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Wer hat Glasfaseranschluss mit LWL-Direktverbindung vom APL zum Router?

sonorman
sonorman24.02.2311:16
Ich beziehe mich auf die Fragen, die in den Kommentaren zu den neuen FritzBoxen gestellt wurden.
Im Forum ist das wohl besser aufgehoben.

Kurze Zusammenfassung:
Glasfaser kommt demnächst in mein Haus. Ich möchte vom Hausanschlusspunkt (APL) ein Glasfaserkabel durch den Keller und in den ersten Stock bis zum Router verlegen. Aber welches genau? Es gibt da etwas Verwirrung bezüglich der Stecker/Buchsen. Man kann wohl ein handelsübliches SFP-Kabel nehmen, aber es gibt da unterschiedliche Verbindungen (SC/APC oder LC/APC).

Ganz banal: Das Kabel soll vom APL-Hausanschluss zum Zimmer mit dem Router führen und in einer LWL-Wandsteckdose enden. Von dort dann ein kurzes LWL-Kabel zum Fiber-Router. (Entweder Fritz 5590 Fiber oder die neue 5690 Pro.)

Wer hat schon eine solche Installation und kann mir (und allen anderen interessierten) bei der Wahl der richtigen Kabel helfen?
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Kommentare

Oxymoron04.06.2317:17
Hallo,

ich habe vor ein paar Wochen einen Glasfaseranschluss von der Telekom installiert bekommen.

Zunächst wurde eine Anschlussstelle für ein Mehrfamilienhaus mit 3 Anschlüssen installiert, da das Haus über eine Einliegerwohnung verfügt.

Der nächste Schritt war die Installation einer Glasfaserdose. In meinem Fall direkt unterhalb der Anschlussstelle, aber die Telekom hätte mir die Dose auch kostenlos irgendwo anders im Haus installiert.

Danach habe ich die neue Fritz!Box 5590 daneben an die Wand gehängt, eines der beiden mitgelieferten Glasfasermodule installiert (habe vergessen welches, aber der Anbieter sagt einem, welches man braucht.) und mithilfe des mitgelieferten Glasfaserkabels an die Fritz!Box angeschlossen. Ein weiteres Modem wurde nicht installiert - die Fritz!Box benötigt keins.

Danach musste ich warten, bis der DSL-Anbieter den DSL-Anschluss abgeschaltet und die Telefonnummer an die Telekom übergeben hat. Um Mitternacht hat mein DSL-Anschluss aufgehört zu funktionieren. Morgens um 2 hat die Telekom per Email die Zugangsdaten an mich geschickt, die ich brauchte, um eine Verbindung über die neue Fritz!Box herzustellen.

Letztendlich ist vieles vom Anbieter des Glasfaseranschlusses abhängig. Bei der Telekom hatte ich keine Probleme damit, auf den Router der Telekom zu verzichten und sicherzustellen, dass die Fritz!Box 5590 alles bietet, was ich brauche.

Die Fritz!Box scheint genügend Wachstumspotential für die nächsten Jahre zu bieten - sie verbindet sich mit 2,5 GBit Download und 1,25 GBit Upload mit der Gegenstelle und bietet auch einen 2,5 GBit LAN-Anschluss für die Verbindung in das heimische Netzwerk. Die Drosselung auf 500 MBit geschieht wohl an anderer Stelle. Die tatsächlich verwendete Geschwindigkeit ist nur abhängig von bezahlbaren Verträgen.
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