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iPad Pro (M4) Nanotexturglass
iPad Pro (M4) Nanotexturglass
Davek
15.08.24
08:31
Ich nutze zur Zeit ein iPad Pro mit M1. Hat sich bewährt. Für mich als Drummer unverzichtbar mit allen Sheets, Books usw.! Nun mache ich mir Gedanken auf ein iPad Pro M4 umzusteigen. Wie sind die Erfahrungen mit dem Nanotexturglass? Macht das Sinn, Bühnenlicht, Studiolicht usw. macht es sich bemerkbar? Pflege ist ja auch so eine Sache, nur mit dem Apple Tuch, wie ich gelesen habe?!
Zudem ist es erst mit 1000GB erhältlich. So viel Speicher brauche ich eigentlich nicht, da würden 512GB reichen, wie bislang.
Wie sind die Erfahrungen damit?
Danke Euch.
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Kommentare
Chris612
15.08.24
12:11
Hi, ich habe das ipad pro M4 mit 1 TB seit einigen Wochen...das Glas ist super, fast keine Spiegelungen, wenig Fingerabdrücke, auch sehr pflegeleicht...schon einige Male mit einem feuchten Brillenputztuch gesäubert, klappt prima. Der Preis ist happig...hätte ich es nicht von der Firma, würde ich privat eher zum Macbook tendieren...zumal der Pencil pro und das Magic Keyboard die Anschaffung deutlich verteuert haben.
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+2
Davek
15.08.24
13:27
Chris612
Hi, ich habe das ipad pro M4 mit 1 TB seit einigen Wochen...das Glas ist super, fast keine Spiegelungen, wenig Fingerabdrücke, auch sehr pflegeleicht...schon einige Male mit einem feuchten Brillenputztuch gesäubert, klappt prima. Der Preis ist happig...hätte ich es nicht von der Firma, würde ich privat eher zum Macbook tendieren...zumal der Pencil pro und das Magic Keyboard die Anschaffung deutlich verteuert haben.
Alles klar! Ja definitiv Preis ist ordentlich
ich nutze sonst wirklich nur MacBook! Mal schauen.
„Keep the Beat“
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desko75
15.08.24
13:39
Will Dir Deine Überlegung nicht madig machen. Aber wo merkst Du denn, dass die Leistung nicht stimmt? Das was Du aufzählst kann praktisch jedes iPad. Wenn Du viel mit Logic f. iPad machst klar, dann ist es sinnvoll. Aber für Sheets (excel?, PDFs?) und Books (ebooks?) brauchst Du die Leistung eines M4 nicht. Und nur fürs Glas, wär’s schon ne sportliche Anschaffung.
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+3
Davek
15.08.24
16:24
desko75
Will Dir Deine Überlegung nicht madig machen. Aber wo merkst Du denn, dass die Leistung nicht stimmt? Das was Du aufzählst kann praktisch jedes iPad. Wenn Du viel mit Logic f. iPad machst klar, dann ist es sinnvoll. Aber für Sheets (excel?, PDFs?) und Books (ebooks?) brauchst Du die Leistung eines M4 nicht. Und nur fürs Glas, wär’s schon ne sportliche Anschaffung.
absolut, so ist es auf alle Fälle. Ich nutze das iPad Pro schon für mehr Sachen. Logic usw. im Moment ist das nur eine Überlegung. Und wie du sehe ich das auch. Grundsätzlich würde ich eher auf ein MacBook Pro wechseln. Momentan nutze ich da ein MacBook Air M1. Was auch seine Dienste tut. Daher sind das alles nur ein paar Gedanken im Moment. Werde wohl eher abwarten, bis es das MacBook Pro mit M4 geben wird.
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Hot Mac
15.08.24
17:55
Mir gefällt das Display mit Nanotexturglas richtig gut.
Ich bin mehr als zufrieden und ich hatte wirklich schon einige iPads.
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+1
Micky
15.08.24
18:05
Teste dich einfach mal ein mattes Panzerplas. Ich habe meines seit über einem Jahr drauf. Absolut problemlos, kaum Fingerabdrücke, kaum Spiegelungen. Ich habe eines von „Mothca“. Für 23€ hast du wahrscheinlich eine grobe Vostellung, wie was Nanoglas in etwa ist.
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+2
wicki
15.08.24
18:27
Ich verwende "Paperlike"
genau für diesen Zweck. Die matte Oberfläche reflektiert einfach weniger und ist auch weniger anfällig für Fettfinger. Auf der Bühne optimal.
„Better necessarily means different.“
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Davek
16.08.24
06:55
Super, danke euch für alle Tipps und Hinweise
„Keep the Beat“
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Davek
16.08.24
08:12
Mein Wunsche wäre so oder so, dass es das MacBook Pro mit 5G gibt. Das ist etwas was ich beim iPad schätze. Da würde ich das iPad nur noch für Sheets, Drum Books nutzen.
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macster100
16.08.24
09:22
Ich habe das neue iPad mit Nanotexturglas und würde nie wieder eins ohne nehmen. Ohne die ständigen Reflexionen wirkt der Bildschirminhalt quasi wie "gedruckt", als wäre gar kein Glas dazwischen. Fingerabdücke sind auch kaum noch zu sehen und die Oberfläche ist beim Benutzen viel "samtiger" als das übliche Glas. Und das alles funktioniert
wesentlich
besser als bei jeder nachträglich aufgebrachten Folie, die zudem alle viel mehr Kontrastumfang wegnehmen.
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+3
Davek
16.08.24
11:10
macster100
Ich habe das neue iPad mit Nanotexturglas und würde nie wieder eins ohne nehmen. Ohne die ständigen Reflexionen wirkt der Bildschirminhalt quasi wie "gedruckt", als wäre gar kein Glas dazwischen. Fingerabdücke sind auch kaum noch zu sehen und die Oberfläche ist beim Benutzen viel "samtiger" als das übliche Glas. Und das alles funktioniert
wesentlich
besser als bei jeder nachträglich aufgebrachten Folie, die zudem alle viel mehr Kontrastumfang wegnehmen.
Ok, danke dir. Ja das habe ich mir gedacht. Es ist halt wohl Ähnlichkeiten mit dem reMarkable?!
Ich persönlich finde den Ansatz wie Papier recht interessant.
„Keep the Beat“
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macster100
16.08.24
12:01
Davek
macster100
Ich habe das neue iPad mit Nanotexturglas und würde nie wieder eins ohne nehmen. Ohne die ständigen Reflexionen wirkt der Bildschirminhalt quasi wie "gedruckt", als wäre gar kein Glas dazwischen. Fingerabdücke sind auch kaum noch zu sehen und die Oberfläche ist beim Benutzen viel "samtiger" als das übliche Glas. Und das alles funktioniert
wesentlich
besser als bei jeder nachträglich aufgebrachten Folie, die zudem alle viel mehr Kontrastumfang wegnehmen.
Ok, danke dir. Ja das habe ich mir gedacht. Es ist halt wohl Ähnlichkeiten mit dem reMarkable?!
Ich persönlich finde den Ansatz wie Papier recht interessant.
Wenn man ein
Schreibgefühl
„wie auf Papier“ mit dem Apple Pencil möchte, muss man schon zu einer Paperlike-Bildschirmfolie o.ä. greifen, denn die sind wesentlich rauher als die Nano-Oberfläche, die nur
etwas
weniger glatt als normales Glas ist. Wenn man einen
Leseeindruck
wie bei Papier haben möchte, ist das M4 Nano die perfekte Wahl.
Zu dem reMarkable kann ich nichts sagen, außer dass das Gerät in den Anwendungsmöglichkeiten naturgemäß wesentlich eingeschränkter ist als ein iPad.
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+1
Davek
16.08.24
12:05
macster100
Wenn man ein
Schreibgefühl
„wie auf Papier“ mit dem Apple Pencil möchte, muss man schon zu einer Paperlike-Bildschirmfolie o.ä. greifen, denn die sind wesentlich rauher als die Nano-Oberfläche, die nur
etwas
weniger glatt als normales Gls ist. Wenn man einen
Leseeindruck
wie bei Papier haben möchte, ist das M4 Nano die perfekte Wahl.
Zu dem reMekable kann ich nichts sagen, außer dass das Gerät in den Anwendungsmöglichkeiten natürlich wesentlich eingeschränkter ist als ein iPad.
Natürlich, sehe ich auch so. Es geht mir jetzt gar nicht um dieses Papiergefühl beim iPad. Wie gesagt, da muss man was anderes nehmen. Es ging mir mehr um die Erfahrungen mit dieser Nanotexture Version.
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