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Forum>Software>Wie nutzt ihr ChatGPT?

Wie nutzt ihr ChatGPT?

tranquillity
tranquillity16.03.2316:38
Hallo,
ich wollte euch mal fragen, wie ihr ChatGPT benutzt?
Wenn ich mit bei openai anmelden möchte, muss ich eine Handynr. angeben. Möchte ich eigentlich nicht so gerne machen.... Wie habt ihr das gelöst?

Und nutzt ihr es dann über die Webseite oder über spezielle Apps?
Wenn letzteres, welche Apps sind da?
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Kommentare

michimaier16.03.2317:05
Hallo! Ich bin ChatGPT, eine künstliche Intelligenz und nicht wirklich in der Lage, Benutzerkonten bei OpenAI zu erstellen oder spezielle Apps zu empfehlen, da ich nur über Texteingaben interagiere.

In Bezug auf die Verwendung von ChatGPT gibt es mehrere Möglichkeiten, ihn zu nutzen. Eine Möglichkeit besteht darin, ihn über die OpenAI-Website zu nutzen, indem man einfach Texteingaben in das Chatfenster auf der Website eingibt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die OpenAI-API zu nutzen, um ChatGPT in einer Anwendung oder auf einer Website zu integrieren. Es gibt auch einige Drittanbieter-Apps und -Tools, die die OpenAI-API nutzen, um ChatGPT zu integrieren, aber ich kann keine bestimmten Apps empfehlen.

Wenn Sie kein OpenAI-Konto erstellen möchten, um ChatGPT zu nutzen, gibt es auch andere Chatbot-Plattformen, die ähnliche Funktionen anbieten, ohne dass ein Konto erforderlich ist. Ein Beispiel hierfür ist der Bot-Building-Service von Dialogflow von Google.
+4
xcomma16.03.2318:38
tranquillity
[..] muss ich eine Handynr. angeben. Möchte ich eigentlich nicht so gerne machen....
Was zumindest diesen Teilaspekt angeht: kann man sich im Netz "virtuelle Handynr" zulegen oder sich gleich spezialisierten "SMS Empfangs-Dienstleistern" bedienen (oftmals erscheinen einem diese Webseiten unseriös, vor allem wenn es gratis ist; mit dem "SMS Code" alleine jedoch kann man in der Regel nichts anfangen da der Kontext und weitere (Meta-)Daten fehlen üblicherweise (sollte einem dazu "Phishing"-zunächst einfallen). Vielleicht verdienen die schon gut am Webseiten-Traffic bzgl. geschalteter Werbeanzeigen? Die ganz einfache Lösung, die auch unter "besserer Kontrolle" wäre, wäre sich einfach eine zweite Handynr (Prepaid) zuzulegen für sowas.
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piik
piik16.03.2319:32
Nutzen?
Garnicht.
Mal ausprobiert, das hat mir gereicht.
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ThorsProvoni
ThorsProvoni16.03.2319:35
Du kannst Dich auch auf die Warteliste für das neue Bing (also ChatGPT + Suchmaschine) setzen lassen. Dazu brauchst Du jedoch ein Microsoft Nutzerkonto.

Und ob das besser ist wage ich zu bezweifeln...
+2
tranquillity
tranquillity16.03.2321:00
Microsoft Konto habe ich von der Arbeit wegen. Das würde also gehen.

@piik: Wie hast du es denn ausprobiert? Hast du dich dafür bei OpenAI registriert?

@xcomma: Habe schon zig virtuelle Handynr. ausprobiert. Entweder waren die schon benutzt worden für openAI oder sie wurden eben als "virtuelle Nummern" erkannt und nicht zugelassen
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SignoreRossi
SignoreRossi17.03.2307:53
Ich habe mir einen Text schreiben lassen um neue LinkedIn Kontakte zu begrüßen
Ansonsten ist es für "mal schnell" zu komplex. Man muss eine klare Absicht haben und auch wissen, wie man den Chat zielführend füttert.
„Obacht du Schelm, nun ist's genug mit der Firlefanzerei!“
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Schens
Schens17.03.2308:16
Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Und dennoch "erinnert" mich die Diskussion ein wenig an eine Diskussion, die vermutlich unter Pferde-Usern stattfand, als die ersten Auto fuhren.

Traut euch: Meldet euch da an und spielt mit dem Ding rum. Es ist unglaublich. Im Prinzip ist die komplette "Fiverr-Mittelschicht" arbeitslos. Das Ding mach sehr vieles besser, als es mittelmäßig engagierte Menschen zu leisten vermögen.

Und wenn ihr schon dabei seid, schaut bei Whisper und Dall-E 2 rein...
-6
andreas_g
andreas_g17.03.2308:35
Schens
Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Und dennoch "erinnert" mich die Diskussion ein wenig an eine Diskussion, die vermutlich unter Pferde-Usern stattfand, als die ersten Auto fuhren.

Ich finde, man sollte die Dinge immer zu Ende denken. Diese AI ist vielleicht kurzfristig kein Problem. Aber wie wird das weitergehen? Welche Szenarien sind denkbar?

Wenn wir das Beispiel Auto hernehmen: Natürlich ist es bequem, hat Vieles erleichtert und den Fortschritt vorangetrieben. Aber die Schattenseiten bekommen wir auch immer mehr zu spüren und das könnte noch böse enden (natürlich nicht nur allein wegen des Autos, aber es leistet einen wesentlichen Beitrag). Ich rede hier jetzt nicht nur über den Klimawandel sondern auch über rein auf Autos angepasste Städte und eine gewisse "Mobilitätsabhängigkeit". Jene, die sich kein Auto leisten können und nicht in einer Großstadt leben, wissen vermutlich, was ich meine.
+9
xcomma17.03.2308:57
Schens,
ich hab die Fragestellung von tranquillity so verstanden, dass tranquillity - ohne wertende Absicht zu ChatGPT - einfach mal nachfragen wollte, wer welche Anwendungsszenarien/Experimente/Erfahrungen bisher gemacht hat.
Und es ansonsten tranquillity um Privacy geht und um nicht gezwungenermassen die eigene Handynr herausgeben zu müssen. Das sind zwei separate Themenstränge, wobei ChatGPT eine Büchse der Pandora an Diskussionen alleine schon aufmacht, wie man derzeit praktisch mit jedem Artikel dazu feststellen kann.

Privacy - in dem Fall zur Registrierung eines Dienstes - kann man aber getrennt betrachten.
Mittlerweile nimmt das ja teils ziemliche Ausmasse an. Z.B., als ich das erste Mal Windows 10 installieren wollte traute ich meinen Augen kaum, dass man quasi gezwungen ist einen Microsoft Account aufzumachen - und noch seltsamer wurde es nachdem ich von einigen Usern mitbekam, dass die das für völlig normal erachten. Sorry, wenn ich ein OS installiere, will ich nicht gezwungen sein dafür zuerst einen Account aufmachen zu müssen (ja, man kann es "Feature-technisch" natürlich immer hindrehen, dass es "Sinn" machen könnte, aber früher wie auch heute (bei anderen OS) konnte/kann man Betriebssysteme ohne diese "elektronische Fussfessel" installieren). Natürlich kann man sich "Lösungen" ergoogeln (bei der Home Variante zieht man den Netzwerkstecker; bei der Pro-Variante kommt man über "Umwegsklickerei" herum (wird aber fleissig dennoch damit genervt)) - aber der Otto Normalverbraucher macht so was ja in der Regel nicht, nimmt es einfach hin und bekommt unter Umständen nicht mal ansatzweise Bedenken zu Privacy-bezogenen Thematiken.
+8
derguteste
derguteste17.03.2308:58
Ich nutze es relativ unspektakulär. Ich habs per API/Kurzbefehl an Siri "gekoppelt" und nutze es in der Küche über den HomePod um schnell mal zu erfahren, was ich mit den Lebensmitteln die ich im Kühlschrank hab, für Gerichte spontan zaubern kann, oder auch sonst um Probleme bei Automatisierungen oder Skripts zu beheben. Also relativ rudimentär
+9
xcomma17.03.2309:07
tranquillity
[..] schon benutzt worden [..] nicht zugelassen
Ja, diese Probleme kann man sich gut vorstellen. Und so "richtig gut" fühlen sich diese Webseiten auch nicht wirklich an.
Unkomplizierte Lösung wäre halt eine eigens angeschaffte Handynr auf (kosteneffizienter) Prepaid-Basis. Grundsätzlich anonym bist du generell damit zwar nicht (Registrierungszwang), aber immerhin kannst du damit eine Separierung erreichen und vermeiden, dass du deine eigentliche "Hauptnr" an welche Dienste auch immer herausgibst.
+3
Schens
Schens17.03.2309:29
andreas_g
Ich finde, man sollte die Dinge immer zu Ende denken. Diese AI ist vielleicht kurzfristig kein Problem. Aber wie wird das weitergehen? Welche Szenarien sind denkbar?

Seit Isaac Asimov (1942) wird das "Überlegt". Jetzt sind die ersten kleinen Schritte einer fast senkrechten exponentiellen Kurve gemacht. Jetzt glt es aktiv zu gestalten und nicht zu verhindern.
-1
killerspots17.03.2309:39
Also ich finde krass, was das Teil bisher schon kann. (Und ja, es macht mir schon irgendwie auch Sorgen, zu was das Teil so schon in der Lage ist und was da noch kommen mag - aber das ist ein anderes Thema!)

Ich kenne mich mit Programmierung überhaupt nicht aus, habe aber unzählige Ideen wie ich Dinge auf meinem mac automatisieren könnte und möchte. Leider fehlt mir auch etwas die Zeit bei zwei Kindern und Selbständigkeit, mich intensiv in die Programmierung einzuarbeiten. Ich bin aktuell dabei mit Hilfe von ChatGPT Code zusammen zu tragen und Automatisierungen zu entwerfen, die für mich funktionieren. Ich stelle dem Tool konkrete Fragen und lasse mir einen Code generieren. Durch Nachfragen und Ergänzungen lass ich den dann erweitern. Die ersten Läufe haben soweit schon mal funktioniert, da gibt es auf jeden Fall noch Spiel zum Entdecken und Verbessern. Aber die Grundlage hat mir das Tool schon geschaffen

Neulich hatte ich in einem Excel-VBA-Code den ich mir selber mal zusammen geklaubt und geschrieben habe, einen Fehler, den ich nicht rausbekommen habe. ChatGPT hat den Fehler gefunden und gelöst. War schon geil
+8
Schens
Schens17.03.2309:45
killerspots
h hatte ich in einem Excel-VBA-Code den ich mir selber mal zusammen geklaubt und geschrieben habe, einen Fehler, den ich nicht rausbekommen habe. ChatGPT hat den Fehler gefunden und gelöst. War schon geil

Bei mir hat das Ding meinen Pythoncode korrigiert, Werbetexte geschrieben, Kundenanschreiben umformuliert.

Jetzt gibt es dazu eine API, ebenso bei Whisper. Das heißt, dass die Tage der "Telefondame" gezählt sind. Der Telefonsupport wird in nullkommanix umgestellt sein. Es würde mich arg wundern, wenn die ersten großen Firmen bis 2024 bräuchten, um das zu tun...
+2
iWilson17.03.2310:13
derguteste
...nutze es in der Küche über den HomePod...

Kurze Frage, wie kann ich am HomePod Kurzbefehle ausführen? Hab da gerade eine Blockade. Muss der HomePod dafür auf "persönliche Anfragen" eingestellt sein? Er muss ja irgendwo nach dem Kurzbefehl suchen.
+1
derguteste
derguteste17.03.2310:27
iWilson
Kurze Frage, wie kann ich am HomePod Kurzbefehle ausführen? Hab da gerade eine Blockade. Muss der HomePod dafür auf "persönliche Anfragen" eingestellt sein? Er muss ja irgendwo nach dem Kurzbefehl suchen.

Soviel ich weiss reichts einfach den Namen des Kurzbefehls zu nennen. Und natürlich Kurzbefehle in den icloud Einstellungen aktivieren.
Hab mir aber auch nie Gedanken drüber gemacht, weils einfach ging.
+2
Schens
Schens17.03.2311:00
iWilson
Kurze Frage, wie kann ich am HomePod Kurzbefehle ausführen?

"Hey Siri! [Kurzbefehl]". Vorher den Kurzbefehl in Kurzbefehle definieren und dann umbenennen.
0
Hot Mac
Hot Mac17.03.2311:09
Hab ChatGPT soeben mal einen Artikel übern »Heinzer« schreiben lassen.
Schlecht ist das Ergebnis nicht.
Man muss es halt überprüfen und da könnte ich’s auch gleich selbst schreiben und müsste kein schlechtes Gewissen haben ...

Das Thema ist sehr spannend, aber auch ein wenig angsteinflößend.
+2
WollesMac
WollesMac17.03.2311:11
Ich nutze es hin und wieder mit Safari für eine Art Quiz mit einfachen Rechtsfragen aus dem Bereich Verkehr. Ich stelle also dieselbe Frage der KI und über ein einfaches Umfragetool gleichzeitig meiner Gruppe. Dann werden die Antworten abgeglichen. Eine Art Lernkontrolle und gleichzeitig wird der kritische Blick auf die AI geschult. KI war bislang bei jeder Frage fehlerhaft. Mit der neuen Version sind die Antworten scheinbar besser, aber immer noch falsch Allerdings ist aus der Gruppe auch ein durchaus relevanter Teil immer falsch. Also erstmal nicht besser als die KI - aber mit Lernerfolg für den Menschen ☺️
+5
sonorman
sonorman17.03.2311:24
tranquility

Mir geht es genauso. Ich wollte ChatGPT ausprobieren, habe den Vorgang aber wegen der Abfragen von Handynummer etc. abgebrochen. Wozu soll das nötig sein?

Da sich die Diskussion in eine etwas andere Richtung bewegt, formuliere ich die Frage mal anders:
Gibt es eine Möglichkeit, ChatGPT auszuprobieren, ohne erst die Hosen runterlassen zu müssen?
+3
Hot Mac
Hot Mac17.03.2311:28
Bei mir haben E-Mail-Adresse und ein Passwort ausgereicht ...
Kann natürlich sein, dass die das mittlerweile geändert haben.
+3
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel17.03.2311:28
gar nicht

Genauso wenig wie FB, IG, WA, TT oder ähnliche Dinge. Ich weiß schon, dass GPT etwas anderes ist als social media, doch für all den Kram ist mir meine Zeit im analogen Leben, welches ich wirklich genieße, viel zu schade.
0
Schens
Schens17.03.2311:32
Hot Mac
Hab ChatGPT soeben mal einen Artikel übern »Heinzer« schreiben lassen.
Schlecht ist das Ergebnis nicht.

Spielvorschläge:

Das selbe in deutsch.
Dann so, wie Goethe es geschrieben hätte.
Dann als Limerick.
Dann als Haiku.

Und als Hinweis: Du hast eventuell das völlig veraltete ChatGPT (unter der Version 3.5) genutzt. Das ist seit Stunden(!) nicht mehr der letzte Schrei. Nutz die Oberfläche von GPT-4 und vergleiche die Ergebnisse.


+1
Hot Mac
Hot Mac17.03.2311:38
Schens
Du hast eventuell das völlig veraltete ChatGPT (unter der Version 3.5) genutzt.
Nö!
0
evanbetter
evanbetter17.03.2311:55
Handynummer angeben – geht für mich gar nicht. Wieso?

Zu Beginn hielten alle das Smartphone für ultimativ genial. Und ja, es ist ENORM hilfreich im täglichen Leben. Aber ich wage die Behauptung, dass die Masse (und da schliesse ich mich nicht aus) nicht gescheit umgehen kann mit dem Ding, und eine grosse Abhängigkeitsgefahr besteht. Als Boomer weiss ich noch, wie ich meinen Weg im Ausland auch ohne Handy finde, aber die nächste Generation wird ohne dieses wohl enorm viel mehr Mühe haben.
In dem Sinne: Ich plädiere nicht für den Pferdewagen, aber jeder einzelne (und besonders Eltern (/Lehrer)) ist gefordert, mit neuer Technologie umzugehen und sich nicht davon einnehmen zu lassen. Die Firmen helfen uns nicht dabei, und wir als Aktionäre helfen den Firmen nicht dabei, hilfreich für die Menschheit zu sein.

AI: Wir wollen unbedingt Frankenstein sein? Dann müssen wir lernen, mit dem geschaffenen Kumpel zu leben.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
+6
piik
piik17.03.2312:26
tranquillity
@piik: Wie hast du es denn ausprobiert? Hast du dich dafür bei OpenAI registriert?
Ja hab ich. Relativ zu meinen Anforderungen an Qualität und Inhalt fällt es bei mir durch. Finde es eine nette Spielerei, aber nicht sehr nützlich. Wenn Siri das könnte, wäre es aber ein Fortschritt.
0
Dunkelbier17.03.2313:11
Schens
Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Und dennoch "erinnert" mich die Diskussion ein wenig an eine Diskussion, die vermutlich unter Pferde-Usern stattfand, als die ersten Auto fuhren.

Traut euch: Meldet euch da an und spielt mit dem Ding rum. Es ist unglaublich. Im Prinzip ist die komplette "Fiverr-Mittelschicht" arbeitslos. Das Ding mach sehr vieles besser, als es mittelmäßig engagierte Menschen zu leisten vermögen.

Und wenn ihr schon dabei seid, schaut bei Whisper und Dall-E 2 rein...
Dazu müsste das Ding erst anfangen zu verstehen. Erst dann verschwende ich meine Zeit damit.
0
Mapple
Mapple17.03.2313:11
Ich habe mal ein Pythonprogramm für horizontales Parallaxscrolling und einen Text auf einer Sinuskurve schreiben lassen
Funktionierte auf Anhieb.


So Amigamäßiges Intro
+4
tranquillity
tranquillity17.03.2313:54
→ xcomma, sonorman
Ja, genau darum ging es mir: Lediglich zu fragen, ob es eine Möglichkeit der Registrierung gibt, ohne dass ich meine private (und einzige) Mobilnr. rausrücken muss.

Leider hat sich der Thread etwas anders entwickelt, nämlich über Sinn und Unsinn von ChatGPT. Bitte, das haben wir doch schon in anderen Fäden diskutiert. Ich möchte es ja selbst ausprobieren. Habe von Schülern schon viele spannende Beispiele gehört. Ja, die nutzen das! Für Hausaufgaben. Für Facharbeiten usw.. (Anscheinend haben die auch keine Probleme, ihre Nummer weiter zu geben).
+2
Hot Mac
Hot Mac17.03.2314:01
Funktioniert das denn nicht mehr mit der E-Mail-Adresse und Passwort?!
So logge ich mich von Anfang an ein!
-1
tranquillity
tranquillity17.03.2314:22
Nein, das geht wohl schon länger nicht mehr so. Wahrscheinlich warst du relativ früh dabei, aber schon seit mehreren Wochen (Monaten?) braucht‘s zusätzlich eine Mobilnummer
0
Hot Mac
Hot Mac17.03.2314:26
Das ist ja blöd.
Du könntest Dich über einen Google Account registrieren.
Ist halt auch wieder so ’ne Sache.
-1
Schens
Schens17.03.2316:30
tranquillity
Lediglich zu fragen, ob es eine Möglichkeit der Registrierung gibt, ohne dass ich meine private (und einzige) Mobilnr. rausrücken muss.

Dann hätte ich den Titel anders gewählt. Der Faden ist die Antwort auf den Titel.
0
sonorman
sonorman17.03.2316:40
Schens
tranquillity
Lediglich zu fragen, ob es eine Möglichkeit der Registrierung gibt, ohne dass ich meine private (und einzige) Mobilnr. rausrücken muss.

Dann hätte ich den Titel anders gewählt. Der Faden ist die Antwort auf den Titel.
Schon wahr, die Überschrift könnte in die falsche Richtung führen. Aber der Kontext ergibt sich aus dem Anfangsbeitrag. Den sollte man auch lesen und nicht nur die Überschrift. 😉

Übrigens ein Trend, den ich auch bei meinen Rewind-Artikeln immer wieder beobachte. Da wird oftmals die Überschrift oder vielleicht eine Aussage aus dem ersten Absatz oder eine Bildunterschrift kommentiert, ohne den gesamten Kontext (den Artikel) gelesen zu haben.
+5
Schens
Schens17.03.2316:43
Wenn es an der Handynummer scheitert:

1) hochseriös: https://quackr.io/
2) "Congstar wie ich will" für 39€ pro Jahr.

+1
Bigflitzer17.03.2316:50
Ich hab mir was zu unserem Hund erzählen lassen. Wie ihr seht bin ich voll dabei...
+1
ttwm17.03.2318:31
sonorman
Schon wahr, die Überschrift könnte in die falsche Richtung führen. Aber der Kontext ergibt sich aus dem Anfangsbeitrag. Den sollte man auch lesen und nicht nur die Überschrift. 😉
Das ist wie bei ChatGPT, man muss genau auf seine Wortwahl achten, sonst kann das geschriebene Wort zweideutig aufgefasst werden und führt nicht zum gewünschten Ergebnis

Bei diesem Ausgangsbeitrag wäre ich niemals darauf gekommen, dass es ihm hauptsächlich um die Registrierung geht, wenn er abschließend auch noch von dem Weg der Nutzung spricht.
+1
Oceanbeat
Oceanbeat17.03.2318:58
Hol dir doch eben eine Nummer mit der Satellite App (Sipgate). 100 Freiminuten in die ganze Welt p. Monat inklusive und kostenlos…

„Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?“
+2
Windwusel
Windwusel17.03.2320:41
Ich habe den Chat heute erstmalig versucht und versucht "Ungereimtheiten" zu provozieren. Obwohl die Antworten insgesamt wirklich gut sind (ich wünschte das könnte Siri) habe ich eine nette Geschichte generieren lassen. Aber lest selbst.
Frage
Schreibe eine Geschichte von einem Mann und einer Frau, welche einen Partner suchen. Die Personen haben keine Arme und Beine und können weder hören noch sehen. Die Geschichte soll nicht länger als eine DIN-A4 Seite sein.
Antwort
Es war einmal ein Mann und eine Frau, die beide keine Arme und Beine hatten und auch weder hören noch sehen konnten. Obwohl sie durch ihre Behinderungen eingeschränkt waren, sehnten sie sich nach einer Beziehung und einem Partner, mit dem sie ihr Leben teilen konnten.

Eines Tages besuchte der Mann einen lokalen Gemeinde-Workshop für Menschen mit Behinderungen, wo er die Frau traf. Zuerst waren sie schüchtern und unsicher, wie sie miteinander kommunizieren sollten, aber sie fanden schnell heraus, dass sie sich auf andere Weise verstehen konnten.

Sie benutzten ihre Hände und Füße, um miteinander zu sprechen und lernten, sich gegenseitig zu verstehen. Mit der Zeit begannen sie sich zu mögen und verbrachten immer mehr Zeit miteinander.

Obwohl sie keine Arme und Beine hatten, fanden sie Wege, um sich gegenseitig zu unterstützen und glücklich zu machen. Sie lernten, sich aufeinander zu verlassen und verbrachten ihre Tage damit, zusammen im Park spazieren zu gehen oder zusammen Musik zu hören.

Schließlich erkannten sie, dass sie ineinander verliebt waren und entschieden sich, eine Beziehung einzugehen. Obwohl sie weder hören noch sehen konnten, fanden sie Wege, um ihre Liebe auszudrücken und zu kommunizieren.

In ihrer Liebe fanden sie die Kraft, ihre Behinderungen zu überwinden und ein glückliches Leben miteinander zu führen. Sie lernten, dass es nicht auf äußere Merkmale ankommt, sondern auf das, was im Inneren zählt - Liebe, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung.

Merke: Obwohl man seine Arme und Beine verloren hat behält man Hände und Füße! Damit kann man immerhin noch immer spazieren gehen. Wie das mit dem Musik "hören" klappen soll ist auch fraglich. Daher habe ich auch das mal erfragt.
Folgefrage
Wenn beide weder Arme noch Beine haben und nicht hören können, wie können die beiden dann Hände und Füße benutzen und Musik hören?
Antwort
Es tut mir leid, ich habe einen Fehler gemacht. Es ist nicht möglich, dass Personen ohne Arme und Beine Hände und Füße benutzen können, und es ist auch nicht möglich, dass sie Musik hören können, wenn sie nicht hören können. Meine Geschichte war nicht realistisch und ich bitte um Entschuldigung für diesen Fehler. Es ist wichtig, dass ich als KI-Assistent genaue und verantwortungsvolle Antworten gebe. Vielen Dank für die Korrektur.

Nun Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

Ich konnte die Registrierung mithilfe einer Webseite vornehmen die SMS-Verifikation anbietet. Leider war die Nummer schon zu oft benutzt worden so, dass ich keine API nutzen kann. Für diverse Applikationen wäre dies von Vorteil. Ob ich das ganze noch korrekt anmelde weiß ich noch nicht. Ich denke ich beobachte das ganze noch ein bisschen und hoffe auf die WWDC – vielleicht gibt es ja tatsächlich Neuigkeiten über Siri die es wert wären.
„Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)“
+3
Bigflitzer17.03.2322:27
Ich hab es nochmal probiert und gefragt ob es eine Serie zum Buch "Der Schwarm" gibt. Das hat sie zuerst verneint, dann schrieb ich doch es gibt eine und da bekommt man glatt als Antwort das sie nochmal recherchiert hat und es tatsächlich eine Serie gibt.

Verrückter Kram
0
ssb
ssb18.03.2309:08
sonorman
Übrigens ein Trend, den ich auch bei meinen Rewind-Artikeln immer wieder beobachte. Da wird oftmals die Überschrift oder vielleicht eine Aussage aus dem ersten Absatz oder eine Bildunterschrift kommentiert, ohne den gesamten Kontext (den Artikel) gelesen zu haben.
Das ist erst der Anfang und die Leserschaft hier mag noch nicht von dem Problem betroffen sein. Aber viele, meist junge, Menschen sind nicht mehr in der Lage, mehr als die Überschrift zu lesen. Sollten sie es versuchen, können sie den Inhalt nicht erfassen. Funktionaler Analphabetismus. Das sind Erfahrungen von Lehrkräften, die nicht in Gymnasien lehren.
+3
Caliguvara
Caliguvara18.03.2310:16
Bigflitzer
Ich hab es nochmal probiert und gefragt ob es eine Serie zum Buch "Der Schwarm" gibt. Das hat sie zuerst verneint, dann schrieb ich doch es gibt eine und da bekommt man glatt als Antwort das sie nochmal recherchiert hat und es tatsächlich eine Serie gibt.

Verrückter Kram
Die KI hat Selbstachtung, so schlecht wie die Serie ist kann man die nur mit Neglekt behandeln

Spaß beiseite, die v3.5 ist nur mit Infos bis 2021 (glaube ich) gefüttert, alles danach muss sie erst recherchieren.
„Don't Panic.“
+1
MrChad18.03.2310:18
ssb
sonorman
... Da wird oftmals die Überschrift oder vielleicht eine Aussage aus dem ersten Absatz oder eine Bildunterschrift kommentiert, ohne den gesamten Kontext (den Artikel) gelesen zu haben.
... die Leserschaft hier mag noch nicht von dem Problem betroffen sein. ...
doch, doch. hier auch.
0
MrChad18.03.2310:23
Bigflitzer
Ich hab es nochmal probiert und gefragt ob es eine Serie zum Buch "Der Schwarm" gibt. Das hat sie zuerst verneint, dann schrieb ich doch es gibt eine und da bekommt man glatt als Antwort das sie nochmal recherchiert hat und es tatsächlich eine Serie gibt.
Schönes Beispiel, wie die Maschine jede beliebige Aussage und das Gegenteil davon produzieren kann.

Kein Problem, solange man die richtige Antwort vorher schon kennt.
Aber wenn nicht, ...
+5
andreas_g
andreas_g18.03.2311:38
MrChad
Bigflitzer
Ich hab es nochmal probiert und gefragt ob es eine Serie zum Buch "Der Schwarm" gibt. Das hat sie zuerst verneint, dann schrieb ich doch es gibt eine und da bekommt man glatt als Antwort das sie nochmal recherchiert hat und es tatsächlich eine Serie gibt.
Schönes Beispiel, wie die Maschine jede beliebige Aussage und das Gegenteil davon produzieren kann.

Kein Problem, solange man die richtige Antwort vorher schon kennt.
Aber wenn nicht, ...

Und jetzt stelle man sich vor, jemand würde lenken, was die KI weiß und was nicht. Falls das nicht bereits passiert, wird es sicher bald passieren.
0
tranquillity
tranquillity18.03.2311:47
Das ist ja jetzt bereits schon der Fall. Bestimmte „Informationen“ werden ausgeblendet. Dafür müssen sich übrigens echte Menschen den Mist ansehen:
ZEIT ONLINE
Ausgebeutet, um die KI zu zähmen

Kenianische Arbeiter mussten sich Gewalt und Rassismus ansehen, damit ChatGPT lernt. Das zeigt: KI wird auch in Zukunft eine Technologie der Mächtigen bleiben.

(Z+)

Hier ähnlicher Inhalt ohne Bezahlschranke:

Und, ganz aktuell:
netzpolitik.org
Wie Millionen Menschen für die KI schuften

Milagros Miceli erforscht, was Tech-Unternehmen gerne unter den Teppich kehren: Wie Arbeiter:innen hinter den Kulissen von ChatGPT & Co. schuften, und das für eine Handvoll Dollar. Im Interview erklärt die Forscherin, wie viel menschliche Arbeit hinter der angeblich „künstlichen“ Intelligenz steckt.

Anscheinend ist auch das eine Technologie, für die Menschen irgendwo auf der Welt ausgebeutet werden. Genau wie im Automobilbereich oder Textilindustrie usw. So gut uns der Kapitalismus mit günstigen Waren und Dienstleistungen versorgt, es geht fast immer zu Lasten anderer Menschen – meist außerhalb unseres Blickfeldes.
+5
Bigflitzer18.03.2312:50
Caliguvara
Bigflitzer
Ich hab es nochmal probiert und gefragt ob es eine Serie zum Buch "Der Schwarm" gibt. Das hat sie zuerst verneint, dann schrieb ich doch es gibt eine und da bekommt man glatt als Antwort das sie nochmal recherchiert hat und es tatsächlich eine Serie gibt.

Verrückter Kram
... so schlecht wie die Serie ist kann man die nur mit Neglekt behandeln

Das stimmt allerdings, hätte sie mir das vorher erzählt hätten wir uns 8 Tage Langeweile erspart!
+1
ÄNDY
ÄNDY18.03.2314:05
Das Problem ist nur: je mehr die künstliche "Intelligenz" verwendet wird, desto weniger wird die menschliche Intelligenz zum Einsatz kommen.
Letztlich wird diese ganz verschwunden sein.
-1
xcomma18.03.2314:33
andreas_g
Und jetzt stelle man sich vor, jemand würde lenken, was die KI weiß und was nicht. Falls das nicht bereits passiert, wird es sicher bald passieren.
Das ist ja eigentlich quasi so.
Die einer KI zugrundeliegenden Modelle werden trainiert. Für's Antrainieren werden Datensätze herangezogen. Und dann kommt es ganz stark drauf an aus was die aufgebaut sind bzw. woraus die Daten bestehen.
Deswegen gab es schon bedenkliche Fälle (man möge selbständig googeln bei Bedarf) z.B. in den USA, wenn z.B. Datensätze mit vornehmlich Personen eines bestimmten "Kulturhintergrunds" verwendet werden, die aber in Realität z.B. in prozentualer Verteilung nicht so auffällig sind wie es der "isolierte Datensatz" erscheinen lässt. Nun wird eine KI damit aber trainiert und pflanzt der KI damit schon von vornherein rassistische Ressentiments ein.
Das nur als ein Beispiel. Solche Probleme bekommt man aus solch antrainierten Systemen - wenn man die aufgebauten Modelle nicht komplett über den Haufen schmeissen will und von vorne beginnt - praktisch nicht mehr "ausgebügelt".

Neben der Fütterung von KI Systemen, die ein massgeblicher Faktor ist, ist zudem auch durch die generell einhergehende Komplexität es nicht mal den Entwicklern einer KI möglich bestimmte Entscheidungen letztendlich nachzuvollziehen wie und warum sich die KI für A und nicht für B entschieden hat.

Das ist zumindest ein hochkritischer Teilaspekt in der ganzen KI Thematik.

In Deutschland wird übrigens u.a. eine Softwarelösung "Precobs" entwickelt und vermarktet:
Predictive Policing - wenn also die Polizei durch KI-basierte Entscheidungen präventive Massnahmen einleitet.
Es ist zwar noch nicht so wie im Film "Minority Report" - aber das wäre wohl die kürzeste Umschreibung, unter der Annahme dass man den Film kennt, um diese PreCrime Systeme grob zu erklären.

An die Quelle kann ich mich grad nicht erinnern, aber auch bei ChatGPT werden bestimmte Inhalte/Themen/Fragestellungen "gefiltert". Glaub in einem Test versuchte jemand mal eine Anleitung zum Öffnen eines Autos - wenn man die Schlüssel nicht hat - herauszukitzeln, was aber ChatGPT verneinte zu tun, weil es ja für unerlaubte Handlungen eingesetzt werden könne (irgendwie so was in der Art).
+1
gevaugeh18.03.2314:52
tranquillity

Ich benutze ChatGPT sehr gerne für Skript-Aufgaben PHP/MySQL und RegEx. Das geht so schnell. Wir nutzen das auch häufig im Training, wenn wir mal ein Skript brauchen, das aber nicht zum Kern des Termins gehört.
Auch gegen Schreibblockaden und kreative Lücken ist das jetzt schon ein unschätzbares Werkzeug.
Wir ein gute Kumpel, der von allem viel Ahnung hat.
+4

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