Hi!

Quelle: engadget:

erfolgreicher als.

Ja, Win7 scheint ein Verkaufserfolg zu sein. Die Analysten auf den Finanzmärkten sind auch zuversichtlich. Die Aktie hat sich sein Win7-Markteinführung gut nach oben entwickelt.

dann schnell kaufen !!!!viel spasssssss !

ex_apple_user_neu

Am besten man schreibt "als wie", dann kann man nix verkehrt machen ...

war auch mein erster gedanke

Denke, dass kommt von unserem dialekt

naja..

jo, klingt nur für leute, die diesen dialekt nicht kennen sehr merkwürdig

Natürlich ist es erfolgreich, es ist ja auch 3 Jahre überfällig gewesen.

@jules,
nicht zu vergessen das man bei Apple schwer abgeschaut hat wie was vernünfiges aussieht....

Es wird mehr verkauft als Vista im gleichen Zeitraum und das ist ein Erfolg (Vista war das bisher erfolgreichste Windows auch wenn es sich komisch anhört)...aber dass es OS X überholt...na ja die 93% Windows Nutzer sollten das schon schaffen...

@derholländer
Das kann man ja sehen wie man will: Dock Expose und Quicktime X haben ihre Inspiration ja auch nicht von Nirgendwo...und das ist auch gut so...

Ist das jetzt eine Kunst? Die paar mickrigen Prozent Marktanteil die der Mac hat, sind doch in einer Woche übertroffen?

Da fällt mir doch nur ein Sprichwort ein:

"Fresst Scheisse! Millionen von Fliegen können sich nicht irren!"

Jepp. Wenn man Leute aus Regionen reden hört, die immer Dinge "tun", dann hat man unterschwellig irgendwie immer das Gefühl, da redet ein Depp (auch wenn ich es nicht wirklich denke, aber es schwingt schon immer mit). Selbst wenn man weiß, da sitzt ein Studierter.

Bin mir bis heute nicht sicher, ob solche Leute dann nicht wirklich auch Deppen sind.

Aus Neugierde installierte ich Windows 7 Enterprise (die kostenlose Testversion) auf meinem MacBook Pro und habe z.B. erwartet, das Windows 7 raw Fotos, pdf und andere gängige Datei-Formate ohne Installation einer Software anzeigen kann. Es war ne Fehlanzeige!!
Laden wir z. B. einen Rentenantrag aus dem Internet herunter, kann ich unter Snow Leopard die Inhalte der 12 PDF Dokument schon im Finder erkennen - muss also nicht ein einziges Dokument öffnen, um zu sehen, welches PDF reinen Text enthält und welches die Formulare zum ausfüllen sind.
Zoome ich auf kann ich alles ohne Problem lesen.
Fülle ich jetzt ein Formular unter SL mit der Vorschau aus, kann ich den ausgefüllten Bogen sogar abspeichern - das kann nicht mal Acrobat...

Für meinen Teil esse ich also weiter Äpfel und wage mal einen kostenlosen Blick aus dem Fenster. Vielleicht schient ja doch mal irgendwann da draußen die Sonne, denn wie Cornel ja schon richtig bemerkt hat - Millionen Fliegen können nicht irren "ggg"

Dann ist der iPod zB. genau so Scheisse?

Der Verkauf von neuen Windows-Versionen wird automatisch immer besser als davor, da die Leute keinen Bock mehr auf die alte Sch***e haben.

Doch bis die merken dass es eh nur das Selbe, nur in ner neuen Verpackung, ist sitzen Sie schon in der neuen Sch***e.

Automatisch wollen die ja dann auch wieder weg davon ... und somit haben wir höchstwarscheinlich beim Nachfolger von Windows 7 auch wieder "den besten Launch" des neuen Windows.

Daran musste ich eben noch denken :

Über 90 % aller aktuell verkauften Computer werden mit Windows7 ausgeliefert....
Aber 100% aller aktuell verkauften Macs laufen mit SnowLeopard....

Ergo ist MacOSX erfolgreicher

?!? Bislang konnte ich noch kein einziges Formular mit Vorschau speichern. Das klappte nur via DruckenPDF. Und bis vor nicht allzulanger Zeit konnte Vorschau Formulare nicht mal vernünftig anzeigen. Sehr häufig waren sie deutlich kleiner als die A4-Seite, die sie eigentlich einnehmen sollte. Der Adobe Reader konnte es hingegen.

Vorscheu mal nicht zu sehr über den Klee loben. Aber gut ist der dennoch (zumindest in dem Rahmen, wie ich ihn nutze).

Naja, Für den Finder (eines der wichtigsten Werkzeuge im System) hatte Apple ja auch nur fast 7 Jahre gebraucht, bis er überhaupt mal menschenwürdig nutzbar war. Was ich schon für Mist mit dem sch... Ding erlebt hatte... Ich will nur sagen, daß Apple auch gerne Mist baut. Vor allem fangen sie Dinge gerne an, bringen sie aber nicht wirklich in einen guten Zustand.
Apple aber auch. 300 neue Features – 20 davon waren Widgets. Ich lach mich tot.



Aber um die Stimmung nicht völlig zu ruinieren: Win sucks, Apple, yeah!

Ja, und das iPhone erst. Beides Symbole von Individualität, Erfolg, Intelligenz, Potenz...

Ich kann mich nur glücklich mit meinen Macs schätzen .... mein fast 4 Jahre alter MacMini (einer mit 1,5 CoreSolo Prozessor) läuft und läuft und läuft (Mittlerweile als Mediencenter an meinem 40"-Sony-Bravia).

Mein MacBook Pro (Modell mit silbernen Tasten) läuft auch stabil ... und schafft nach einem Jahr Gebrauch auch noch etwa 3,5h im Akkubetrieb.

Vergleichbare Werte hab ich als Heimanwender mit einem Win-Rechner oder Laptop nicht gehabt.

 4 life

Wegen Leuten wie Dir habe ich mir vor ca. 4 Jahren Apple Aktien gekauft

hättste mal vor 15 Jahren die Aktien gekauft

Ich gönne dir deine Zufriedenheit. Aber, sorry, wenn das schon alles ist, was du von einem Computersystem erwartest... Wie gesagt, mittlerweile kann man mit dem Finder tatsächlich was anfangen (ich arbeite allerdings schon längst nur noch mit PathFinder), aber lange Jahre hat mir der Finder mit einer (alb)traumhaften Regelmäßigkeit das ganze System unrettbar in den Abgrund gerissen, gelegentlich sogar mit dem Ergebnis eines kaputten Verzeichnisbaumes. Sobald Netzwerk im Spiel war, war die Katastrofe nicht mehr weit. Share gemountet, Deckel zu, in eine andere Netzwerkumgebung, Deckel auf und DANN warten, bis der Rechner wieder auf die Beine kommt. NAch ein paar Minuten dann der entnervte Griff zum Power-Taster. Ein Griff, den ich viele Jahre häufig anwenden durfte. Ach ja und mit USB-Laufwerken konnte man auch sehr schöne Dinge erleben.

Meine (wirklich sehr große) Verärgerung über iTunes erspare ich dir mal, ist ja auch kein Bestandteil von OSX.

Wenn ich mir jetzt die Zeit nehmen wollen würde, könnte ich bestimmt noch so einiges schreiben, was mich an OSX nervt und was schon lange so ungefixt geblieben ist. Leider muß man solche Probleme auf Dauer künstlich umschiffen (soviel zum "der Rechner soll sich dem Nutzer anpassen, nicht umgekehrt."), so daß man manches davon auch irgendwann mal vergisst. Für Mom und Dad ist OSX sicherlich ein feines System, was in der Tat recht einfach zu bedienen ist. Man gerät aber sehr schnell mal in Situationen, wo man auch gerne mal gegen Wände rennt.

Richtig fies ist es da wohl beim OSX Server: solange man exakt das haben will, was OSX Server einen bietet, ist alles OK. Aber WEHE man will eigene Dinge umsetzen. Sobald du einmal die Config-Files von Hand angefasst hast (was sehr schnell nötig ist, wenn man von der gottgegeben/applegegebenen Route abweichen will), darfst du die GUI-Tools nicht mehr anfassen, weil die gnadenlos alle händischen Änderungen überbügeln. Server: toll, wenn es exakt das ist, was man will, ansonsten lieber Finger weg, weil man dann sehr viel Zeit verbrennen kann. Meine Erfahrungen mit Server waren nur recht kurz, aber das ist das eindeutige Resumé von allen, mit denen ich darüber geredet habe. Und auch sonst hört man da solche Töne.



OSX ist toll, keine Frage ich hab mich auch bewusst dafür entschieden. Es ist NICHT das OS, was anderen System so meilenweit vorraus ist, wie einige hier immer gerne erzählen. Mich nervt Windows auch. Win7 hat mich auch schon genervt, aber so schlimm, wie einige hier glauben lassen wollen, ist es aber nicht. Gleiches kann man zu Linux (z.B. KDE vs. Gnome vs. Aqua) sagen. Ich muss auch sagen, daß es einiges gibt, was ich an OSX enttäuschend Finde, wo ich anfangs (2002 geswitcht) dachte, das wird schon. Am meisten Hass hat sich bei mir bzgl. des Finders entwickelt. Ich hatte in den 15 Jahren zuvor nie einen so schlechten Datei-Browser erlebt. Aber DAS hat sich ja zum Glück dank Pathfinder (und dem Leo-Finder) erledigt.

Apple sollte sich endlich mal besinnen und die alten Dinge fixen, die sie mal halbherzig begonnen hatten und nicht ständig neue Fässer aufmachen, die dann auch zu einem guten Teil nur halbherzig umgesetzt werden. In einigen Fällen ist das besonders ärgerlich, weil sie es anderen Entwicklern schwer machen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und was eigenes zu bringen.

Den Finder kann man z.B. bis heute nicht komplett ersetzen. Auch wenn es dem Pathfinder schon recht gut gelingt die Kontrolle an sich zu reißen, gibt es aber dennoch zu viele Fälle, wo ein "Im Finder anzeigen" auch tatsächlich den Finder öffnet. Extrem nervig. Beim iPhone gibt es wohl keine Möglichkeit für Entwickler den miesen Kalender auszutauschen und auf die gleichen Daten zuzugreifen, so daß man ganz normal mit iTunes zu synchronisieren. Wobei mich das auch aufregt, daß iTunes für sowas misbraucht wird. Sowas hat in einer Jukebox-Software absolut nichts zu suchen. Das geht ganz klar besser (wie so ziemlich alles rund um iTunes). Ich bekomme regelmäßig die Krätze von den teilweise gigantischen Macken von iTunes.

Neuerdings benötigt iTunes über 4 Stunden für ein iPhone-Backup. Ich hab jetzt nochmal ein Vollbackup erstellen lassen: knapp 3 Stunden für 217MB. Das macht gigantische 254kB/s. Über Bluetooth hätte ich das ja noch verstanden...


So, ich bremse mich mal besser.

Ist es ja nicht .... wollte nur nicht so nen langen Roman schreiben

Ich sag ja auch nicht das das MacOS "Perfekt" ist.
Es gibt kein perfektes System. Ich hatte auch schon meine "selbstverursachten" schwerwiegenden Probleme. Stichwort "Nutzungsrechte".

Ich nutze das MacOS "erst" seit Tiger-Zeiten ... du anscheinend ja schon länger, und anscheinend ja auch intensiver als ich.

Hm ... vielleicht nutz ich ja Windows zu wenig ... oder irgendwas ist an mir vorbeigegangen ... aber kann man bei Windows den Explorer ersetzen ? (ist ne ernstgemeinte Frage.)

Pathfinder guck ich mir mal bei Gelegenheit an.

Das übrigens auch.
Hatte mein iPhone meines Wissens noch keine 4h zum Syncen am Mac.

Naja ... Nix is perfekt

Natürlich:

tja, es ist nicht alles Gold was glänzt, ne?

Aber wegen den Config-Files: Es steht in den meisten größeren Config-Files drin, dass man keine Änderungen machen sollte, weil die von den grafischen Tools überbügelt werden. Und genau aus dem Grund kommen solche Änderungen entweder in die plist-Files ODER in extra dafür vorgesehene Bereiche in den config-Files (smb.conf z.B., scroll mal ganz runter, unten ist ein von den GUI-Tools nicht berührter Bereich für eigene Änderungen )

exAgrajag
einiges von dem was Du schreibst, kann ich gut verstehen. Vor allem seit ich mir die OSX-Server angeschaut habe...

Aber mir kommt es auch vor, als ob Du über das Windows OS schreibst. Denn dort sind (nicht nur waren) diese Symptome bei eigentlich bei jeder Version zu finden:
- seit Win3.0 3.1 und 3.11;
- bei 95 wussten Bill & co nicht weiter, war auch für M$ der erste grosse Schritt;
- Win9898SE;
- Win 2000 war wohl die beste Version, da Nachfolger von NT (sicher der 2. M$ Schritt);
- bei XP wurde der Name beibehalten (um nicht SE zu wiederholen), mit den SP's wurde es immer besser;
- Vista (was soll man sagen: viel mit Longhorn versprochen, wenig eingehalten (wie bei OS 8 Zeiten));
- dann nun endlich Vista SE Win 7 (jetzt tauchen auch wieder Longhorn-Versprechen auf).
Win7 ist sicher auch nur ein Vista 2.Version.

Aber OK, das haben andere Hersteller (? ) auch schon gemacht (machen müssen).
Die Marketing-Abteilung hat schon Einfluss.

Der Explorer war nie auch nur Ansatzweise so sch... wie der Finder (mittlerweile geht es ja). Wie kommst du also darauf, ich könnte von Windows reden?!?

exAgrajag

Hm, war es nicht? Installier dir doch nochmal ein NT 4...

Also da muss ich dir ganz vehement widersprechen. Der Explorer unter Windows ist der reinste Mist. Versuch nur mal 200.000 HTML Dateien damit zu kopieren. Das Ding ist grottenschlecht programmiert. Über die Handhabung kann man sich streiten aber der Core des Explorers ist reiner Müll wenn man damit richtig arbeiten muss. Da hab ich im Finder weitaus weniger Probleme.
Der neuste Bug ist der, dass der Explorer abschmiert (und mit Ihm Win 7) wenn du einen Rechner mit 4 GB oder mehr hast und große Dateien auf USB Laufwerke kopierst. Da gibt es auch schon ein Hotfix für, dass ist aber nur für NVIDIA Chipsätze. Nee nee, Win 7 füllt sich besser an, läuft schneller aber sobald man damit arbeitet ist es der selbe Mist wie früher. *sick* Mich sehen die nicht mehr wieder. Da muss Apple schon richtig was falsch machen.

Das könnte sich MS doch gar nicht erlauben, da man seitens der EU - zu Recht - gleich wieder hinter MS her wäre.
Davon ab, schön und gut, wenn ein OS gleich alle Programme für die meist genutzten Formate mitbringt. Meist sind die Alternativen aber ohnehin besser und es gibt nichts schlimmeres als ein gleich zu Beginn zugemülltes System. Besser wäre eine Abfrage zu Beginn der Installation.

Meine persönliche Meinung zu SL und Win 7? Ich gebe Win 7 mittlerweile auf jeden Fall den Vorzug, auf der richtigen Hardware - ja, die PC-Welt besteht nicht nur aus Medion und Acer - lässt es sich wunderbar arbeiten.

Richard

Grössere Dateien = ?
Will mal ein wenig spielen

sram: Ja, der iPod ist scheiße.

Jedenfalls verglichen mit der Qualität und dem Handling der Apple-Produkte, die bis zum Erscheinen des ersten iPods existierten. Danach rutschte alles immer mehr in Richtung iTunes/iPod-Trend.

Als ich den ersten iPod sah, dachte ich mir: „Oh mein Gott, der iPod ist das wohl schlechteste Apple Produkt, dass ich je gesehen habe. Gleichzeitig ist es aber der beste MP3-Player, den ich je gesehen habe. Aber wer kauft sich den Scheiß?"

Richard: Hat der Explorer bei dir regelmäßig das KOMPLETTE System aufgehängt? Ist mir in meinen 2 Jahren Windows (überwiegend 2k) nie passiert. Es lief eigentlich recht stabil. Ich hatte die Option an, wo jede Aktion als extra Prozess lief. Selbst wenn mir mal ein Vorgang abgeraucht ist, liefen die anderen wenigstens weiter. Aber das System war davon stets nicht betroffen.

Hingegen beim Finder sind ja mal gleich alle Vorgänge kaputt, weil alles ein Prozess ist. Was aber das allerschlimmste war, waren die vielen Totalabstürze (wie gesagt, meist im Zusammenhang mit Netzwerk oder USB).

Und sehr viel Spaß hatte ich beim Finder auch beim Verschieben von Dateien: Bricht der Vorgang ab, weil mal wieder "Eine oder mehrere Dateien konnten nicht verschoben werden" anlag, ohne Roß und Reiter zu nennen.... *grrrr* So eine bescheuerte Reaktion hatte Risc OS nicht mal 1990 gezeigt. Da hat Grund und Datei genannt zu werden. Ok, das hatte der Explorer auch nicht gemacht.

Aber toll wurde es dann die beiden Ordner wieder zusammenzubringen. Kurze Version: mit dem Finder keine Chance, ohne Stunden liebevoller Puzzlearbeit.

JEDES andere System merged die Ordner, wenn man einen Ordner wohin verschiebt/kopiert, wo schon ein gleichnamiger Ordner liegt. Nur der Finder reagiert mit der professionellen Meldung "Zielordner existiert schon. Löschen oder Abbrechen?" Wie dumm ist denn das bitteschön?!? Also ab in die Shell und den Chaos mit cp beseitigt. cp nennt dann auch Roß und Reiter und ich weiß dann auch WELCHE Datei WARUM nicht kopiert wurde UND BRICHT NICHT den Vorgang ab. Bitte... GEHT DOCH. Und das das auch mit GUI geht, hatte schon Risc OS bewiesen, wo das schon seit Anbeginn der Zeit so war.

Apple hätte diese Funktion (move) besser komplett entfernen sollen, wenn sie so viel Probleme verursachen kann. Aber vielleicht wollten sie ja auch nicht wie Deppen dastehen, wenn sie diese Funktion als einzige nicht haben. Dann doch lieber eine Simulation von. *sick*

Au man, und dann noch die Farce mit den Dateirechten ändern im Finder *facepalm* – schlimmer gehts nimmer. Diese Funktion hätten sie besser komplett entfernt, dann hätte ich mich nicht die Krätze darüber ärgern müssen. Nichts ist schlimmer, wenn eine Funktion nicht vernünftig/zuverlässig funktioniert. Dann bedauere ich lieber, daß es nicht existiert (wobei das auch schon schlimm wäre). Und unter SnowLeo ist die Situation zwar besser geworden, aber dafür gibt es jetzt das ewige Problem mit den unbekannten Benutzern, was ein Anfänger alleine überhaupt nicht gelöst bekommt. Solche Probleme hatte ich mit dem Explorer nie.

Und viele meiner anderen Probleme (Scroll-Geschwindigkeit bei Drag'n'Drop) haben sich ja zum Glück ab Leo, spätestens mit SnowLeo erledigt. Aber so lange hätte es nie dauern dürfen. Es war eigentlich schon ein Witz, daß ich es bei meinem Umstieg 2002 ertragen mußte. Aber wie wir ja alle wissen, war der Finder wohl eher sowas wie das ungeliebte Stiefkind von Apple.

Und das bei so einem elementaren Werkzeug. Größere Dateioperation hatte ich dann schon sehr bald nur noch über die Shell erledigt.


Ach, und was das Thema "hunderttausende Dateien kopieren" angeht, finde ich, waren beide ätzend, der Finder und Explorer. Als die beiden mit dem Zählen, was denn zu kopieren wäre, fertig waren, hatte der Risc OS Filer seine Arbeit fast erledigt. Der hatte seine Zeit nicht mit dämlichen Zählen der Gesamtbytes und einer Restzeit, die eh gegen den Mond geht, verbraten, sondern gleich losgelegt. Bei einem Fehler wurde angehalten (Pause) Grund genannt, man hat das Problem beseitigt, und "Weiter" oder "Überspringen" oder "Abbrechen" geklickt.

Genau. So hielt es auch Johann Wolfgang von Frankfurt genannt Goethe

Mit Regeln à la "als vs. wie", "gleich vs. selb", "trenne st oder auch nicht", "ss vs. ß" etc. lässt sich bei Bedarf eine neue Auflage des Dudens verkaufen, dazu dienen sie.

@ cmaus@mac.com

[quote]Aber wer kauft sich den Scheiß?/quote]

Also ich hab in meiner Tanzschule einige davon in Verbindung mit iPod HiFi´s im Einsatz und kann mir für diesen Zweck nichts besseres vorstellen.

Aber auch da gilt wohl: "Jeder so wie er es braucht"

MS würde wahrscheinlich Ärger bekommen, wenn sie bereits mit Win7 passende Software integriert hätten oder Fremdsoftware mit installieren würden siehe Internet Explorer und Ausnutzung der Marktmacht,
Die OS X VErkaufzahlen sind ja ähnlich gut von Version zu Version.



Und es stimmt. Der Finder war sauschlecht zu bedienen. Keine Ahnung wie er aktuell ist. Aber bis 10.4 war er alleine aufgrund der Ansicht schlecht zu bedienen,
Die 2-Spalten-Ansicht vom Windows Explorer ist eindeutig besser.

Der Finder hat sich gemacht...was mich aber immer noch extrem nervt ist dass er je nach Ansicht eine ganz andere Bedienung hat...keine der 4 Möglichkeiten wird gleich gesteuert...schrecklich...zudem fehlt mir Breadcrum extrem...kennt man aus dem Explorer und den verschiedenen Linux Dateimanager...

Zudem würde ich mich freuen wenn Apple so was einfaches wie die Homegroups einführen würde. MS sollte sicher auch 1, 2 Sachen von Apple lernen (z.B. Labels) aber insgesammt ist das Verhältnis Finder zu Explorer wie ein Kind zu seinem Vater...der kleine muss noch viel lernen...die Performance des Explorers ist übrigens unter 7 endlich auf ein echt gutes Level gehoben worden...steht dem Finder in nichts mehr nach...

Scheisse kann man also doch polieren würde mein Bruder der sich sehr gut mit Windoof auskennt sagen zu Win7.



Ich kenne Windoof nicht um das beurteilen zu können. ER SCHON!

Ach ja:

Er schwört auf OSX. Hardware findet er zu teuer. Da hat er nicht so unrecht.



Seinen mini mit der 9400er m und 4 gig ram liebt er aber. Dazu noch eine kleine 7200er hd rein und geht wohl unter snow wie schmidts katze!

Win darf seinen mac übrigens nicht vereuchen (oton).

Das mag zwar so sein, es ist aber trotzdem falsches Deutsch, auch wenn es in manchen Dialekten vielleicht als "akzeptabel" gilt.

breadcrumb kann der Finder auch, musst es nur einschalten

Ja, aktuell unter Win 7. Ist aber wie gesagt ein bestätigter Bug von Win 7.

Also unter 10.4 ist mir das auch öfters passiert aber seitdem nicht mehr. Auch wenn man ein USB oder Netzwerk weg ist kann ich normal mit dem Finder weiter arbeiten und das System reist er schon lange nicht mehr mit. Ist auf jeden Fall bei mir so.

Ja das nervt, aber verschieben tue ich nicht mehr und meine Dateirechte hab ich im Griff. Aber du hast schon Recht, bei einem Tool wie dem Finder darf sowas nicht passieren. Cool wäre es, wenn er die Fehler sogar beheben würde. Aber irgendwie wird die Dateiebene bei beiden Systemen sehr vernachlässigt. Man ist mit dem Terminal immer noch weitaus schneller. Daher verschiebe ich große Datenmengen eigentlich immer damit. Geht zudem noch viel viel schneller.

Also ich hatte bisher noch keine Probleme Rechte im Finder zu ändern. Was soll daran nicht funktionieren. Apple+i und ich ändere die. Naja ich ändere die im Terminal, aber mit Apfel+I geht das auch ohne Probleme.

Da ich fast täglich mit Mengen über 50.000 Dateien zu tun habe kann ich deine Probleme nicht nachvollziehe. Außer das der Vorgang wirklich lang dauert bis er beginnt. Aber der Finder macht es dann wenigstens. Beim Explorer hatte ich immer das Gefühl der speichert jede Datei vorher noch mal im RAM und wundert sich dann warum er keinen RAM mehr hat . Habs aber zuletzt unter Vista (mein Gott ist das ein Sch* System) ausprobiert. Win 7 sollte da, wie in vielen anderen Bereichen, doch dazugelernt haben.

Gruß
Richard

wie, wo? Bitte - Danke!

Und du findest NICHT, daß das einen Unterschied macht, wenn der Finder als Standard-Verhalten bei USB-/Netzwerkproblemen das komplette System in den Abgrund reisst? Über Jahre hinweg ohne Aussicht auf Besserung? Wohingegen dieses Problem erst bei Win7 augekommen ist und die realiste Chance besteht, daß die das nicht Jahre lang aushalten müssen? Hängt der Explorer dann gas ganze System weg, oder nur sich selbst?
BESONDERS unter Tiger hatte ich das Problem, zumal ich zu der Zeit täglich mit meinem MBP zwischen mehreren Netzwerken unterwegs war. Erst mit Leo hatten sie diese heftigen Problem behoben. Und diese Probleme waren auch überaus bekannt. Du wirst KEIN Forum finden, wo es nicht gleich mehrere Threads zu diesen Problemen gibt.
Ich eigentlich auch. Aber es gibt dennoch öfters den Fall, daß ich Dateirechte anpassen will. Und das ging mit dem Finder eben nicht zuverlässig - wobei zuverlässig stimmt auch nicht, da es fast nie funktionierte.
Hmmm, da wären wir wieder bei Automatismen, die meist NICHT das machen, was man tatsächlich will. Ich bin restlos von Automatismen und Wizards geheilt. Unter dem Strich machen die mehr Arbeit als sie zu sparen verprechen. Eine automatische Reparatur kann aber einer der SINNVOLLEN Vorschläge sein, die ich erwarte. Ich will z.B. keine Meldungen á la "Eine oder mehrere Dateien..." (und dazu nur noch der OK-Button) mehr lesen müssen. Das musste ich schon in den 90ern nicht.
Jepp, cp rockt.
Ja JETZT, seit Leo. Aber wenn du davor Rechte anpassen wolltest, dann klappte es vielleicht bei der aktuell ausgewählten Datei (und selbst das nicht immer). Aber so richtig "lustig" wurde es, wenn du die Rechte auch auf Unterordner anwenden wolltest. Das klappte fast nie. Aber das war auch ein berühmtes Finder-Problem, zu dem du auch Tonnen an Foren-Beiträgen finden kannst.
Es ist nicht so, daß der Finder nicht mit vielen Dateien klarkommen würde, nur hat es eine völlig bescheuerte Reaktion bei Problemen ("Eine oder mehrere Datei..."). Das ist schlicht unzumutbar. Indiskutabel. Was soll man denn mit so einer Nachricht anfangen? Dann hätten sie sich den Speicherplatz auch sparen können und einen Dialog "Fehler!" (und nichts weiter) mit OK-Button. Hätte den gleichen Nährwert. Als kurzzeitigen Fehler hätte ich ja nichts gesagt, kann ja mal passieren. Aber über JAHRE?!?
Meine Hardcore-Zeit mit Windows war noch zu 2k-Zeiten und ein bisschen XP, wobei ich nach kurzer Zeit mit XP wieder zu 2k geswitcht bin, weil es mich nicht ständig für Dumm verkaufen wollte (diese ständigen unaufgeforderten "Hilfen" waren mehr als nur hinderlich, sie waren ärgerlich.).
Vista hatte ich mir nur ganz kurz angesehen. Zu kurz, um mich dazu äußern zu können. Win7 schaut soweit OK aus. Mir ist nur gleich ein Ärgernis aufgefallen: Als allererstes, wenn ich ein neues OS oder Programm ausprobiere, schaue ich mir dessen Optionen an. Also bin ich in die Systemeinstellungen. Da hab ich dann mal die ausführliche Liste anzeigen lassen – die haben doch glatt seilenweise (statt spaltenweise von links nach rechts) im Alphabet sortiert?!? Ich hab mir ständig einen Wolf gesucht. Aber davon mal abgesehen hab ich in den 1-2 Stunden noch nichts schlimmes gesehen. Die Optik des Explorers hat sich IMHO auch verbessert. Im Prinzip so wie der Finder. (Und nein, ich finde, sie haben NICHT geklaut, sondern einfach nur etwas Sinnvolles übernommen, was ich für völlig legitim und auch klug halte. )

Ich werde jetzt die Tage mal meine ganzen Programme, die ich derzeit unter XP/vmware benutze (ist einiges) und gucken wie das sich macht. Es gibt einiges an XP, was ich mir schöner vorstellen könnte. Wäre ja schön, wenn 7 in vmware performt.

Auch ich kann diese Probleme nicht nachvollziehen. Weder die OS X Probleme, noch die iTunes-Probleme. Und ich arbeite jeden Tag über viele Stunden mit dem MacPro, benutze iTunes auf einem Mini als Medienzentrale. Das einzige Problem hatte ich mit der ersten Version von Leo, bis 10.5.3 oder so. Würde mir gerne mal den/die Rechner von exAgraja anschauen...

Dann schau doch einfach mal in ein paar Foren rein. JEDES meiner beschriebenen Probleme ist AUSNAHMSLOS ein bekanntes Problem (zum teil mittlerweile gewesen). JEDES dieser Probleme war NICHT selten.

SITZT du nur vor deinem Pro und wartest, bis er nach Stunden ein paar Dateien ausspuckt?!?

Such dir mal einen Laptop, auf dem noch Tiger läuft, mounte in einem Netzwerk ein Share, schliesse das Book, gehe in ein anderes Netzwerk, wo der betreffende Rechner nicht existiert, öffne das Book und staune. Das führt in großer Wahrscheinlichkeit dazu, daß der Finder mit einem Spinball anfängt. Nach und nach fangen ALLE Programme zu "spinnen" an. Nach nur kurzer Zeit ist das komplette System nicht mehr zu benutzen. Da hilft nur noch ein beherzter Druck auf die Power-Taste. Das hatte ich damals an die 20x erleben dürfen – inclusive defekten Verzeichnisbäumen. Das ist ein SEHR häufiges Problem gewesen.


Naja, und was iTunes angeht: wenn du DAS normal findest, dann haben wir wohl einfach eine unterschiedliche Vorstellung von dem, was normal ist bzw. sein sollte. Dann ist meine Anspruchshaltung wohl zu hoch. Ich finde es jedenfalls stellenweise unzumutbar, was iTunes so veranstaltet. Und du kannst mir glauben: ein BISSCHEN weiß ich was ich mache. Ich glaub, ich hab schon eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Computern und ich kann dir garantieren, daß ich NICHTS mache, was das Verhalten von iTunes hier bei mir verursacht. Es ist schlicht das normale Verhalten von iTunes. Das Ding ist einfach nur alt, alt, alt (der Kern stammt aus den 90ern). Und oben drauf wird ständig was neues draufgepackt – natürlich auf die passende alte, alte Weise. iTunes ist ein Flickenteppich, der kurz vor dem Zusammenfall steht. Wer DAS nicht sehen kann...

Stefan S.
Gefunden, Finder öffnen und dann unter Darstellung auf Pfadleiste einblenden klicken.
Gefällt mir nicht so wie unter Windows aber erfüllt seinen Zweck...