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alternative DSL-Anbieter mit mehr Bandbreite als t-com ??
alternative DSL-Anbieter mit mehr Bandbreite als t-com ??
geroq
27.02.09
15:10
hallo
ich habe zuhause einen dsl-anschluss von der t-com. anschlussbedingt ist es ein dsl2000 vertrag mit einer maximalen Bandbreite von 1500kbit.
wenn man so auf die verfügbarkeitschecks anderer anbieter schaut kriege ich da auskünfte von 8000kbit (02) oder 6000kbit (arcor). kann das technisch überhaupt sein? die leitung dürfte doch dieselbe sein. oder haben die andere zugänge??
danke für infos
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Kommentare
FritzBox
27.02.09
15:37
Ja, das ist möglich.
Die T-Com schaltet bei Anschlüssen bis 6000kb/s nur ADSL mit fester Datenrate.
Fast alle anderen schalten aber ADSL2+ mit adaptiver Datenrate. Damit läßt sich mehr aus der Leitung rausholen.
So sind Sprünge von von 3000kb/s bei der T-Com zu jetzt 14000kb/s bei 1&1 möglich.
So geschehen bei einem Bekannten.
Wobei der Schuß auch nach hinten losgehen kann.
Wenn man zB. über einen Outdoor-DSLAM versorgt wird. Das ist sozusagen die Vermittlungsstelle in Klein am Straßenrand.
DIe werden aber ausschließlich von der T-Com genutzt. Andere Provider haben da keinen Zugriff.
So kann es passieren das man vorher 16000kb/s hat und nacher sogar nur 1500kb/s
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geroq
27.02.09
16:34
ah, danke für den tip. ist es realistisch eine reale auskunft von den zukünftigen providern zu bekommen? da wird ja gerne viel versprochen. möchte halt nachher nicht den ganzen umstellungsärger haben und nachher dieselbe lahme verbindung. die bandbreite wäre eigentlich der einzige grund zu wechseln
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Esäk
27.02.09
16:44
Du kannst aber auch mal flötentönend mit der Telekom reden und durchblicken lassen, dass Du abwandern könntest, dann kann es schon passieren, dass sie einen Gang höher schaltet.
Allerdings nur dann, wenn die Leitung wirklich mehr zulässt. Das kannst Du vorab schon checken, wenn Du Dich mit einer Fritzbox einloggst, denn die zeigt Dir die Leitungskapazität an.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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FritzBox
27.02.09
19:24
geroq
Vermutlich geht es schneller. Aber wieviel kann eben nur grob anhand des alters und länge der Leitung geschätz werden. Dazu gibt es eine Datenbank bei der Telekom.
Genau geht das nur über eine Leitungsmessung. Kostet aber wieder.
Du könntest Dich ja mal im IP-Phone-Forum
umschauen.
Eventuell kannst Du da was von anderen Usern erfahren.
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derchris
27.02.09
19:35
Hast du Kabelfernsehen? Ist vielleicht auch Internet über Kabel bei euch ausgebaut? Hier bietet Unitymedia z.B. 32 Mbit/s an.
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Johloemoe
27.02.09
19:36
Die FritzBox kann dir bei einem aktuellen T-Com Anschluss auh nicht verraten wie schnell der Anschluss bei einem Alternativanbieter sein wird. Ich hatte vorher 1&1 (also T-Com) mit 3000kbit/s und hab dann zu Alice gewechselt, wo ich jetzt 12-13 Mbit/s bekomme. Vorher hat die FB allerdings bei der LEitungskapazität auch nur 8Mbit angezeigt, die Leistungsteigerung kam dadurch, dass Alice einen anderen DSLAM verwendet, der woanders steht. JEtzt ist bei mir nämlich auch die Dämpfung niedriger.
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dreyfus
27.02.09
19:49
Wie andere schon gesagt haben, die Unterschiede können durchaus sehr drastisch sein. Allerdings kann dir eigentlich niemand etwas Verbindliches für deinen Anschluss vorhersagen, selbst eine kostenpflichtige Leitungsmessung sagt nur, was deine Anbindung kann, nicht was der Provider tatsächlich an Bandbreite zur Verfügung stellt. Viele Anbieter verkaufen ihre Bandbreite doppelt und dreifach.
Meine Freundin ist von Telekom (DSL 6000) zu 1x1 (DSL 6000) gewechselt und die Downloads sind jetzt mehr als doppelt so schnell (praktisch immer über 6000, oft knapp 8000). Ich bin von Arcor (DSL 6000) zu Unitymedia (Kabel, DSL 20000) gewechselt. Bei Arcor kamen von den 6000 am Ende noch ca. 2800 an, Unitymedia liefert konstant über 19000, oft knapp 20000 und der Upload liegt konstant über den versprochenen 1024 (und das obwohl praktisch das ganze Haus hier bei denen ist). Eine Rückfrage bei Arcor hatte übrigens ergeben, dass bei mir der DSL 16000 Anschluss nicht angeboten werden kann, da ich zu weit vom nächtsten Verteiler entfernt sei (was immer das bedeutet).
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geroq
02.03.09
08:02
vielen dank für die tips ... interessant! was also sicher ist, ist dass man vorher nie weiss was rauskommt
, na mal sehn .... mitte des jahres läuft meine vertragsbindung aus.
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mike_s
02.03.09
09:19
ich finde du solltest alice bestellen
bei alice ist standardmäßig bis 16000 eingeschaltet,daraufhin bekommst du von Anfang an eine ADSL2 leitung
und das beste ist du kannst jederzeit kündigen,falls du nicht zufrieden bist. bei den meinsten anbieter ist es so dass man für ein ganzes jahr vertraglich verpflichtet ist,zu zahlen
Bei alice ist das ganz anders.. jederzeit kannst du kündigen,z.B wenn du ein noch güngstiges angebot gefunden hast,dann kannst du gleich umziehen zu neuen provider jetzt ist ein großs thema VDSL bis 50 Mbts
heutezutage ändert sich das von heute auf morgen, dsl /VDSL zuhause ist jetzt keine Rarität mehr
„....“
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Rantanplan
02.03.09
10:05
geroq
ist es realistisch eine reale auskunft von den zukünftigen providern zu bekommen?
Eher unwahrscheinlich. Aber du könntest das machen, was ich auch getan habe und dadurch mehr als die doppelte Bandbreite habe, wie sie mir die Telekom angeboten hätte. Und zwar eine FritzBox anschließen. Vielleicht hat jemand im Bekanntenkreis eine FritzBox rumliegen, die du mal ausprobieren könntest. Das praktische an der FritzBox ist nämlich, daß sie dir die tatsächliche Leitungsbandbreite, also die, die sich auf dieser Leitung realisieren läßt, anzeigt.
Mir hat die Telekom z.B. ein T-DSL 6000 mit auf 3000 kbps reduzierter Bandbreite (beim vollen Preis natürlich) angeboten. Dank FritzBox wußte ich aber, daß die mich verkohlen, denn die FritzBox hat als Leitungsbandbreite im Downstream über 7000 kbps angezeigt. Nicht genug für die fixe Bandbreite, die die Telekom schaltet, aber genug für eine adaptive Schaltung. Und deswegen bin ich zu O2 gewechselt und habe jetzt seit einem knappen Jahr 6500 kbps Down und 720 kbps Up.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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DonQ
02.03.09
11:47
immerhin scheint sich was zu bewegen
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Neues Datennetz
Telekom öffnet Internet-Turbo VDSL für Konkurrenz
Von Helmut Bünder
Unscheinbar und doch begehrt: VDSL-Kabelverzweiger der Telekom
Unscheinbar und doch begehrt: VDSL-Kabelverzweiger der Telekom
02. März 2009 Nach jahrelangem Streit ist die Deutsche Telekom bereit, ihr Hochgeschwindigkeitsnetz an Wettbewerber zu vermieten. Neuland betritt der Konzern bei der Preisgestaltung: Die monatliche Miete für die schnellen VDSL-Glasfaserleitungen soll davon abhängen, wie stark das Netz ausgelastet ist. "In der Anfangsphase liegt der Preis bei rund 30 Euro und wird monatlich angepasst. Unser Ziel ist es, möglichst viele Kunden in das neue Netz zu bringen. Umso schneller können wir investieren und weiter ausbauen", sagte Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges.
Die geplante Preiskurve verläuft degressiv, fällt also zunächst mit steigenden Kundenzahlen rasch ab, um dann auf einem Basisniveau zu verharren. Wie hoch die Preisuntergrenze ist und bei welcher Kundenzahl sie erreicht wird, ließ Höttges offen. Großkundenrabatte, wie sie manche Konkurrenten verlangen, werde es nicht geben, betonte er: "Der Vorleistungspreis ist für alle Unternehmen derselbe - egal, ob kleiner Regionalanbieter oder überregionaler Wettbewerber."
Ausbau in mittlerweile 50 Städten
Will weiterer Regulierung entkommen: Der neue Telekom-Finanzvorstand Timotheu...
Will weiterer Regulierung entkommen: Der neue Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges
Das neue Angebot will der Finanzchef, der bis Ende vergangener Woche die Festnetzsparte geleitet hat, an diesem Montag auf der Cebit in Hannover vorstellen. Die Telekom hofft, damit einer Regulierung des VDSL-Netzes zu entgehen. Für den Ausbau in inzwischen 50 Städten - insgesamt könnten dort bis zu 10,9 Millionen Haushalte angeschlossen werden - hat sie in den vergangenen Jahren rund 3 Milliarden Euro investiert und will nun die "Pioniergewinne" einfahren. Mit einer Bandbreite von bis zu 50 Megabit je Sekunde ist das Turbonetz etwa 25mal schneller als ein herkömmlicher Internetanschluss und erlaubt sogar die Übertragung hochauflösender Fernsehbilder.
Seit dem Jahr 2005 tobt der Streit über die Öffnung für den Wettbewerb. Die Europäische Kommission hat gegen die Bundesregierung ein EU-Verfahren eingeleitet, weil sie auf einer behördlichen Kontrolle der Zugangsbedingungen und Nutzungspreise für Telekom-Konkurrenten besteht. "Unser Angebot ist freiwillig und kommt ohne regulatorischen Zwang. Wir brauchen keine behördlichen Eingriffe", sagte Höttges. Offen ist, ob sich die Bundesnetzagentur damit zufriedengeben wird. Eine Stellungnahme war am Wochenende nicht zu erhalten. Allerdings dürfte die Telekom kaum an die Öffentlichkeit gehen, ohne sich zuvor über die Haltung der Aufsichtsbehörde informiert zu haben. Behördenpräsident Matthias Kurth hatte wiederholt erklärt, dass er nur dann in die Preisgestaltung eingreifen werde, wenn keine Verhandlungslösung zustande komme.
Verhandlungen mit Vodafone und United Internet
Zum Thema
* René Obermann: Der Mobilfunker von „da drüben“
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Über das neue VDSL-Angebot wird mit Vodafone, United Internet und einer Reihe anderer Anbieter verhandelt. Auch technische Fragen müssen geklärt werden. Bis zum Start werden noch mehrere Wochen vergehen. Das Telekom-Angebot gilt sowohl für Wiederverkäufer, die Kombinationsprodukte der Telekom vermarkten wollen, als auch für Konkurrenten, die das Netz über ein als Bitstrom bezeichnetes Verfahren für eigene schnelle Internet- und Telefonangebote nutzen wollen. Der Vorleistungspreis ist in beiden Fällen identisch. Die Vermarktung ihres Internetfernsehens (IPTV) will die Telekom nicht aus der Hand geben. Konkurrenten könnten das VDSL-Netz aber nutzen, um ihre Kunden mit eigenen Lösungen zu bedienen.
In ihren Dreifachangeboten aus Internetzugang, Telefon und IPTV ("Entertain") sieht die Deutsche Telekom hohes Wachstumspotential. "Bis Ende 2009 werden wir die Zahl unserer Entertain-Kunden auf mindestens eine Million verdoppeln", sagte Höttges. Mit Preissenkungen und zusätzlichen Inhalten werde man in die Offensive gehen. Der Angriff richtet sich nicht zuletzt gegen die Fernsehkabelbetreiber, die ihre Anteile am DSL-Markt kräftig erhöht haben. "Gerade Kabelnutzer sollten sich unser Angebot sehr genau anschauen", sagte Höttges.
Er kündigte weitere Kooperationsvereinbarungen zwischen der Telekom und Wettbewerbern an, um gemeinsam den Glasfaserausbau in deutschen Städten voranzutreiben. "Aber vieles ist auf Halt gestellt, weil alle Unternehmen auf den neuen Preis für die letzte Meile warten", sagte er. Ende März entscheidet die Netzagentur über die Miete für die Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) der Telekom in die Kundenhaushalte. Zusammen mit anderen Unternehmen, die in den Netzausbau investieren, wehrt sich der Konzern gegen eine weitere Verbilligung der TAL. Denn dadurch würde der Preiskampf um die Endkunden zusätzlich angeheizt.
300 Millionen Euro für den Breitbandausbau
Wenn die Bundesregierung ihre ehrgeizigen Ziele für den Breibandausbau erreichen wolle, müssten die regulatorischen Bedingungen stimmen. "Das neue Netz entsteht nur dann, wenn Unternehmen die Chance haben, ihr Geld zurückzuverdienen", sagt Höttges. Es hänge vom ordnungspolitischen Umfeld ab, ob die Telekom in diesem Jahr mehr als die bisher geplanten 300 Millionen Euro in den Breitbandausbau stecken werde.
Der Telekom-Vorstand betonte die wachsenden Gemeinsamkeiten mit anderen investitionswilligen Unternehmen. Die Zeit des "Lagerdenkens" sei vorbei: "Die Grenze verläuft jetzt zwischen Unternehmen, die in den Netzausbau investieren, und solchen, die das scheuen." Sogar eine verbandspolitische Zusammenarbeit der Telekom mit investitionswilligen Stadtnetzbetreibern sei denkbar: "Würde deren neuer Glasfaser-Verband bei uns anklopfen, würde ich damit sehr offen umgehen. Es liegt auf der Hand, dass die Interessen der Mitgliedsunternehmen und die der Deutschen Telekom nahe beieinander sind."
Text: F.A.Z.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Rantanplan
02.03.09
11:56
Jo, die Telekom und VDSL. Letztes Jahr war bei mir, wie gesagt, die Situation max. halbes T-DSL 6000, und das mitten in der Stadt. Ende Januar dieses Jahres hat die Telekom bei uns jetzt VDSL freigeschaltet. Mit 50 MBit/s
Der Verfügbarkeitscheck sagt: kann ich haben
Brauch' ich zwar nicht, aber als Technikfreak kribbelts da natürlich in den Fingern. Problem ist nur, daß an dem VDSL die Telekom als Appendix dran hängt.
Als ich nämlich mal kucken wollte, was das kostet, habe ich erstmal nix gefunden. Erst nach langem Suchen bin ich drauf gekommen, daß es das garnicht als DSL-Anschluß gibt, sondern nur unter diesem komischen Namen Entertainment-Paket.
Was will ich denn mit dem dummen Entertainment-Paket? Ich hab doch nicht mal einen Fernseher! Außerdem hieß es bei der c't: funktioniert nur in 50% der Fälle
Außerdem wollen die ein Schweinegeld für dieses Paket. Ich glaube über 70 Euro im Monat. Genau habe ich mir das Kleingedruckte nicht angesehen.
Naja, da ich aber jetzt DSL auch mit 16000 bekäme, dachte ich, ich spitze mal O2 an, daß die mich auf einen anderen DSLAM schalten, über den ich mehr als die derzeitigen 6500 kbps bekäme. Aber der Support von O2 ist ähnlich behämmert wie der der Telekom: die ham nix kapiert was ich wollte, nur gemeint wenn sie das Limit höher drehen würden, würde ich deswegen auch nicht mehr bekommen. Scho klar, aber ... oh je oh je, wie krieg ich das denen nur verklickert.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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DonQ
02.03.09
12:06
merkwürdiger weise, bekomme ich statt stabilen 2 Megabyte die sec. mit offenen modem und peaks bis 65Mbit, nur noch stabile 1 megabyte/sec. nach dem umzug.
wobei mir der traffic schon eingeschränkt wurde vor dem umzug, durch wohl simples abklicken eines kabels in der letzten meile…afaik.
wie dem auch sei, wurde bei der hießigen messung festgestellt, die letzten paar hundert meter sind mit sehr geringen querschnitt, wobei…ich denke sie haben mir irgendeinen summs erzählt, 1,6 mm sind normaler telefon klingeldraht afair, vielleicht stehe ich auch auf irgendeiner schwarzen liste zur traffic begrenzung
„an apple a day, keeps the rats away…“
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alphalite
02.03.09
12:22
@Rantanplan
von O2 kann ich dir nur abraten!
Ich habe es selber und bin froh wenn im Dezember der Spuk vorbei ist!
ich hab ständig Verbindungsprobleme und z.T. dauert es bis zu einer Stunde bis er wieder
Das DSL Signal hat und Augsburg ist ja kein Kuhkaff...
Außerdem ist der Service sehr bescheiden wenn man das überhaupt so nennen kann...
da aber die durchschnittliche Verfügbarkeit rechnerisch bei über 97%
liegt komm ich leider noch nicht raus. Mein Nachbar (im Mehrfamilienhaus) hat
Telekom und bekommt ca. 12MBit während ich nur 6 MBit bekomm (trotz 8000er DSL)+
naja Kabel Deutschland ich komme 32MBit / 2 Mbit sind einfach ein Argument
„Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--“
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Rantanplan
02.03.09
23:28
alphalite
@Rantanplan
von O2 kann ich dir nur abraten!
Ich habe es selber und bin froh wenn im Dezember der Spuk vorbei ist!
ich hab ständig Verbindungsprobleme und z.T. dauert es bis zu einer Stunde bis er wieder
Das DSL Signal hat und Augsburg ist ja kein Kuhkaff...
Danke für's Abraten
Ich bin schon seit einem Jahr bei O2 und nicht unzufrieden. Allerdings erst seitdem ich den blöden O2-Router durch die FritzBox ersetzt habe, die ich vorher schon zu Telekom-Zeiten benutzt hatte. Die O2-Box hat mir jeden Tag mehrere Abbrüche beschert, manchmal sogar mehrere direkt hintereinander. Und der 24h-Disconnect ließ sich mit dem Ding auch nicht auf eine bestimmte Zeit festnageln. Seit Fritzbox ist der Spuk vorbei, ich habe schon 30 Tage und mehr ohne DSL-Neuaufbau gehabt, also stabiler könnte es kaum sein.
Außerdem ist der Service sehr bescheiden wenn man das überhaupt so nennen kann...
Das stimmt. Ich hatte mal ein größeres Problem - es lag an oxydierten Verbindungen, wie ich später SELBST herausgefunden habe - und der Support hat mir mehr Probleme beschert, als er gelöst hat. Das sind Vollpfosten. Allerdings habe ich noch nirgends einen besseren Support erlebt, sind meistens ja nur Callcenter mit Callboys und Callgirls die keine echte Ahnung haben. Das ist die Schattenseite der billigen Preise.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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alphalite
02.03.09
23:42
Gibts da ne Anleitung mit der FritzBox? hab auch noch eine aber wie das funktionieren soll hab ich kein schimmer.
„Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--“
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mike_s
03.03.09
00:41
ja deshalb Alice bestellen und abwarten bis die konkurrenz auf vdsl steigt, dann wird der preis auch für die VDSL leitung sinken und dann kannst du ein güngstiges angebot nehmen..
ich wollte auch anfangs vdsl bei der telekom bestellen aber der hacken dass ich bei denen mindestens 1 jahr sein muss hat mich abgeschreckt.. nicht mal 6 monate oder 3 .. es waren 12 monaten
„....“
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Rantanplan
03.03.09
08:15
alphalite
Gibts da ne Anleitung mit der FritzBox? hab auch noch eine aber wie das funktionieren soll hab ich kein schimmer.
Da O2 nur seine eigene blöde Box unterstützt gibt es keine Anleitung von O2 selbst. Ich habe allerdings irgendwo gelesen, daß sie inzwischen die Fritzbox "akzeptieren" - angeblich haben die früher ja jeden Support abgelehnt, wenn man eine andere Box dran hatte.
Damals habe ich mich durch verschiedene Anleitungen im Web durchgebissen. Ich glaube hier steht mehr oder weniger alles drin:
Eigentlich ist nicht viel einzustellen. Bei mir funktioniert alles, also auch Telefonie. FritzBox 7170.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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