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Wie soll ich das bitte verstehen? (Fehlerender Speicherplatz)
Wie soll ich das bitte verstehen? (Fehlerender Speicherplatz)
Whizzbizz
18.05.22
17:45
Habe eben versucht, mein System auf iMac M1 auf die neueste Version zu bringen und erhalte diese Nachricht:
Ein Blick auf das Infofenster zum Startvolume sagt mir, dass ich genügend Festplattenspeicher habe.
Was mache ich falsch?
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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Kommentare
Windwusel
18.05.22
17:52
Ich schätze es werden
weitere
14,28 GB Speicherplatz benötigt.
„Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)“
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Mendel Kucharzeck
18.05.22
17:54
Das glaube ich nicht. Ich glaube, es sind aktuell 62gb-48gb verfügbar (bemerke das löschbar). Hier wird es sich wahrscheinlich um Snapshots von Time-Machine handeln.
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+2
Whizzbizz
18.05.22
18:05
Habe soeben das hier bemerkt. Scheint tatsächlich an einem snapshot zu liegen.
Verstehe aber trotzdem nicht, wieso das Infofenster etwas anderes sagt als das Festplattendienstprogramm.
Kann ich den Schnappschuss löschen, und wenn ja, wie?
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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Deichkind
18.05.22
18:29
Dieser Schnappschuss gehört zur Systemsoftware und darf nicht -- und kann ohnehin nicht ohne Weiteres -- gelöscht werden. Er trägt auch nicht zu dem als "löschbar" oder "verfügbar" bezeichneten Speicheranteil bei.
Es gilt: Verfügbar = Frei + Löschbar.
Und je nach dem, wo man nachschaut, wird "Frei" auch als "Verfügbar" bezeichnet.
Ich arbeite noch mit macOS Mojave und nur experimentell mit macOS Big Sur. Angeblich kann man sich neuerdings die Speicherbelegung durch Time-Machine-Snapshots im Festplattendienstprogramm darstellen lassen.
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+2
Whizzbizz
18.05.22
18:45
Danke für den Hinweis. Trotzdem ist mein Bahnhof-Verständnis jetzt nicht wesentlich verändert.
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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Jannemann
18.05.22
19:02
Es ist (leider) ganz einfach, Whizzbizz:
Deine SSD ist zu voll für ein System-Update - Du musst Dateien löschen, die Du nicht mehr benötigst oder sie extern auslagern. Von den Snapshots solltest Du die Finger lassen, wenn Du keinen Datenverlust riskieren willst...
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+1
Hulahup
18.05.22
19:10
256GB SSD in der heutigen Zeit ist auch eine Frechheit von Apple
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+5
Marcel Bresink
18.05.22
19:13
Whizzbizz
Trotzdem ist mein Bahnhof-Verständnis jetzt nicht wesentlich verändert.
Eigentlich muss man nur verstehen, dass "frei" und "verfügbar" bei Apple zwei unterschiedliche Begriffe sind.
Im ersten Bild sind 61,9 GB verfügbar, aber nicht frei. Frei wäre diese Menge erst, wenn das System von sich aus 47,97 GB belegten, aber löschbaren Speicher freigeben würde. In dem Moment waren also nur 61,9 – 47,97 = 13,93 GB frei, also konnte die Software, die 14,28 GB freien Speicher braucht, nicht installiert werden.
Jannemann
Es ist (leider) ganz einfach [...] Du musst Dateien löschen, die Du nicht mehr benötigst
Leider ist das nicht so einfach, denn durch Löschen von Dateien wird der Speicher nicht frei, sondern nur verfügbar. Falls aber Time Machine eingeschaltet ist, gibt das System diesen Speicher automatisch nach 24 Stunden frei.
Jannemann
Von den Snapshots solltest Du die Finger lassen, wenn Du keinen Datenverlust riskieren willst...
Das Löschen von Snapshots wäre kein Problem, denn dort sind ja nur Datensicherungen bereits gelöschter Daten enthalten.
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+6
Deichkind
18.05.22
19:15
Falls viel Speicherplatz durch entbehrliche Time-Machine-Snapshots belegt wird, sollte der nach (vorübergehendem) Abschalten der automatischen Time-Machine-Updates in der Systemeinstellung innerhalb von 24 Stunden freigegeben werden.
Ein Tipp: Das Programm DaisyDisk ist hilfreich beim Aufdecken von verborgenen Speicherbelegern.
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+1
Whizzbizz
18.05.22
19:17
Naja, die 256 GB gleiche ich normalerweise schon durch Auslagerungen aus.
Ich werde wohl das Linux Debian aus der Parallels Testversion löschen müssen. Hab' eh nur noch ein paar Tage, bis Parallels abgelaufen ist. Dann muss auch Windows 11 dran glauben. Wenn man's braucht, kann man das viele Geld für Parallels ausgeben, dann lohnt sich das auch. Der Test war jedenfalls ein eher positives Erlebnis. Muss aber nicht sein.
Ich werde dann berichten…
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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0
Whizzbizz
18.05.22
19:51
Eben einen kleinen Test gemacht:
Debian gelöscht - hat nicht gereicht (waren auch nur 7GB). Trotzdem:
Anschließend Parallels Windows 11 DUPLIZIERT. Das sind knapp 22 GB, also 7GB mehr als das System-Update angeblich noch braucht. (Natürlich wieder gelöscht.) Es scheint also Platz da zu sein.
Jetzt eben zusätzliche 15 GB Filme ausgelagert und gelöscht. Neuer Versuch: alles wie gehabt. Will nicht updaten wg. angeblichen Platzproblemen (14,28 GB wie oben).
Tut mit leid, aber irgendetwas stimmt an diesem Update nicht. Jetzt sind 94 GB frei auf der Platte. Das kann einfach nicht sein.
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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-3
roger27
18.05.22
20:01
Hast Du nach den Löschaktionen einen Neustart gemacht?
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-1
Deichkind
18.05.22
20:04
Auf dem Apple-File-System belegt ein Duplikat nicht dieselbe Menge an zusätzlichem Speicherplatz wie das Original, solange man an dem Duplikat keine großen Änderungen anbringt.
Sind nun im Festplattendienstprogramm und im Finder 94 GByte als "frei" ausgewiesen?
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+3
Marcel Bresink
18.05.22
20:28
Whizzbizz
Anschließend Parallels Windows 11 DUPLIZIERT. Das sind knapp 22 GB, also 7GB mehr als das System-Update angeblich noch braucht. (Natürlich wieder gelöscht.) Es scheint also Platz da zu sein.
Nein, das Duplizieren einer Datei braucht in APFS
überhaupt keinen
Speicher. Erst wenn am Duplikat etwas geändert wird, verbrauchen
nur die geänderten Blöcke
Speicher.
Whizzbizz
Jetzt eben zusätzliche 15 GB Filme ausgelagert und gelöscht. Neuer Versuch: alles wie gehabt.
Ja, das ist das normale Verhalten wie oben ausführlich beschrieben.
Löschen gibt keinen Speicher frei, sondern macht ihn nur verfügbar.
Frei wird der Speicher nach 24 Stunden.
Whizzbizz
Jetzt sind 94 GB frei auf der Platte.
Verwechselst Du nicht wieder verfügbar mit frei?
Deichkind
Falls viel Speicherplatz durch entbehrliche Time-Machine-Snapshots belegt wird, sollte der nach (vorübergehendem) Abschalten der automatischen Time-Machine-Updates in der Systemeinstellung innerhalb von 24 Stunden freigegeben werden.
Eigentlich ist das Gegenteil zu empfehlen: Time Machine sollte immer
an
sein, da dann auf jeden Fall jede Stunde eine Bereinigung stattfindet. Je nach den Begleitumständen kann aber auch bei ausgeschaltetem Time Machine der "frei nach 24 Stunden"-Effekt auftreten.
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+4
Whizzbizz
18.05.22
20:50
Marcel Bresink
Nein, das Duplizieren einer Datei braucht in APFS
überhaupt keinen
Speicher. Erst wenn am Duplikat etwas geändert wird, verbrauchen
nur die geänderten Blöcke
Speicher.
Aha. Gut zu wissen. Ich hatte es mir fast schon gedacht.
Whizzbizz
Jetzt eben zusätzliche 15 GB Filme ausgelagert und gelöscht. Neuer Versuch: alles wie gehabt.
Marcel Bresink
Ja, das ist das normale Verhalten wie oben ausführlich beschrieben.
Löschen gibt keinen Speicher frei, sondern macht ihn nur verfügbar.
Frei wird der Speicher nach 24 Stunden.
Ja, aber warum?
Marcel Bresink
Verwechselst Du nicht wieder verfügbar mit frei?
Ja ziemlich sicher. Weil mir dieses Verhalten noch nicht bekannt war.
Marcel Bresink
Time Machine sollte immer
an
sein, da dann auf jeden Fall jede Stunde eine Bereinigung stattfindet. Je nach den Begleitumständen kann aber auch bei ausgeschaltetem Time Machine der "frei nach 24 Stunden"-Effekt auftreten.
Ich benutze "TimeMachine Editor", habe also automatische Backups ausgeschaltet. Ein manuelles Backup ist allerdings eben erst fehlgeschlagen. Das Phänomen gab's schonmal. Werd's wohl später noch einmal probieren.
Fazit: Ich warte mal 24 Stunden lang. Obwohl mir nicht ganz einleuchten will, welchen Sinn diese Verzögerung hat.
Danke jedenfalls für die Aufklärung.
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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+1
Marcel Bresink
18.05.22
21:39
Whizzbizz
Ja, aber warum?
In APFS wird Löschen grundsätzlich vermieden. Das schont die Hardware der SSD (wofür APFS ja ursprünglich gedacht war), spart Zeit und Energie. Alle gelöschten Daten bleiben weiterhin — solange der Platz reicht — in mindestens einem APFS-Snapshot gespeichert. Aus den Snapshots ergeben sich einige Vorteile. So kann die komplette Platte in Notfällen, z.B. bei einem Stromausfall während eines Updates, innerhalb von Sekunden ohne Verwendung der Time-Machine-Platte auf einen früheren Stand zurückgerollt werden.
Inzwischen werden APFS-Snapshots aber auch als Quelle der Time Machine-Sicherungen verwendet (damit jede Sicherung in sich konsistent ist, auch wenn sich während der Sicherung Daten ändern), und gleichzeitig noch als zweites Sicherungsziel, indem man diese Quell-Schnappschüsse ebenso nicht löscht, nachdem sie für eine Sicherung angelegt wurden. Genau wie die "echten" Time Machine-Schnappschüsse auf der Sicherungsplatte können bei einer Wiederherstellung auch die APFS-Schnappschüsse als Time Machine-Schnappschüsse dienen. In der Zeitleiste erscheinen Time Machine-Schnappschüsse auf der Sicherungsplatte gleichberechtigt neben Time Machine-APFS-Schnappschüssen auf der Quellplatte.
Für die von Time Machine angelegten APFS-Schnappschüsse auf der Quellplatte gelten damit die üblichen Bereinigungsregeln von Time Machine-Schnappschüssen. Stundensicherungen werden also nach 24 Stunden verworfen, Tagessicherungen nach einem Monat, Wochensicherungen danach.
Die von Time Machine angelegten APFS-Schnappschüsse können aber auch sofort verworfen werden, wenn das System Platzmangel erkennt. Das geht allerdings nicht im Voraus (wie hier bei einem großen Download, bzw. Update), sondern nur in einer fortlaufenden interaktiven Situation, z.B. wenn ein Programm gerade eine große Datei sichern muss.
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+12
Whizzbizz
18.05.22
23:12
Heureka!
Nach einem Time Machine Backup ist jetzt anscheinend genügend Festplatte frei, auch ohne die 24 Stunden. Update läuft gerade,
…und gelernt hammer auch was.
Danke nochmal an alle!
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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+10
marm
18.05.22
23:53
Besser könnte der Artikel von EclecticLight von heute nicht passen: How much free space does an APFS disk need?
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+2
Marcel Bresink
19.05.22
09:21
Whizzbizz
Nach einem Time Machine Backup ist jetzt anscheinend genügend Festplatte frei,
Dann war die Hauptursache für das Problem das Abschalten von Time Machine.
Nochmal für alle zum Merken:
Das Ausschalten von "Automatische Datensicherung" in Time Machine ist nicht nur schlecht wegen der Datensicherheit, es verschwendet auch Speicherplatz, da macOS dann keine stündlichen Bereinigungen mehr durchführt.
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+3
MikeMuc
19.05.22
10:24
Marcel Bresink
Wenn man Dänin im Doppelpack bekommt, ist das doppelt schlechtes Design von Apple. Wer, aus welchen Gründen auch immer, keine regelmäßigen Backups per TimeMachine macht, dem sollte Apple nicht mit dann Beifalls abgeschalteten „Bereinigungsfunktionen“ dazwischen Grätschen sonder dafür sorgen, das solche Fälle wie hie aufgetreten, garnicht erst passieren
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-3
caMpi
19.05.22
10:32
Whizzbizz
Ich benutze "TimeMachine Editor", …
Marcel Bresink
Das Ausschalten von "Automatische Datensicherung" … verschwendet auch Speicherplatz, da macOS dann keine stündlichen Bereinigungen mehr durchführt.
Ist das auch der Fall, wenn man mit TM Editor das Sicherungsintervall auf 4 Stunden hoch dreht?
Denn TM Editor deaktiviert genau diese Funktion.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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McErik
19.05.22
13:53
Stündliche Backups benötige ich nicht. Ich erstelle meine Backups nach Ereignissen (nach Abschluss eines Arbeitsabschnittes, vor einem Update, u.s.w) und nach eigenem Plan.
Also bei der neuen TimeMachine wird vor dem Backup ein lokaler Schnappschuss erstellt. Das kann man unter Monterey schön im Festplattendienstprogramm beobachten (unter Darstellung einblenden).
Der Schnappschuss bleibt lokal erhalten, bis man auf derselben Sicherungsplatte ein neues Backup erstellt.
Bei Platzmangel kann man aber jetzt sehr einfach durch Auswählen und Klicken auf das Minuszeichen den lokalen Schnappschuss löschen.
Das habe ich gerade einmal probehalber gemacht.
Die angegebene Volumengröße wird aber nicht frei, sondern nur eine „private Größe“.
Vor dem Löschen:
Nach dem Löschen:
Trotzdem - so ganz verstehe ich die Größenrechnungen doch nicht.
Frei + Löschbar ergibt ungefähr Verfügbar
Soweit so gut.
Aber die Summe aller privater Größen der 6 Schnappschüsse ergibt 21 GB. Löschbar sind aber 56 GB. Woher kommen die restlichen 35 GB löschbaren Volumens?
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0
marm
19.05.22
13:57
McErik
Aber die Summe aller privater Größen der 6 Schnappschüsse ergibt 21 GB. Löschbar sind aber 56 GB. Woher kommen die restlichen 35 GB löschbaren Volumens?
Es gibt noch weitere Snapshots, die nicht von Time Machine erstellt werden.
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0
Marcel Bresink
19.05.22
15:12
McErik
Aber die Summe aller privater Größen der 6 Schnappschüsse ergibt 21 GB. Löschbar sind aber 56 GB. Woher kommen die restlichen 35 GB löschbaren Volumens?
Die Time Machine-APFS-Schnappschüsse sind nur ein Teil des löschbaren Speichers. Dazu gehören auch Caches bestimmter Systemdienste und Dinge wie z.B. "bereits gesehene Leihfilme aus iTunes". Was genau alles dazu gehört, ist von Apple nicht dokumentiert.
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+1
McErik
19.05.22
15:42
Marcel Bresink
Die Time Machine-APFS-Schnappschüsse sind nur ein Teil des löschbaren Speichers. Dazu gehören auch Caches bestimmter Systemdienste und Dinge wie z.B. "bereits gesehene Leihfilme aus iTunes". Was genau alles dazu gehört, ist von Apple nicht dokumentiert.
Danke!
So taste ich mich allmählich an das Verständnis vom ach so kompliziert gewordenen Aufbau der Strukturen des Mac heran.
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