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Welches aktuelle NAS für 2 Mann SoHo Umgebung?
Welches aktuelle NAS für 2 Mann SoHo Umgebung?
Oceanbeat
08.06.18
11:57
Hallo Team!
Kann mir jemand eine Empfehlung für ein aktuelles NAS-Laufwerk für folgendes Szenario geben:
- Zwei Mitarbeiter an zwei iMacs bearbeiten parallel Grafikdateien (überwiegend Illustrator, PS, Affinity...)
- Alle gemeinsam benutzten Dateien, Fonts, Templates, Kundenvorlagen etc. sollen auf dem NAS abgelegt werden.
- Das NAS sollte per LAN eingebunden werden und als RAID 1 laufen
- Kapazität zunächst 2 x 2 TB mit Möglichkeit zum Upgrade
Da das Teil praktisch 24/7 benutzt wird, sollte es entsprechend ausgelegt sein...
Bin dankbar für jeden Tip
Oceanbeat
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
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Kommentare
TheRocka
08.06.18
12:01
Ähnliches Szenario hier: Synology DS218+ leistet gute Dienste hier.
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+1
maculi
08.06.18
12:04
Hallo,
die einschlägigen Geräte von Synology und QNAP kommen dafür in Frage. Sieh dir auch mal diesen Vergleich an:
Gruß
Uli
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+1
Bierbauchmann
08.06.18
12:07
Ich würde hier auch zu Synology raten. Allerdings eher ein System mit der Möglichkeit für ein SSD-Cache.
Wir haben eine 415+ mit 2 Festplatten und 2 SSDs im in den 4 Bays.
Inzwischen gibt es auch die aktuellen Modelle mit M2 Steckplätzen.
Die üblichen NAS Festplatten sind in der Regel recht träge.
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Mac-Spezi
08.06.18
12:10
Wenn es von der Leistung und der Erweiterbarkeit mehr sein soll, dann ist auch die Synology DS718+ zu empfehlen. Dazu zwei Seagate IronWolf Festplatten rein und man hat ein sehr zuverlässiges System.
„https://ts.la/andr19985“
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0
Oceanbeat
08.06.18
12:11
Boah, seid ihr schnell...
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
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Oceanbeat
08.06.18
13:33
Ich hätte da noch zwei winzige Wissenslücken:
Über welches Protokoll muss das NAS eigentlich eingebunden sein, wenn es um Geschwindigkeit geht...?
Das ein Kollege teilweise über WIN 10 in Parallels arbeitet, dürfte dabei wahrscheinlich keine Rolle spielen, oder?
Gruß Oceanbeat
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
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Megaseppl
08.06.18
14:33
Oceanbeat
- Kapazität zunächst 2 x 2 TB mit Möglichkeit zum Upgrade
Spar nicht an Plattenkapazität. Das ist bei einer NAS immer doof.
Ich würde persönlich auf eine 4er-NAS gehen: Entweder 418play oder 918+ mit zunächst 2x10 TB WD Red, später nach Bedarf die gleichen Platten nachrüsten. Maximal käme damit auf etwas weniger als 30TB netto.
Bei NAS sollte man den gesamten Speicherbedarf einkalkulieren der in den kommenden 5-10 Jahren anfällt und dabei berücksichtigen dass Sicherungssoftware wie Time Machine etc. auch gelöschte Daten noch weiterhin sichern. Als Fausformel verwende ich für meine NAS:
Kapazität der zu sichernden HDs x 2
Und diesen gesamten Speicher dann nochmal für das Backup der NAS.
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+2
KoGro
08.06.18
14:46
maculi
Sieh dir auch mal diesen Vergleich an:
Wenn dann in so einem Artikel Sätze wie "Wer Backup ernst nimmt, sollte mindestens ein 2-Bay-System nutzen." stehen, weiß man wieder, woher die weitverbreitete Meinung kommt, dass man "vom NAS doch eh keinen Backup braucht"... :'(
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0
adiga
08.06.18
14:48
Megaseppl
Als Fausformel verwende ich für meine NAS:
Kapazität der zu sichernden HDs x 2
Und diesen gesamten Speicher dann nochmal für das Backup der NAS.
Und genau dies nicht vergessen. Sonst nützt Dir Dein NAS auch nichts, wenn Dir die Platten abrauchen und Deine Daten futsch sind. Vielleicht auch zu überlegen zweimal das gleiche System zu kaufen, einmal für Produktion, das zweite System für Backup.
Bei den Platten würde ich gleich auf die Ironwolf 8TB oder 10TB gehen. Sind im Preis gefallen seit die 12TB draussen sind.
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0
bwspeakers
08.06.18
15:14
Megaseppl
Ich würde persönlich auf eine 4er-NAS gehen: Entweder 418play oder 918+ mit zunächst 2x10 TB WD Red, später nach Bedarf die gleichen Platten nachrüsten.
Ich setze noch einen drauf: Für den
gewerbl.
Einsatz würde ich immer ein Plus-Modell empfehlen (in diesem Fall DS918+ oder 1517+), da sowohl Verschlüsselung als auch High Availability unterstützt werden (man sollte ja nun auch die DSGVO und ein paar grundlegene "technische organisatorische Maßnahmen" (TOM) berücksichtigen). Welche Platten da rein sollen, muss man anhand des individuellen Bedarfs entscheiden. Mein Vorschlag geht in Richtung 3 x 8TB (für den Anfang), z.B. "Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue" und dann als RAID5 konfigurieren ... und obendrauf noch 2 x NVMe-Blades als SSD-Cache.
Das sieht zuerst nicht so richtig günstig aus (vor allem, wenn man für High Availability alles doppelt kaufen muss) - aber wer schon einmal einen fatalen Serverausfall erleben durfte, schätzt das anders ein. Dann ist das nämlich spottbillich. 😉
„Falsch: Geht nicht. - Richtig: Geht SO nicht!“
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+2
Megaseppl
08.06.18
15:14
adiga
Und genau dies nicht vergessen. Sonst nützt Dir Dein NAS auch nichts, wenn Dir die Platten abrauchen und Deine Daten futsch sind. Vielleicht auch zu überlegen zweimal das gleiche System zu kaufen, einmal für Produktion, das zweite System für Backup.
Wenn man noch keine NAS hat, würde ich dies auch machen.
Bei mir verwende ich zwei kleinere NAS für die Sicherung der großen NAS: Eine weitere Synology und eine Time Capsule (die als Netzlaufwerk in der Haupt-Synology gemappt ist).
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+1
Megaseppl
08.06.18
15:24
bwspeakers
Megaseppl
Ich würde persönlich auf eine 4er-NAS gehen: Entweder 418play oder 918+ mit zunächst 2x10 TB WD Red, später nach Bedarf die gleichen Platten nachrüsten.
Ich setze noch einen drauf: Für den
gewerbl.
Einsatz würde ich immer ein Plus-Modell empfehlen (in diesem Fall DS918+ oder 1517+), da sowohl Verschlüsselung als auch High Availability unterstützt werden
Auch die günstigeren Modelle unterstützen Verschlüsselung. Sie machen es halt softwareseitig über die CPU, also langsamer. Die von mir genannten Modelle haben allerdings beide Hardware-Verschlüsselung.
Bei HA hast du natürlich recht.
Was auch noch interessant ist. Die 918+ hat 3 Jahre (statt 2) Garantie und man kann sie extern erweitern.
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Phil Philipp
08.06.18
15:28
adiga
....Vielleicht auch zu überlegen zweimal das gleiche System zu kaufen, einmal für Produktion, das zweite System für Backup....
Ein Backup des NAS "inhouse" mit einem 2.NAS birgt allerdings die Gefahr, dass bei Einbruch oder Feuer BEIDE weg sind. (eigene leidvolle Erfahrung)
Daher Backups immer auch in einen Online-Speicher. Das NAS bringt dazu auch entsprechende Backup-Tools mit.
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0
Phil Philipp
08.06.18
15:31
Oceanbeat
Über welches Protokoll muss das NAS eigentlich eingebunden sein, wenn es um Geschwindigkeit geht...?
...
Nach einigen Herum-Geteste hat sich AFP
bei uns
als am zügisten herausgestellt.
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0
adiga
08.06.18
15:59
Megaseppl
adiga
Und genau dies nicht vergessen. Sonst nützt Dir Dein NAS auch nichts, wenn Dir die Platten abrauchen und Deine Daten futsch sind. Vielleicht auch zu überlegen zweimal das gleiche System zu kaufen, einmal für Produktion, das zweite System für Backup.
Wenn man noch keine NAS hat, würde ich dies auch machen.
Bei mir verwende ich zwei kleinere NAS für die Sicherung der großen NAS: Eine weitere Synology und eine Time Capsule (die als Netzlaufwerk in der Haupt-Synology gemappt ist).
Sieht bei mir ähnlich aus. Die "alte" 214+ dient mittlerweile als Backup der 1817+. Allerdings werden auch nur die wichtigsten Daten (Dokumente, Fotos) gesichert. Beim Rest handelt es sich um unkritische Daten wie Filme und Musik, wo die 1817+ als Zuspieler für den Medienbedarf der Mitbewohner dient. Zusätzlich sind noch einige TM-Backups drauf (quasi Drittbackups). Daten, welche ich problemlos von anderen Quellen jederzeit wieder einspielen könnte.
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adiga
08.06.18
16:00
Phil Philipp
adiga
....Vielleicht auch zu überlegen zweimal das gleiche System zu kaufen, einmal für Produktion, das zweite System für Backup....
Ein Backup des NAS "inhouse" mit einem 2.NAS birgt allerdings die Gefahr, dass bei Einbruch oder Feuer BEIDE weg sind. (eigene leidvolle Erfahrung)
Daher Backups immer auch in einen Online-Speicher. Das NAS bringt dazu auch entsprechende Backup-Tools mit.
Guter Hinweis. Hast Du zufälligerweise einen Tipp? Gut, aber nicht zu teuer für privaten Gebrauch?
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0
Phil Philipp
08.06.18
17:07
adiga
Wir sind letztes Jahr zu Strato HiDrive gewechselt (allerdings nicht privat, sondern geschäftlich).
Hauptkriterien waren datensicherer Standort in Deutschland und gute Geschwindigkeit. Und 7,50 € pro Monat für 1000 GB find ich okay. Allerdings war die iOS-App von Strato bisher ziemlich wackelig, wird aber allmählich besser.
Es gibt auch zig andere Cloud-Speicher, mit zum Teil deutlich besserer Einbindung in die MacOS oder iOS-Welt.
Allerdings hatten die alle wieder irgendwelche Nachteile (miese Geschwindigkeit, fehlende Protokolle, fehlende Wiederherstellung, unklare Datensicherheit, unklare Verschlüsselung, usw.). Musst Du mal ein paar austesten. Hauptsache:
automatische
Backups +
externe
Backups
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+1
adiga
08.06.18
17:24
Danke für den Tipp. Werde mal Standort Schweiz (Wohnland) und danach Europa anschauen was es so gibt und mit Synology zusammen möglichst einfach funktioniert.
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0
boehelius
08.06.18
18:00
Die NAS von Synology haben alle einen USB Anschluss.
Einfach vom NAS ein Backup auf externe USB3 Festplatte machen und diese täglich mit nach Hause nehmen.
So sparst du dir das Backup in der Cloud.
Je nach Internetanschluss kann so ein Backup in die Cloud schon ne "weile" dauern.
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+2
Mac-Spezi
08.06.18
18:15
Synology bietet mit der C2 Cloud Backup auch eine online Backuplösung an. Auch mit deuschem Serverstandort. Einfach mal auf der Synology Website nachschauen.
„https://ts.la/andr19985“
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+1
Rosember
08.06.18
18:34
Falls es um Speed gehen sollte, würde ich eine Drobo 5D3 per Thunderbolt (die hat 2 davon) anschließen und das Backup dann auf einem herkömmlichen NAS laufen lassen. Die Drobo ist nicht billig und die Kabel auch nicht, aber bezüglich Geschwindigkeit ist sie weit vor einem NAS.
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-3
jensche
08.06.18
20:59
Drono kannst vergessen. Einfach nur schlecht.
Synology kann ich uneingeschränkt empfehlen. Dazu backups aus usb Festplatte.
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0
jensche
08.06.18
22:12
*drobo meinte ich.
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0
Rosember
09.06.18
09:20
Woher kommt denn diese fundierte Meinung?
jensche
Drono kannst vergessen. Einfach nur schlecht.
Synology kann ich uneingeschränkt empfehlen. Dazu backups aus usb Festplatte.
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+1
jensche
09.06.18
13:28
Ich denke das wäre vergebene Mühe. Die mindere drobo qualität (software, hardware, performance) wurde schon sehr oft diskutiert.
Da nützt denen auch keine tb.
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0
Rosember
09.06.18
13:38
Mit Link könnte ich das mal nachlesen. Mein Eindruck ist nämlich ein anderer.
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0
jensche
09.06.18
14:03
Ein Link mal:
Bei allen wichtigen Punkten ist die Synology weit vorne. Beim Interface und der Verwaltung des NAS sogar "By a Landslide"
In Techforen ist der Konsens eigentlich relativ gleich:
run as far away from a drobo as you possibly can.
Run, don't walk. The Drobo specs look good on paper, but IMO are not industrial strength products. If you are servicing clients, the expectation is that your work and best practices are professional in front and behind the camera related to data integrity.
Friends don't let friends buy Drobo...
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0
Rosember
09.06.18
14:43
Nur das die Drobo 5D3 überhaupt kein NAS ist, sondern ein DAS (directly attached storage). Überhaupt nicht vergleichbar.Der Test ist anderthalb Jahre alt. Und das Fazit zu den Drobos klingt irgendwie auch völlig anders als deins (aus dem verlinkten Artikel):
CONCLUSION
I like the Synology, but I don't have as much experience with it as with the Drobos. I'll tell you this: my Drobos have withstood the test of time. I've used them for eight years and even the very first one I bought is still in service and working. That's a big win.
The Drobos have also withstood drive fails relatively elegantly. Once a red light showed up, I merely popped out the old drive, inserted the new drive, and then worried and obsessed for the 48 or so hours until the new drive was fully integrated. But each time that happened, the new drive integrated automatically, and without hassle.
...
That doesn't mean I'm rushing to replace my Drobos. They're still workable (and three of them are directly-attached, which is a different beast than a NAS). It's just that the Synology solution raises the bar (aber nur bei NAS!), reduces annoyance, and seems to be substantially more capable, making it worth the price premium.
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jensche
09.06.18
15:36
Die Formel ist einfach:
NAS: Synology oder QNAP
DAS: Promise Pegasus
Grössere NAS: 45Drives
Zudem nutz Drobo kein modernes Business Filesystem wie z.b. btfrs. Mit Snapshots etc.
Zudem hat eine Synology Funktional die Nase weit vorne.
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0
gfhfkgfhfk
09.06.18
22:48
jensche
Grössere NAS: 45Drives
Dann doch lieber Supermicro.
Hilfreich?
0
jensche
09.06.18
23:19
Sind die gut?
gfhfkgfhfk
jensche
Grössere NAS: 45Drives
Dann doch lieber Supermicro.
Hilfreich?
-1
Fehler 11
10.06.18
11:22
Würde auf jeden Fall mindestens ein 4 Bay Synology nehmen. Auch ein + Gerät. Das kann man später noch erweitern. Über M2 Schreib/Lese Cache SSD würde ich auch nachdenken. Gerade wenn viel auf dem Server gearbeitet wird.
Dazu auch größere Festplatten. Dann könnte man die iMacs auch mit TimeMachine sichern.
Backup Festplatte per USB. Da reicht ein Fantec Raid System.
Eine USV würde ich auch einplanen.
Was für eine Switch ist vorhanden? Um ordentliche Performance zu erreichen, wäre ein Trunk der LAN Ports am NAS von Vorteil.
Das ganze muss dann auch vernünftig konfiguriert werden.
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gfhfkgfhfk
10.06.18
11:39
Ja, SuperMicro ist gut, unter anderem zählte bis vor kurzem Apple zu den Kunden. Und so wie es aussieht verbaut 45Drives ohnehin SuperMicro Mainboards. Man ersieht das an den Produktbezeichnungen für die Mainboards.
Wenn es ohnehin wie bei 45Drives nur darum geht eine NAS Distribution oder ein vollwertiges *I*X zu betreiben, hat man bei SuperMicro die bessere Auswahl. Einfach mal die Produktbroschüre für Storage anschauen
, da sie zu umfangreich ist, um das hier aufzuführen. Grundsätzliches zum SuperMicro Programm: Fast jeder Server ist auch mit anderen Hauptplatinen zu bekommen, sofern sie passen und der Händler es für sinnvoll erachtet. Faktisch jedes Storageservergehäuse ist auch als JBOD erhältlich. Die SAS Expander in den Gehäusen stammen allesamt von Broadcom (LSI ist mittlerweile bei Broadcom gelandet), das gleiche gilt für die SAS HBAs und RAID-Controller. Sie verbauen die Retailversionen der Broadcom-Produkte d.h. ohne Hersteller spezifische Firmware wie man sie bei HPE, Dell, Lenovo o.ä. bekommt. Die Netzwerkkarten von SuperMicro enthalten ICs von Intel oder Mellanox. Als Kleinkunde läuft der Kontakt über einen Händler, Großkunden werden direkt betreut.
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0
Oceanbeat
11.06.18
17:34
@Fehler 11
Ich wollte eigentlich die beiden Macs an die Routerports stöpseln - nicht gut...?
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
Hilfreich?
0
jensche
11.06.18
18:00
Das sollte auch reichen. 1000er Switch...
Oceanbeat
@Fehler 11
Ich wollte eigentlich die beiden Macs an die Routerports stöpseln - nicht gut...?
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0
Buzz T.
11.06.18
18:20
Moin, Synology scheint ja top zu sein. Mir ist beim LaCie Raid 1 (2Big NAS, Ethernet, hotswap) übers heiße Wochenende nach 3 Jahren eine Festplatte abgeraucht. Die andere geht glücklicherweise noch. Bin eigentlich sonst sehr zufrieden mit dem Kistchen im Schrank, dient nur als Time Machine BackUp und Musik-/Videobüchse. Als Workstation über ggf. sogar WLAN kann ich nichts sagen. Geschwindigkeit reicht jedenfalls, um abgelegte HD-Filme via WLAN-Repeater aufs iPad zu streamen. Tempo beim Upstream ist natürlich wieder was anderes. Als lahm empfinde ich das LaCie-Teil jedenfalls nicht. Der Rest ist Zahlentheorie.
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0
ssb
11.06.18
19:08
Ich habe nach einer Buffalo jetzt auch eine Synology. Bei mir reicht eine DS 216j (2x3 TB RAID1), da ich nicht auf der NAS arbeite bzw. wenn dann alleine. Ansonsten wird sie für TimeMaschine von zwei Macs und als Backup für einen RasPi Server verwendet sowie als Archiv für Fotos etc.
Ich persönlich hatte vor Jahren schlechte Erfahrungen mit Seagate HDDs gemacht, daher kann ich dir WD Red dringend empfehlen. Die NAS hatte Fehler bei einer HDD gemeldet. Ersatz bestellt (eine Spare schadet nie) und die defekte bei WD reklamiert. Nach einer Woche hatte ich eine neue. WD führt aber auch einen Vorab-Tausch durch. Das Ersetzen der defekten HDD war kinderleicht. NAS runterfahren, alte HDD raus, neue HDD rein, NAS booten. Kurz im Webinterface die neue HDD zuweisen und nach ca. 4 Stunden war alles synchronisiert.
Wegen dezentralem Backup: wenn du und ein Vertrauter (Familie?) eine flotte Internetverbindung habt, dann kaufe zwei davon. Du kannst dann über Nacht die lokale NAS auf die entfernte sichern. Kann man auch wechselseitig machen. Das erste Backup kann man noch im lokalen Netz durchführen und dann die beiden NAS räumlich trennen. Die Apps dazu gibt es von Synology und laufen dann eigenständig auf den beiden NAS. Die beiden nutzen synology.com nur, um sich zu finden, kopiert wird alles Peer-To-Peer mit Verschlüsselung.
Hilfreich?
+1
Oceanbeat
12.06.18
08:08
Guter Tip mit dem dezentralen Backup!
„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
Hilfreich?
0
Fehler 11
12.06.18
09:04
Oceanbeat
@Fehler 11
Ich wollte eigentlich die beiden Macs an die Routerports stöpseln - nicht gut...?
Nicht optimal aber geht auch. Man sollte nur schauen, ob die Ports auch Gigabit können bzw. diese auch aktiviert sind. Zum Beispiel sind bei der Fritzbox die Ports 2-4 per Default auf 100 M/Bit.
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