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Forum>Software>Yosemite-Server USB3.0-SSD-Startplatte von anderem Rechner starten

Yosemite-Server USB3.0-SSD-Startplatte von anderem Rechner starten

virk
virk28.12.1516:58
Hier läuft Yosemite Server von einer externen USB3.0-SSD-Platte. Auf
eben dieser Platte sind auch die freigegebenen Ordner.
Da gerade kaum Betrieb ist, möchte ich gleich folgenes testen:
-Yosemite Server ausschalten
- USB3.0-SSD-Platte abklemmen und an mein MBP late 2009 anklemmen
- MBP late 2009 einschalten und mittels "Alt-Taste" von der SSD booten.
- Hoffen, dass nach der Startphase alle Dienste wieder da sind.

Ich möchte also testen, ob bei Macmini-Tod ich innerhalb von ein paar
Minuten wieder online sein kann. Nach bestandenem oder nicht bestandenem
Test möchte ich sofort wieder am macmini starten und mir durch den Stand
am Fremdrechner nichts "zerstören":
- TimeMachine am Yosemite-Server soll nicht durcheinander kommen.
- Keine Ahnung, was sonst noch passieren kann.

1) Kann bzw. sollte ich den Test so durchführen, oder meint Ihr, das
funktioniere nicht oder habt andere Gründe, warum ich das lassen sollte.
Alternativ hätte ich einen Klon der SSD, mit der ich den Start versuchen
könnte.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

pcbastler28.12.1517:02
Da es sich ja bei dir um ein Produktivsystem zu handeln scheint, auf dem wichtige Daten gehostet sind, würde ich IMMER nur einen Clon zum Testen verwenden... in der IT gibt es einfach zuviele Dinge, die passieren können...
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Olivier
Olivier28.12.1521:04
Würde eher einen 2. Occasion Mini kaufen als Res. System.

Testen würde ich auch nur mit einer geclonten HD/SSD.
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virk
virk29.12.1509:51
Ich habe gestern abend noch vom erstellten Klon gebootet. Das hat
zufriedenstellend funktioniert. Alle Dienste funktionierten anscheinend
so, wie erhofft (und erwartet )
Jedoch festgestellt, dass es ein kleines Problem darstellt, dass der
Yosemite Server seine IP von der Fritzbox mittels DHCP bekommt. Nach dem
Start des Klons wurde diesem eine andere IP vergeben mit der Folge, dass
verschiedenste link (wiki, filesharing, Kontaktsynchronisation, ...)
nicht mehr funktionierten.
Ich habe jetzt den Yosemite Server auf "DHCP mit manueller Adresse"
umgestellt und ihm eine feste IP ausserhalb des DHCP-Raumes der Fritzbox
gegeben.
Ich hoffe, dass damit einige links, portweiterleitungen in der Fritzbox,
etc. am Leben bleiben. War das "richtig"?
Was könnte ich sonst noch tun, damit ein Starten
der Server-SSD von einem anderen Rechner möglichst weich verläuft und
zur Not auch während meines Urlaubs gemacht werden kann?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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MikeMuc29.12.1513:06
Ein Server sollte NIE per DHCP versorgt werden sondern IMMER mit fester IP konfiguriert werden. Steht eigentlich auch in jeder Anleitung als "best practice".
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