) - das war früher meine bevorzugte Variante… (ja ich bin so alt).
+7
rmayergfx
rmayergfx01.08.2410:52
@ssb
Full ACK, sehr schöne geschrieben, ich würde noch die 3-2-1 Regel mit ins Spiel bringen, denn 1 Backup ist kein Backup. Wie hier in diesem Fall kann jedes Backup Medium auch einmal defekt sein, Elektronik altert und auch schon aus diesem Grunde sollte man für wichtige Backups das Medium alle 4 bis 5 Jahre aktualisieren/austauschen. Neue Technik ist meist auch schneller. Bei externen HDDs würde ich zudem auf 3,5" Systeme zurückgreifen, gerade wenn diese zu Hause stehen, da dort die Datendichte geringer ist und diese auch weniger anfällig sind.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+3
ssb
ssb01.08.2411:12
rmayergfx
@ssb
Full ACK, sehr schöne geschrieben, ich würde noch die 3-2-1 Regel mit ins Spiel bringen, denn 1 Backup ist kein Backup. Wie hier in diesem Fall kann jedes Backup Medium auch einmal defekt sein, Elektronik altert und auch schon aus diesem Grunde sollte man für wichtige Backups das Medium alle 4 bis 5 Jahre aktualisieren/austauschen. Neue Technik ist meist auch schneller. Bei externen HDDs würde ich zudem auf 3,5" Systeme zurückgreifen, gerade wenn diese zu Hause stehen, da dort die Datendichte geringer ist und diese auch weniger anfällig sind.
Ich wollte jetzt tatsächlich nicht über die Backup-Strategien referieren. Da gibt es neben persönlichen Präferenzen und Budget-Limits auch viele unterschiedliche Ansätze. Natürlich hast du recht, dass eine 3-2-1 Strategie mehr als hilfreich ist. Dabei geht es nicht nur um mögliche technische Defekte (die lassen sich zum Beispiel mit RAID-Systemen, meist als NAS, reduzieren, wenn man diese mit Redundanz konfiguriert).

Mittlerweile ist es fast noch wichtiger, dass man ausreichend Stände für einen Rollback hat, wenn man Opfer einer Malware-Attacke wurde. Ein einfaches Backup hilft einem da da wenig, weil auch das Backup mittlerweile verseucht sein kann.
Ich persönlich bin da selbst ebenfalls noch sehr weit weg von einer wirklich sicheren Backup-Strategie. Mir fehlt definitiv ein externes (im Sinne von Außer-Haus) NAS, auf dem meine lokale NAS für den Fall einer Havarie (zB. Brand) gespiegelt wird.

Wichtig war mir bei meiner Ausführung erstens der Vorteil von APFS-formatierten Medien (bei direkt angeschlossenen "Platten") und zweitens, dass man die Lebensdauer der externen Medien einfach nicht überschätzen darf, auch oder gerade bei SSDs. 5 Jahre sind da wirklich schon sehr optimistisch.

Auch bei HDDs, die für NAS/Server ausgelegt sind, ist die Lebensdauer kaum länger als 2-3 Jahre, aber man bekommt kostenlosen Ersatz wegen der längeren Garantiezeit. Ich habe meine WD Red HDDs in meiner Dual-Bay NAS bereits einmal komplett tauschen müssen, wegen der Redundanz bei RAID 1 aber ohne Datenverluste. Ticket/RMA bei WD angelegt - nach ein paar Tagen kam auf ProForma-Rechnung Ersatz - die defekte eingeschickt und nach ein paar Tagen kam die Nachricht, dass der Defekt anerkannt wird und die Rechnung mit einer gleich hohen Gutschrift als beglichen gilt. Dieser Service ist der Grund, warum die Modellserien, die für NAS/Server angeboten werden, teurer sind - nicht die "Selektion" nach Qualitätskriterien.
+4
MacNew01.08.2412:11
Wow - Ich bedanke mich bei allen Autoren für ihre Beiträge!!

Ich bin kein Profi-User, eher Durchschnitts-User, der sich freut, wenn mein hauptsächliches "Arbeitspferd" (aktuell mein dritter Mac mini in Folge) "läuft" und mich bei meinen To- Dos unterstützt. - Von NAS-Technologien und -Aspekten habe ich keinerlei Ahnung.
Wichtig ist mir eine Datensicherung für alle office-mäßigen Anwendungen und das Fotoarchiv.

TimeMachine erschien/erscheint mir so bedienungsfreundlich ... und war mit ein Grund, weshalb ich beim Mac geblieben bin.
Ich habe jetzt die Hinweise hier so verstanden, dass "eine" externe Backup-Platte für TimeMachine eigentlich "kein genügendes" Backup ist.
Ähm ... und ich muss bekennen, dass ich nicht weiß, was die hier erwähnte "3-2-1-Strategie bedeutet"?
Bitte um Aufklärung.
Dankeschön!
+1
Pannacotta01.08.2412:37
sudoRinger
Pannacotta
Um das hervorzuheben: Auf keinen Fall die Magician-Software auf dem Mac installieren.
Darf ich nach dem Grund fragen?
Die Software kann das Firmware-Update nicht installieren, auf das rmayergfx hinweist. Die Software kann nur Benchmarks durchführen und SMART auslesen.
Ansonsten zieht die Software alle Register, um sich als üble Software zu qualifizieren:
  • startet automatisch
  • wird als pkg installiert und versteckt über 500 MB in der Library (trotz weitgehender Funktionslosigkeit)
  • die Reste lassen sich auf Anhieb nicht mal per Terminal (sudo rm) vollständig entfernen
  • installiert eine Kext-Erweiterung
Doch, auf meinem alten Intel iMac konnte die Software Firmware-Updates für Samsung T5 und T7 Shield SSDs installieren. Beim neuen M3 iMac werden die SSDs von Magician nicht erkannt, zumindest bei mir.
+1
ssb
ssb01.08.2412:37
MacNew
Ich habe mich auch deswegen bei mir für eine NAS entschieden, weil ich
a) über RAID1 eine Redundanz der HDD bei technischen Defekten habe - mit der Hoffnung, dass nicht beide Platten gleichzeitig kaputt gehen (manche bestellen deswegen die HDDs für ihre NAS bei unterschiedlichen Lieferanten, damit diese aus unterschiedlichen Chargen kommen)
b) weil ich damit mehr als einen Mac sichere - der Rechner meiner Frau wird damit auch gesichert und bei ihr sind es fast ausschließlich eine große Anzahl von Office-Dokumenten (klein aber viele).

Mit der 3-2-1 Strategie ist gemeint, dass man eine Backup-Medium hat, auf das täglich gesichert wird, eines zusätzlich im wöchentlichen Rhythmus und ein weiteres für monatliche (meist komplette) Sicherungen. So kann man die möglichen Datenverluste erst auf täglich reduzieren, dann in der Eskalation auf wöchentlich und im schlimmsten Fall auch monatlich. Für die wöchentlichen bzw. monatlichen Backups verwendet man oft noch zwei unterschiedliche Medien im Wechsel. Das Medium für die täglichen Backups kann man nach zB 2 Jahren im Anschluss eines Monats- und Wochen-Backups dann auch mal komplett ersetzen ohne große Verluste befürchten zu müssen.
Bei täglichen Backups kann man sich auch darauf beschränken, nur die Verzeichnisse mit den Dokumenten zu sichern, an System und Anwendungen wird sich im Laufe einer Woche nichts so gravierend verändern, dass der Aufwand der Wiederherstellung eines ganzen System aus einem wöchentlichen Backup plus Wiederherstellung der Dokumente aus dem täglichen Backup noch im Rahmen bleibt. Dann könnte man das Medium für den täglichen Backup ca. 3 mal so groß wählen, wie deine Dokumente belegen. Aber zumindest bei HDDs sind die Preise pro TB nicht mehr so relevant. Für die wöchentlichen bzw. monatlichen Backups sollten die Medien mindestens so groß sein wie dein internes Medium - oft wird dieses in dem Fall mit Tools wie CCC komplett 1:1 gespiegelt (sofern das bei laufendem System möglich ist).

Aber wie gesagt - die Strategien hängen von den eigenen Bedürfnissen ab und dem Budget, welches man bereit ist auszugeben. Als Privatperson wird man auch mit einfacheren Mitteln gut zurecht kommen. Früher hätte ich auch vorgeschlagen, dass man dann einfach "alte" Dokumente (zB Korrespondenz vom Vor-Vorjahr) eher archiviert (wofür es dann auch wieder unterschiedliche Strategien und Medien gibt) und diese so aus der Backup-Strategie ausnimmt und vom Rechner löscht. Bei kleinen Datenmengen ist aber möglicherweise auch eine Cloud-Lösung denkbar - das könnte aber bei Fotos schon eng oder teuer werden.

Bei geschäftlichen Unterlagen wird das erstens kritischer bezüglich Datensicherheit und noch kritischer bezüglich Datenschutz. Daher ist da der Aufwand deutlich höher. Mein Arbeitgeber erstellt tatsächlich noch immer von ausgewählten Dokumenten/Verzeichnissen Backups auf Bändern, die von einem externen Dienstleister außer Haus DSGVO-konform gelagert werden. Einmal die Woche bringen sie einen Satz von Bändern und nehmen einen anderen Satz mit. Insgesamt sind 3 Sätze im Umlauf. Transport und Übergabe erfolgt dabei auf einer Sicherheitsstufe vergleichbar mit Geldtransportern.
+3
beanchen01.08.2413:14
MacNew
TimeMachine erschien/erscheint mir so bedienungsfreundlich ... und war mit ein Grund, weshalb ich beim Mac geblieben bin.
Ich habe jetzt die Hinweise hier so verstanden, dass "eine" externe Backup-Platte für TimeMachine eigentlich "kein genügendes" Backup ist.
Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Natürlich hängt eine TimeMachine Platte in der Regel immer am Mac und kann bei Feuer/Wasser/Einbruch/Blitzschlag den selben Weg gehen, wie der Mac. In professioneller Umgebung ist ein Backup deswegen nur dann ein Backup, wenn es nicht ständig im Zugriff ist und immer eine Kopie räumlich getrennt. Früher war das das klassische Bankschließfach für die Backup-Bänder. Heute eher Cloud / online, am besten noch Georedundant (in zwei Rechenzentren). ABER, für den Heimanwender ist TimeMachine doch ein enormer Schritt in Richtung Sicherheit für die Daten. Ich hab noch nie erlebt, dass Backup-Platte und Mac gleichzeitig den Geist aufgegeben haben. Eher ohne TimeMachine, Mac macht die Grätsche und irgend ein tolles Backup wurde täglich ausgeführt aber nie geprüft ... denn eine Backup ist zuletzt nur ein Backup, wenn es sich wieder einspielen lässt und das lässt sich bei TimeMachine jederzeit und einfach testen.
Einfachster nächster Schritt zur Verbesserung wären einfach 2 TimeMachine Platten im Wechsel und eine davon wird woanders untergebracht.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
+3
rmayergfx
rmayergfx01.08.2415:07
beanchen
...Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Natürlich hängt eine TimeMachine Platte in der Regel immer am Mac und kann bei Feuer/Wasser/Einbruch/Blitzschlag den selben Weg gehen, wie der Mac....
Malware sollte auch noch in die Auflistung.....
Aber genau da sehe ich doch das Problem. Nicht nur Apple suggeriert mit TM dem Endanwender "heile Welt" ohne wirklich detailiert auf die möglichen Probleme hinzuweisen. Apple kann ja nichts dazu wenn die uralte SSD/HDD oder was auch immer den Geist aufgibt. Der 0815 User merkt es erst wenn es zu spät ist. Wenn die Anwender denn überhaupt ein Backup machen. Natürlich muss jeder für sich selbst wissen/entscheiden was wer benötigt. Leider haben jedoch einige Anwender das immer noch nicht richtig verinnerlicht, habe selbst die Tage solch einen Fall erlebt, da wurden die Daten auf die Backup Platte kopiert und dann lokal gelöscht (kein Mac mit TM) Was soll man dazu noch sagen. User hat fest und steif behauptet er habe ein Backup, musste ihm mehrfach erklären das er durch das Löschen der Originaldatei eben kein Backup mehr hat sondern nur seine Datei ausgelagert hat auf ein anderes Medium.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
StraightEdge89
StraightEdge8902.08.2410:39
beanchen
...
Einfachster nächster Schritt zur Verbesserung wären einfach 2 TimeMachine Platten im Wechsel und eine davon wird woanders untergebracht.

Sehe ich auch so, wäre auch mein Tipp.

Redundanz? Brauchst Du das? Ist es wichtig, dass Du jetzt, also jetzt! dein Foto öffnen kannst oder langt morgen auch noch? So geht es doch den Privatanwendern eigentlich allen, Hauptsache die Daten sind nicht weg. Zudem ist es einfach und billig.
Natürlich bleibt ein Restrisiko, einige Daten sind weg. Wen es brennt oder alles unter Wasser steht und das Backup seid 3 Wochen an einem anderen Ort ist fehlen halt ein paar Daten. Aber ehrlich, wen juckt es? Ärgerlich aber immer noch besser, als das alles weg ist.

Mein Backup; Alle Daten landen früher oder später auf dem NAS (1 Festblatte weil günstiger in Anschaffung und Betrieb) werden unregelmäßig auf eine andere Platte kopiert (insgesamt 3 Kopien) und eine Platte liegt an der Arbeit. Wen Arbeit und Wohnung gleichzeitig nicht mehr existieren sollten, habe ich wahrscheinlich andere Probleme als meine Familienfotos von 2006.

Eingesetzt werden 2,5" HDs fürs Backup mit max. möglicher Größe, die, die am günstigsten waren. Am Mac hängt noch eine SATA-SSD (die, die am günstigsten war) in einem Gehäuse (das, dass am günstigsten war) zur Sicherung für Einstellungen und Programme wen der MAC mal kaputt gehen sollte.
+4
ssb
ssb02.08.2411:15
Ja, ich glaube, da kommen wir zu einem Konsens. Privatanwender haben andere Bedürfnisse, machen sich aber auch oft weniger Gedanken darüber. Wenn mal alles weg ist, dann wird man sich sehr ärgern - erst darüber, dass alles weg ist, und dann darüber, dass man kein Backup hat.

Timemachine ist da ein mächtiges und zugleich einfach zu nutzendes Werkzeug, das schon mal schlimmeres verhindern kann - aber es ist nicht die "perfekte" Rundum-Lösung. Zwei Medien zu verwenden ist auf jeden Fall schon mal ein guter Startpunkt - und diese Medien auch ausschließlich für Backups zu verwenden. "Datensenken" und Backupmedien sollte man nicht mischen.

Am Ende muss sich jeder einfach die Frage stellen, was es einem Wert ist sowohl was die Hardwarekosten (oder Cloudkosten) wie auch die zeitlichen Aufwände angeht, um Backups zu haben. Das dann gegen rechnen mit dem Aufwand, an verlorene Daten wieder heran zu kommen - oder möglicherweise auch nicht mehr. Da muss jeder selbst für sich überlegen, welchen Wert das digitale Familienalbum hat. Bei den früheren analogen Foto-Sammlungen hat man sich da auch oft keine Gedanken gemacht - nur mal als Denkanstoss.

Bei gewerblicher Nutzung lässt sich das einfacher ausrechnen. Wie hoch sind Folgekosten von kompletten Datenverlusten, wie hoch die Folgekosten um gesicherte Daten wiederherzustellen und wie hoch sind mögliche Verdienstausfälle bis alles wieder einsatzbereit ist. Das kann man dann mit dem Bduget vergleichen, welches man in Datensicherungen investiert.
+2
sudoRinger
sudoRinger02.08.2411:30
StraightEdge89
Mein Backup; Alle Daten landen früher oder später auf dem NAS (1 Festblatte weil günstiger in Anschaffung und Betrieb) werden unregelmäßig auf eine andere Platte kopiert (insgesamt 3 Kopien) und eine Platte liegt an der Arbeit. Wen Arbeit und Wohnung gleichzeitig nicht mehr existieren sollten, habe ich wahrscheinlich andere Probleme als meine Familienfotos von 2006.

Eingesetzt werden 2,5" HDs fürs Backup mit max. möglicher Größe, die, die am günstigsten waren. Am Mac hängt noch eine SATA-SSD (die, die am günstigsten war) in einem Gehäuse (das, dass am günstigsten war) zur Sicherung für Einstellungen und Programme wen der MAC mal kaputt gehen sollte.
Das ähnelt stark meiner Vorgehensweise. Ich nutze das NAS auch ohne RAID 1 für Redundanz/Verfügbarkeit.

Statt SATA-SSD würde ich mittlerweile NVMe-SSDs nehmen. Diese SSDs kosten mittlerweile nicht mehr als SATA-SSDs, sind schneller und oft haltbarer. Wer ein Thunderbolt-Gehäuse nutzt, kann hier die Backup-NVMe reinstecken und die SMART-Daten auslesen, was bei USB-Gehäusen am Mac nicht möglich ist.
+3
MacNew03.08.2423:54
Marcel Bresink
MacNew
1.) Kann ich als Computer-Laie die von dir beschriebene beschädigte Datenstruktur selbst "reparieren"? Oder sollte ich in eine authorisierte Werkstatt gehen?

macOS kann die Datenstruktur mit Hausmitteln nicht mehr reparieren. Da es sich offenbar nur um eine Backup-Platte handelt, kann der Inhalt aber wahrscheinlich einfach gelöscht werden. Außerdem nehme ich an, dass Du mindestens macOS 11 oder höher verwendest:
1. Das Festplattendienstprogramm auf "Darstellung > Alle Geräte einblenden" stellen.
2. Den Eintrag "Samsung T5" auswählen und in der Symbolleiste auf "Löschen" klicken.
3. Partitionstabelle "GUID", Dateisystem "APFS (Groß-Kleinschreibung)", wahlweise auch "verschlüsselt" auswählen und einen Namen vergeben.

Danach kann die SSD neu in Time Machine eingerichtet werden.
MacNew


Hallo Marcel,
ich habe mir jetzt als 'Sofortmaßnahme' weitere externe SSD-Festplatten gekauft und wollte die im Festplattendienstprogramm so formatieren wie von dir vorgeschlagen.
(Meine Technik: macOS Ventura 13.4)

Allerdings wird das Dateisystem "APFS (Groß-Kleinschreibung)" dort in derAuswahl gar nicht angeboten.
Es wird bei mir u.a. angezeigt:
- Mac OS Extended (journaled)
- Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung, journaled)

Was nun tun?
Vielen Dank!
-3
Pannacotta04.08.2411:38
MacNew
Marcel Bresink
MacNew
1.) Kann ich als Computer-Laie die von dir beschriebene beschädigte Datenstruktur selbst "reparieren"? Oder sollte ich in eine authorisierte Werkstatt gehen?

macOS kann die Datenstruktur mit Hausmitteln nicht mehr reparieren. Da es sich offenbar nur um eine Backup-Platte handelt, kann der Inhalt aber wahrscheinlich einfach gelöscht werden. Außerdem nehme ich an, dass Du mindestens macOS 11 oder höher verwendest:
1. Das Festplattendienstprogramm auf "Darstellung > Alle Geräte einblenden" stellen.
2. Den Eintrag "Samsung T5" auswählen und in der Symbolleiste auf "Löschen" klicken.
3. Partitionstabelle "GUID", Dateisystem "APFS (Groß-Kleinschreibung)", wahlweise auch "verschlüsselt" auswählen und einen Namen vergeben.

Danach kann die SSD neu in Time Machine eingerichtet werden.
MacNew


Hallo Marcel,
ich habe mir jetzt als 'Sofortmaßnahme' weitere externe SSD-Festplatten gekauft und wollte die im Festplattendienstprogramm so formatieren wie von dir vorgeschlagen.
(Meine Technik: macOS Ventura 13.4)

Allerdings wird das Dateisystem "APFS (Groß-Kleinschreibung)" dort in derAuswahl gar nicht angeboten.
Es wird bei mir u.a. angezeigt:
- Mac OS Extended (journaled)
- Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung, journaled)

Was nun tun?
Vielen Dank!
Wenn Du die GUID-Partitionstabelle auswählst, müsste auch APFS angeboten werden.
-4
rmayergfx
rmayergfx04.08.2412:32
Bitte lasst doch diese unsäglichen Fullquotes...Danke
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+8
spheric
spheric04.08.2414:41
Ein Argument GEGEN mechanische Festplatten für Time Machine ist die Unart von Spotlight, bei jeder Anfrage grundsätzlich zu warten, bis ALLE Laufwerke hochgedreht sind, bevor das erste Ergebnis angezeigt wird.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
rmayergfx
rmayergfx04.08.2414:55
@spheric
Wenn man Spotlight für die externe HDD deaktiviert auf der sich das TM Backup befindet sollte das Problem erst gar nicht auftreten. Spotlight auf der TM HDD ergibt für mich keinen Sinn. Auch sollte man eine TM HDD nicht noch für andere Zwecke nutzen!
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+2
spheric
spheric04.08.2415:01
rmayergfx
@spheric
Wenn man Spotlight für die externe HDD deaktiviert auf der sich das TM Backup befindet sollte das Problem erst gar nicht auftreten. Spotlight auf der TM HDD ergibt für mich keinen Sinn. Auch sollte man eine TM HDD nicht noch für andere Zwecke nutzen!

Du hast vollkommen recht. Ist bei mir aus logistischen Gründen vorübergehend nicht anders möglich.

Aber, stimmt: im Normalfall sollte das kein Problem sein. Vergessen.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
0
MacNew04.08.2415:21
Ok, sorry, meine Dusseligkeit, dass ich die Option 'Dateisystem' "APFS (Groß-Kleinschreibung)" im Festplattendienstprogramm in der Auswahl zum Löschvorgang gar nicht fand.
Ich hatte zwar die richtige externe Festplatte markiert, aber dort den Festplatten-Eintrag "eins drunter", also eine Ebene "zu tief" angeklickt / markiert ... dadurch wurde auch keine GUID-Partitionstabelle angezeigt ...

VIELEN Dank noch einmal für alle eure Rückmeldungen !
+2
Drew
Drew11.08.2404:23
  • die Reste lassen sich auf Anhieb nicht mal per Terminal (sudo rm) vollständig entfernen
  • installiert eine Kext-Erweiterung

SIP abschalten, dann kann man den Scheiß problemlos entfernen.
0
Foster
Foster11.08.2408:43
rmayergfx
Spotlight auf der TM HDD ergibt für mich keinen Sinn

"Wenn du ein Time Machine-Sicherungsvolume ausschließt, wirst du weiterhin darauf hingewiesen, dass Spotlight dieses Volume indiziert. Diese Indizierung ist wichtig, damit Time Machine ordnungsgemäß funktioniert, und kann daher nicht deaktiviert werden. Spotlight schließt beim Suchen Objekte aus, die du auf einem Sicherungsvolume abgelegt hast und die nicht Teil der Time Machine-Sicherung sind."

Quelle:
+4
Roger.Rebel
Roger.Rebel12.08.2412:20
StraightEdge89
Mein Backup; Alle Daten landen früher oder später auf dem NAS (1 Festblatte weil günstiger in Anschaffung und Betrieb) werden unregelmäßig auf eine andere Platte kopiert (insgesamt 3 Kopien) und eine Platte liegt an der Arbeit. Wen Arbeit und Wohnung gleichzeitig nicht mehr existieren sollten, habe ich wahrscheinlich andere Probleme als meine Familienfotos von 2006.

Eingesetzt werden 2,5" HDs fürs Backup mit max. möglicher Größe, die, die am günstigsten waren. Am Mac hängt noch eine SATA-SSD (die, die am günstigsten war) in einem Gehäuse (das, dass am günstigsten war) zur Sicherung für Einstellungen und Programme wen der MAC mal kaputt gehen sollte.

Das hört sich für mich logisch und nachvollziehbar an. Darf ich fragen, welche Programme du für die Datensicherung verwendest? Also vom Mac auf das NAS und vom NAS auf die externen HDD's?
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