Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
iMac Backup Bare Metall
iMac Backup Bare Metall
Werderfan
05.04.24
09:58
Moin,
ich suche nach einer Software, die den iMac sichert und ein komplettes zurückspielen beim Booten auf die AFPS SMDs zulässt.
Ich nutze zur Zeit Acronis Cyber Protect Home als Gesamtbackup für den iMac. Damit kann ich auch beim Booten den gesamten Mac zurückspielen.
Leider kostet die Software jährlich Geld, deshalb suche ich nach einer kostenlosen Lösung.
Ideen?
Besten Dank für für Eure Vorschläge.
Hilfreich?
-2
Kommentare
Nebula
05.04.24
10:11
Du meinst mit Zurückspielen den Migrationsassistenten, oder?
Dann kannst du nahezu jedes Klon-Tool und auch das etwas unzuverlässige Festplattendienstprogramm verwenden.
Ich nutze Carbon Copy Cloner. Auch SuperDuper! ist sehr beliebt. Beide können auch eingeschränkt bootfähige Backups erstelle.
Als weiteres Tools fällt mir ChronoSync ein. Bei Gratis-Tools kenne ich mich nicht aus, da ich für diesen Zweck gerne Support habe. Alle genannten Tools sind Abo-frei.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
+4
Marcel Bresink
05.04.24
11:24
Werderfan
ich suche nach einer Software, die den iMac sichert und ein komplettes zurückspielen beim Booten auf die AFPS SMDs zulässt.
Was soll ein "SMD" sein und was heißt "komplettes Zurückspielen beim Booten"?
Außerdem müsste man wissen, um welches iMac-Modell es geht, denn je nach Sicherheitstechnik (wie T2- oder M-Prozessor) wird ein "volles" Zurückspielen aktiv von der Hardware verhindert. Die APFS-Volumes können (völlig unabhängig von deren Inhalt) kryptografisch an die Sichere Enklave gekoppelt sein.
In den meisten Fällen ist Time Machine die einfachste und leistungsfähigste Lösung, die eine Vollwiederherstellung erlaubt, auch wenn das Betriebssystem nicht mitgesichert wird.
Hilfreich?
+9
RustyCH
05.04.24
16:40
Falls es sich um einen Intel-Rechner handelt, funktioniert Clonezilla mit allem. Ist Opensource.
Nachteil: man muss das LiveLinux auf einen USB-Stick installieren und davon Booten.
„Unmögliches wird sofort erledigt - Wunder dauern etwas länger“
Hilfreich?
-1
Nebula
05.04.24
18:22
Marcel Bresink
In den meisten Fällen ist Time Machine die einfachste und leistungsfähigste Lösung, die eine Vollwiederherstellung erlaubt, auch wenn das Betriebssystem nicht mitgesichert wird.
🤦 Da ich das für so selbstverständlich halte, hatte ich das gar nicht auf dem Schirm. TM geht natürlich auch.
Ich selbst nutze Time Machine jedoch nicht für Vollbackups, sondern klammere beispielsweise den Programme-Ordner und vieles andere aus, wo mir gelegentliche Vollsicherungen mit CCC ausreichen. So habe ich mehr Platz für Versionen und meine teils doch großen Dokumente. Ich bilde mir ein, dass das Backup auch etwas schneller abläuft.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
0
rmayergfx
05.04.24
18:40
Nebula
Marcel Bresink
In den meisten Fällen ist Time Machine die einfachste und leistungsfähigste Lösung, die eine Vollwiederherstellung erlaubt, auch wenn das Betriebssystem nicht mitgesichert wird.
🤦 Da ich das für so selbstverständlich halte, hatte ich das gar nicht auf dem Schirm. TM geht natürlich auch.
Ich selbst nutze Time Machine jedoch nicht für Vollbackups, sondern klammere beispielsweise den Programme-Ordner und vieles andere aus, wo mir gelegentliche Vollsicherungen mit CCC ausreichen. So habe ich mehr Platz für Versionen und meine teils doch großen Dokumente. Ich bilde mir ein, dass das Backup auch etwas schneller abläuft.
Wie Marcel schon schrieb, zuerst sollte man vom TE mal erfahren um welche Hardware es sich handelt und dann die dafür beste Backup Strategie auswählen.
@Werderfan
Acronis hat schon vor einiger Zeit auf das Abo Modell umgestellt, seitdem nutze ich es auch nicht mehr. Nicht immer benötigt man die aktuellste und neueste Version der App, im Gegenteil. Acronis hatte sich jahrelang nur um das Thema Backup gekümmert und dann entschieden, sich auch noch um Security zu kümmern. Da war bei mir endgültig Schluß, denn damit konnte man keine weitere Sicherheitssoftware mehr nach eigenen Wünschen installieren, da diese Beigabe von Acronis sich nicht deaktivieren lies.
Deinstalliere alles von Acronis und nutze die Boardmittel von Apple für das Backup oder Tools wie CCC, damit bist du auf der sicheren Seite. Ich habe noch nie auf einem Mac ein vollständigen Clon zurückgespielt, wenn ich überhaupt etwas machen musste in diesem Bereich, dann war es nach dem Aufrüsten eines älteren Gerätes mit einer größeren SSD. Da wurde entweder ein 1:1 Clon mit CCC erstellt, oder das System gleich mit der aktuellsten Version über Internet Recovery bzw. USB Stick einmal komplett neu gemacht, da sind dann auch gleich unnötige Altlasten weg und es wurden nur die Daten vom alten System importiert die wirklich gebraucht wurden.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
0
Werderfan
06.04.24
07:04
Moin,
vielen Dank für die Hinweise, aber ...
1. Es ist ein iMac 27 2020. SMD wra ein Tipfehler, ich meinte SSD.
2. Mit zurückspielen meine ich, ein 1:1 zurückspielen des Rechners beim Booten von einem externen Datenträger, so wie es mit Acronis funktioniert.
3. Clonezilla bedeuted einen externes Linux starten, das ist mir zu kompliziert.
4. CarbonCopy setzt erst nach Installation von MacOS auf, d.h. ich muss den Rechner erst neu initialisieren und kann dann die Daten mit CarbonCopy zurückspielen. SuperDuper verhält sich ähnlich. Chronosync erlaubt nur das partielle zurückspielen und kann nicht als "Boot-fähige" Software genutzt werden.
5. TM funktioniert nur leidlich, da teilweise die Namen der Partitionen und User neu vergeben werden müssen. Das führt dann zu Problemen.
6. Acronis läuft auch ohne "Sicherheitssoftware" problemlos.
Also, doch keine Alternative für Acronis?
Hilfreich?
-4
neogomo
06.04.24
09:52
Ich mache das mit dem Festplattendienstprogramm und Apple Software Restore, funktioniert soweit ganz gut, inkl. aller System- und Daten-Partitionen (APFS). Man muss aber leider auch etwas im Terminal hantieren, von daher nicht wirklich endnutzer-freundlich.
Hilfreich?
0
Marcel Bresink
06.04.24
11:21
Werderfan
5. TM funktioniert nur leidlich, da teilweise die Namen der Partitionen und User neu vergeben werden müssen. Das führt dann zu Problemen.
Nein, das ist schon seit Jahren nicht mehr so. Wenn tatsächlich ein Schadensfall eintritt, würdest Du auf diesem Mac per Internet-Recovery macOS neu installieren und noch
am Ende der Installation
eine Vollwiederherstellung per Time Machine anstoßen. Dabei werden alle User und deren Rechte hundertprozentig wiederhergestellt. Zusätzliche Volumes können im Anschluss wiederhergestellt werden. Deren Namen sind in der TM-Sicherung verzeichnet.
neogomo
Ich mache das mit dem Festplattendienstprogramm und Apple Software Restore, funktioniert soweit ganz gut, inkl. aller System- und Daten-Partitionen (APFS).
Auch hier hängt es sehr vom Mac-Modell und der macOS-Version ab, ob das funktioniert. Falls es funktioniert, ist bei neueren Macs eine zusätzliche "Produktaktivierung" von macOS per Internet erforderlich.
Hilfreich?
+2
Nebula
06.04.24
11:27
CCC, ChronoSync und SuperDuper können alle bootfähige Backups erstellen – also im Rahmen des Möglichen. Sie müssen sich für die Funktion heutzutage auf ein Tool von Apple verlassen. Das wird bei Acronis nicht anders sein. Das Systemvolume bootet nur, wenn es korrekt signiert/versiegelt ist. Würde mich wundern, wenn neben Apples asr-Tool auch Acronis die entsprechenden Entitlements für das Signieren/Versiegeln bekommen hat.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
Hilfreich?
+1
rmayergfx
06.04.24
12:33
Werderfan
...
5. TM funktioniert nur leidlich, da teilweise die Namen der Partitionen und User neu vergeben werden müssen. Das führt dann zu Problemen.
...
Das Problem kommt daher, das du nach wie vor die alten Daten auf dem iMac hast, würdest du diesen mit Internet Recovery booten, alles löschen und dann direkt das TM Backup von der externen Platte zurückspielen, wärst du genau am selben Punkt/Ergebnis, mit dem Vorteil das du je nach Mac nicht erst noch die Sicherheit vom T2 oder M-Chip umstellen musst, damit du überhaupt von externen Medien booten kannst.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
Hilfreich?
-2
Marcel Bresink
06.04.24
15:41
rmayergfx
würdest du diesen mit Internet Recovery booten, alles löschen und dann direkt das TM Backup von der externen Platte zurückspielen
Das ging nur in macOS 10. Ab macOS 11 oder höher ist das nicht mehr möglich.
Hilfreich?
+2
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
iPhone 16: Welche Netzteile schnelles Laden ver...
iOS 18.0.1, iPadOS 18.0.1, macOS 15.0.1, watchO...
Visa sah Apple als "existenzielle Bedrohung" an
Apple kauft Pixelmator
Weitere Neuerungen: iPhone 16 mit 8 GB RAM +++ ...
Kopplung "iPhone + Apple Watch" sowie Anbindung...
Erste Benchmarks: M4 Pro schneller als ein M2 U...
Eskalationskurs: ARM kündigt Qualcomm die Desig...