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aktueller Stand der Dinge Windows auf Mac?
aktueller Stand der Dinge Windows auf Mac?
Ndugu
13.12.17
21:16
Wie ist eigentlich mittlerweile der Stand der Dinge bei der Windows Nutzung auf dem Mac?
Ein Freund von mir liebäugelt mit dem Umstieg, hat aber einige betriebliche Anwendungen, die es nur für Windows gibt. Es geht um Kassen-Daten die über einen USB Stick bzw. ein sog. CEY System eingelesen und in einer Datenbank zur Verarbeitung abgelegt werden. Diese Daten sind irgendwie signiert oder geschützt, wg. Fälschungssicherheit.
Frage(n):
Kommt man an Daten, die auf der Windows Partition liegen über den Finder vom MacOS aus ran oder muss man den Rechner neu unter Windows/ Bootcamp starten?
Wie sind die Erfahrungen mit Paralells/ VWWare Fusion was Performance und Usability/ Alltagstauglichkeit betrifft?
Hat zufällig jemand Erfahrung sogar Erfahrung mit signierten „CEY“-Daten in dieser konstellation von Windows und Mac?
„These things are uuugly!“
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Kommentare
westmeier
13.12.17
22:03
Ndugu
Kommt man an Daten, die auf der Windows Partition liegen über den Finder vom MacOS aus ran oder muss man den Rechner neu unter Windows/ Bootcamp starten?
Unter Bootcamp habe ich keine eigenen Erfahrungen. Unter VMWare geht das problemlos. Im Unity-Momdus merkst du sogar kaum, dass du gerade ein Windows-Programm ausführst!
Ndugu
Wie sind die Erfahrungen mit Paralells/ VWWare Fusion was Performance und Usability/ Alltagstauglichkeit betrifft?
Bzgl. VMWare Fusion: Absolut problemlos. Ich habe bislang keine Probleme mit meiner Software gehabt, und auch die Geschwindigkeit war immer ausreichend.
Ndugu
Hat zufällig jemand Erfahrung sogar Erfahrung mit signierten „CEY“-Daten in dieser konstellation von Windows und Mac?
Sorry, nein. Kenne ich nicht.
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larsvonhier
13.12.17
23:57
Ditto, was westmeier ausführte, nur für Parallels Desktop.
Was da nur etwas anfängt zu nerven, ist deren Geschäftsmodell.
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Deichkind
14.12.17
00:37
Unter macOS Daten von der Windows-Partition zu lesen geht ohne weiteres. Schreiben erfordert Zusatz-Software wie Paragon "NTFS for Mac".
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+1
Warp
14.12.17
01:10
Hier auch wie westmeier schrieb und unter Parallels.
Die Frage ist, ob die Daten zwingend in der Windows-Partition sein müssen. Ich hab das so organisiert, dass nur die notwendigen Programme auf der Windows Partition sind. Die Daten hab ich auf einem für Windows freigegebenen Ordner. Hat noch den angenehmen Vorteil, dass die von der Time Machine auch mit gesichert werden. Auch die zusätzlichen Backups mache ich nur unter macos und muss nicht mit den verschiedenen System rumfuhrwerken.
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+1
P.Freiburg
14.12.17
08:04
Wie sind die Erfahrungen mit Paralells/ VWWare Fusion was Performance und Usability/
Wir verwenden seit dem Umstieg auf den Mac vor 1,5 Jahren in der Firma VMware Fusion.
Funktioniert alles problemlos man sollte allerdings darauf achten das genug Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, heißt mindestens ein Mac mit 16 GB damit man Windows 8 GB zuweisen kann.
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+1
penumbra
14.12.17
08:52
Ndugu
Hat zufällig jemand Erfahrung sogar Erfahrung mit signierten „CEY“-Daten in dieser konstellation von Windows und Mac?
Die Art der genutzten Daten ist völlig egal. Die Verschlüsselung einer Datei ist ja unabhängig vom Betriebssystem. Einen USB-Stick kannst Du bei Vmware & Co einfach an das Windows "durchreichen", dann kannst Du ihn dort nutzen wie bei einem normalen PC. Gleiches gilt auch für die meisten anderen USB-Geräte (also z.B. einen Kartenleser o.ä.). Ich hatte nur mal Probleme mit einem Audidevice, da war die Geschwindigkeit (Latenz) etwas problematisch.
Ich würde auf jeden Fall zu einer Virtualisierung raten, wenn man nicht gerade hochperformante Software wie z.B. 3D-Spiele nutzen will. Denn im Alltag ist die ganze hin- und her-Booterei einfach zu nervig.
„enjoy life in full trains“
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+1
larsvonhier
14.12.17
09:27
Stimmt sicher, wenn man die Option an RAM hat.
Wir nutzen hier auf 6-8GB Kisten Parallels für auch anspruchsvolle Aufgaben (Win7, macOS 10.11. - 10.13.) und geben der virtuellen Maschine jeweils 4GB. Ist dennoch sehr brauchbar!
P.Freiburg
Funktioniert alles problemlos man sollte allerdings darauf achten das genug Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, heißt mindestens ein Mac mit 16 GB damit man Windows 8 GB zuweisen kann.
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0
Skaffen-Amtiskaw
14.12.17
09:31
P.Freiburg
Funktioniert alles problemlos man sollte allerdings darauf achten das genug Arbeitsspeicher zur Verfügung steht, heißt mindestens ein Mac mit 16 GB damit man Windows 8 GB zuweisen kann.
Ganz schlechter Ratschlag. Dem virtualisierten Windows sollte man nur so viel RAM zuweisen, wie sinnvoll ist. Erstens fehlt das RAM dem Mac. Zweitens müssten in diesem Fall immer 8 GB RAM auf die Platte / SSD geschrieben werden, wenn die Virtuelle Maschine in den Ruhezustand geschickt wird.
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larsvonhier
14.12.17
09:39
P.Freiburg
Ganz schlechter Ratschlag. Dem virtualisierten Windows sollte man nur so viel RAM zuweisen, wie sinnvoll ist. Erstens fehlt das RAM dem Mac. Zweitens müssten in diesem Fall immer 8 GB RAM auf die Platte / SSD geschrieben werden, wenn die Virtuelle Maschine in den Ruhezustand geschickt wird.
Völlig richtig, und ausserdem beachten: Was kann das virtualisierte OS überhaupt verwenden? (Wir haben teils 32bit Win7 am Laufen, zwar gepatched für Nutzung der max. 4GB Adressierung, aber mehr wäre absolut unsinnig an RAM zu vergeben dafür).
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Arne 2
14.12.17
09:53
Wer es nur gelegentlich braucht und keine grafiklastigen Anwendungen braucht, ist mit dem kostenlosen VirtualBox auch gut bedient. Ein paar Kassendaten auslesen sollte da alle mal machbar sein. Ja, Unity und Coherence sind etwas schöner - aber das Geschätsmodell bzgl. Upgrades wurde schon angesprochen.
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+3
Skaffen-Amtiskaw
14.12.17
10:10
larsvonhier
Du zitierst die falschen Leute.
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Ndugu
16.12.17
16:05
Danke hier an alle! Werde die Ratschläge weiter reichen. Das kostenlose VirtualBox hatte ich auch schon aus dem Augenwinkel gesehen, hatte es aber nicht auf dem Schirm.
Das mit dem RAM ist interessant, denn die Sorge um zu wenig RAM wäre dann ja unbegründet.
Was ist denn das Problem mit dem Geschäftsmodell von Paralells und VWWare? Jedes Update kostet? Oder ist das jetzt SAAS?
„These things are uuugly!“
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