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"ablehnen" einer mail in yosemite
"ablehnen" einer mail in yosemite
ca
02.01.15
14:51
sagt mal, bin ich blind oder gibt es die option "Mail ablehnen" nicht mehr in der Yosemite-Mail-version?
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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Kommentare
Mac-Spezi
02.01.15
15:10
Diese Funktion gibt es schon seit OS X 10.7 Lion nicht mehr.
„https://ts.la/andr19985“
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Whizzbizz
02.01.15
15:12
Scheint's nicht (mehr) zu geben...
„Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return“
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tzi
02.01.15
15:19
Was soll so eine Funktion den überhaupt bringen? Das schadet doch mehr als es nützt.
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Megaseppl
02.01.15
15:56
Man kann die Funktion für Mail über ein kleines Automator-Skript nachträglich implementieren:
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ca
02.01.15
22:23
tzi
Was soll so eine Funktion den überhaupt bringen? Das schadet doch mehr als es nützt.
das kommt drauf an wem....
habe dadurch schon manche unerwünschte kontaktaufnahme verhindert. sendung retour, empfänger unbekannt verzogen, empfänger nicht existent.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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john
02.01.15
22:29
ca
tzi
Was soll so eine Funktion den überhaupt bringen? Das schadet doch mehr als es nützt.
das kommt drauf an wem....
habe dadurch schon manche unerwünschte kontaktaufnahme verhindert. sendung retour, empfänger unbekannt verzogen, empfänger nicht existent.
versteh ich nicht.
redest du wirklich von emails?
inwiefern bringt "ablehnen" einer mail dem empfänger irgendwas, bzw was soll daran besser sein als die ungewollte mail einfach in den papierkorb zu kicken?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Megaseppl
02.01.15
22:44
john
versteh ich nicht.
redest du wirklich von emails?
inwiefern bringt "ablehnen" einer mail dem empfänger irgendwas, bzw was soll daran besser sein als die ungewollte mail einfach in den papierkorb zu kicken?
Es gibt (selten) die Situation dass man den Empfänger glauben lassen kann dass seine E-Mail nicht angekommen ist da die Adresse nicht existiert.
Rein fiktiv: Eine Person die Du nicht ausstehen kannst hat Deine E-Mail-Adresse bekommen und textet Dich nun voll. Du kannst mit der Ablehnen-Funktion eine Bounce-Email generieren die für dem Unausstehlichen suggeriert Deine E-Mail-Adresse sei nicht valide.
Er wird Dich nicht wieder anschreiben und Du musst nicht antworten. Ganz einfach.
Wo es nicht funktioniert: Bei Spam-Mails. Da bekommt den Bounce nicht der Spammer sondern irgendeine andere Person.
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ca
02.01.15
23:22
Megaseppl
Man kann die Funktion für Mail über ein kleines Automator-Skript nachträglich implementieren:
bin deinem link gefolgt.
habe aber nichts bemerkt, dass es funktioniert. habe bisher keine nachricht im postfach, daß eine zurückweisung erfolgt ist .
ich frage mich, stimmt mein skript eigentlich so:
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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ca
02.01.15
23:26
Megaseppl
Es gibt (selten) die Situation dass man den Empfänger glauben lassen kann dass seine E-Mail nicht angekommen ist da die Adresse nicht existiert.
Rein fiktiv: Eine Person die Du nicht ausstehen kannst hat Deine E-Mail-Adresse bekommen und textet Dich nun voll. Du kannst mit der Ablehnen-Funktion eine Bounce-Email generieren die für dem Unausstehlichen suggeriert Deine E-Mail-Adresse sei nicht valide.
Er wird Dich nicht wieder anschreiben und Du musst nicht antworten. Ganz einfach.
Wo es nicht funktioniert: Bei Spam-Mails. Da bekommt den Bounce nicht der Spammer sondern irgendeine andere Person.
genauso isses. so kann man unwissend bleiben und hat dann seine ruhe.
es sei denn, derjenige versucht dich nun anzurufen und du gehst dran oder steht gar vor der türe.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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john
02.01.15
23:27
Eine Person die Du nicht ausstehen kannst hat Deine E-Mail-Adresse bekommen und textet Dich nun voll. Du kannst mit der Ablehnen-Funktion eine Bounce-Email generieren die für dem Unausstehlichen suggeriert Deine E-Mail-Adresse sei nicht valide.
Er wird Dich nicht wieder anschreiben und Du musst nicht antworten. Ganz einfach
was aber auch nur funktioniert, wenn der unausstehliche ein idiot ist. oder zumindest unbedarft mit technik ist.
in der fingierten bounce-nachricht steht deine ip und dein hostname (und eben nicht die vom provider). was dazu führt, dass man es im fall von spam im besten fall nur nicht schlimmer macht (weil man den bounce ins nirvana oder zu einem gefakten empfänger jagt) oder aber es noch viel schlimmer macht, weil man den bounce tatsächlich an den spammer schickt und dem damit zu verstehen gibt: mich gibt es wirklich. bitte bombadiere mich zukünftig jetzt erst recht mit so richtig viel spam und verkauf meine adresse direkt als bestätigt teuer weiter.
falls TL;DR:
mit "ablehnen" tut man sich keinen gefallen. einfach löschen und fertig.
edit:
genauso isses. so kann man unwissend bleiben und hat dann seine ruhe.
oh je...
wie gesagt.. wenn ich dir ne mail schicke und du die "ablehnst" mit deinem fake-bounce, weiss ich erst recht, dass du die mail gesehen hast.
wär ich jetzt also ein penetranter stalker oder spammer, würd ich dich jetzt erst recht vollbomben.
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speceuth
02.01.15
23:39
Löschen! So sehe ich das auch.
Der Absendende Mailserver hat bereits ein Sent:ok erhalten und die Mail ist laut LOG Files zugestellt.
Jeder nach RFC konfigurierte Mailserver lässt sich von so einer Mail nicht beeindrucken. Nur der User wird "veräppelt" <- Nettes Wortspiel
VG
speceuth
„Mit Licht gemacht“
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Eventus
02.01.15
23:47
Bounce erinnert mich an die wahre Geschichte mit meiner Urgrosstante, die, als es ihr zu viel wurde, dass einer lang an der Türe weiterklopfte als sie nicht aufmachte, lautstark hinausschrie: «Was klopfst du so dämlich, wo du doch siehst, dass ich nicht zuhause bin!»
„Live long and prosper! 🖖“
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ca
02.01.15
23:52
hm. klingt nachvollziehbar.
soweit hab ich noch nicht gedacht bzw. war mir das so noch nicht bekannt mit ip-adresse, log-files etc.
dann hat es wohl nicht so viel nutzen für meinen zweck, wie ich hoffte.
danke für die infos.
trotzdem würde mich jetzt interessieren, ob mein script so funktionieren sollte unter 10.10...
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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macdevil
03.01.15
00:14
ca
trotzdem würde mich jetzt interessieren, ob mein script so funktionieren sollte unter 10.10...
nö. du kannst es ja ganz einfach ausprobieren und wirst feststellen, dass nichts passiert, ausser die mail im papierkorb landet.
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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ca
03.01.15
09:03
die mail landet nicht mal im papierkorb! alles bleibt wie es ist.
wo liegt der fehler?
wie wärs richtig?
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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MikeMuc
03.01.15
09:27
Vieleicht liegt der bounce irgendwo im SPAM oder wurde von einem Provider gelöscht, Theoretisch müßte der in deinem versendetordner liegen, aber vielleicht löscht Mail das versendete Teil auch gleich
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Marcel Bresink
03.01.15
10:10
Das Skript war für Lion gedacht. Es hat in Mavericks und Yosemite keinerlei Funktion.
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molinar
03.01.15
10:50
Eine E-Mail aus Mail.app bouncen zu lassen sollte man auch nicht zu oft machen, sonst landet man selber auf der schwarzen Liste. Die Spam Überwachungen mögen manuelles Bouncen nicht besonders ...
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ca
03.01.15
13:59
o.k.
dann kommt das automator-skript wieder in den müll und ich werde zur löschtaste greifen.
danke an alle!
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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MikeMuc
04.01.15
00:18
Marcel Bresink
Das Skript war für Lion gedacht. Es hat in Mavericks und Yosemite keinerlei Funktion.
Dann sollte Mail aber doch einen Syntaxfehler generieren und nicht einfach garnichts machen. Anscheinend kennt es den Befehl aber noch...
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Megaseppl
04.01.15
14:37
MikeMuc
Dann sollte Mail aber doch einen Syntaxfehler generieren und nicht einfach garnichts machen. Anscheinend kennt es den Befehl aber noch...
Das Skript macht gibt einen Fehler in der Konsole aus:
04.01.15 14:34:46,843 Automator Runner[1365]: AppleEvents: Send port for process has no send right, port=( port:35019/0x88cb rcv:1,send:0,d:0 limit:5) (findOrCreate()/AEMachUtils.cp #526) NSOperationQueue 0x7fa6c3519b00 :: NSOperation 0x7fa6c375a8b0 (QOS: USER_INITIATED)
Die Infos zur Sichtbarkeit der IP-Adresse kann ich bestätigen. Ich habe gerade mal einen alten Rechner mit 10.4.11 hervorgekramt. Allerdings nicht direkt in der Mail - dort steht kurioserweise als Absende-IP die 10.0.0.1 (die ich im Netzwerk gar nicht nutze). In dem Mail-Header lässt sich allerdings sowohl die externe IP des Anschlusses finden wie auch die IP des Macs im internen Netzwerk.
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ca
05.01.15
19:22
allsklah. danke.
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund. (Karl Valentin)“
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