Nachdem sich das iPad Pro als mobile Lösung relativ gut bewährt hat, bleibt eine Frage offen: Wie kriegt man Daten vom USB-Stick aufs iPad? Ich bin oft auf Pressekonferenzen, und da werden die Infos fast immer per Stick verteilt. Mit dem 15er MacBook Pro kein Problem – mit dem iPad ein scheinbar unüberwindbares Hindernis, das gerade mein ganzes mobiles Konzept zunichte macht. Irgendwie muss man doch auf pdf und Word-Dokumente, Fotos und Videos auf einem Stick zugreifen können? Auslesen zu Hause ist keine Option, das dauert zu lange.

Von RAVPower gibt es einen kabellosen SD-Kartenleser mit Anschluss für Festplatten und andere USB-Medien (siehe amazon => ich weiß nicht, ob hier Links in diese Richtung erwünscht sind). Es gibt allerdings einige negative Bewertungen, die besagen, dass es in der Praxis nicht mit dem aktuellen iPad funktioniert.

Das iPad Pro ist schon gut, aber teilweise hat es künstliche Beschränkungen, die den Namen "Pro" zumindest in Frage stellen. Weiteres Beispiel am Rande: Warum kann ich im CMS der Firma mit keinem iOS-Browser die Vorschau des Artikels scrollen, was mit jedem ollen PC und Mac funktioniert? => eigentlich ist allein das schon ein NoGo für mobiles Arbeiten mit dem iPad Pro. Ohne Vorschau ist das ein Blindflug vor Veröffentlichung.

Zur Randfrage: weil euere CMS offenbar nicht auf mobile/Touch Bedienung ausgelegt ist

Nein, ist es auch nicht. Als Freelancer habe ich auch keinen Einfluss darauf, ob es das jemals sein wird. Für mich ist es halt blöd, wegen dieser beiden Dinge immer das schwere MacBook plus Kamera-Ausrüstung mitschleppen zu müssen. Sonst ist das iPad gerade in Kombination mit dem Pencil und einer Tastatur ja super …

Frag halt deinen ITler in der Firma was die sich da gedacht haben. Wahrscheinlich ist das CMS dann eine Kombination aus Javascript und Flash, garniert mit weiteren grausigen Sachen

Ja das nervt wirklich Für sowas nutze ich iXpand von SanDisk und deren app iXpand Drive. Nicht so komfortabel, aber funktioniert.

https://www.sandisk.com/home/mobile-device-storage/ixpand

Wie gesagt: Freelancer. Ich habe da gar nichts zu melden, sondern will einfach nur in Frieden arbeiten. Ich glaube, die Anfrage kann ich mir sparen, wegen mir wird der Verlag nicht sein CMS aktualisieren oder durch ein anderes System ersetzen. Vielleicht es naiv von miur, aber von meinem Gerät mit dem Beinamen "Pro" könnte man doch erwarten, dass ein ganz normales CMS funktioniert. Vielleicht nicht optimal, aber die Basisfunktionen sollten gegeben sein.

Also kann man da auch einen externen Stick reinstecken, der dann in der App erkannt (werden sollte)? Das sieht schon mal solider aus als die WLAN-Lösung. Der interne Speicher und die Backup-Funktionen von dem Ding interessieren mich nicht (ich habe ganz dekadent das 512-GB-iPad genommen ).

Hallo,

ein ähnliches Teil gibt es von Hama.

Save2 Data Duo.

Grüsse

Das sollte eigentlich egal sein, da der Touch" ja quasi wie eine Mauszeigerberührung interpretiert wird.

Ich habe mit meinem iPad Pro allerdings auch mit einigen Webseiten/CMS Probleme. Und das auch ganz ohne Flash....


Nein, da hat Duck Dodgers dich falsch verstanden. Das was er verlinkt hat ist ein USB-Stick der via Lightning auch am iPad und iPhone verwendet werden kann (Benutze ich auch. praktisches Teil). Es ist KEIN Adapter für externe, andere USB-Sticks wie du es benötigst.

Du vergisst dabei dass es ein Gerät von Apple mit dem Beinamen "Pro" ist. So zufrieden ich pers. mit meinem iPad Pro auch bin, Apple macht da ja leider doch gern immer wieder sein eigenes Ding.. Während ich an mein "China-Smartphone" via 3Euro OTG-Adapter USB-Sticks und -Festplatten schon seit Jahren verwenden kann, klappt so ein Standard bei Apple bis heute nicht....

Ähm, nö.

Kurz zum USB-Stick: Bleibt eigentlich nur, das Teil von RAVPower auszuprobieren. Irgendwie ist es mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wegen eines Sticks eigens ein WLAN einzurichten und sich über eine App Zugang zu den Daten verschaffen. Viel Hoffnung, dass das die optimale Lösung ist, habe ich nicht… Ansonsten muss eben doch wieder das MacBook mit auf Reisen als überdimensionierter USB-Stick-Leser

Zum Webseiten-Problem: Hast du es schon mit alternativen Browsern getestet?

Allgemein finde ich es sehr bedauerlich, dass Flexibilität für Apple nicht mehr Pro sondern Bäh ist.

Keine Chance, ich habe sie alle durch (Safari, Firefox, iCab, Chrome). Ich glaube, die setzen alle auf der Basis von WebKit auf. Im Opera sehe ich nicht mal, was ich im Anmeldefenster eingebe – Login ist damit gar nicht möglich.

Jein.
Also: Mir ist bewusst dass das technisch anders läuft und sehr salopp ausgedrückt war, und ich wollte eigentlich auch auf etwas anderes hinaus, also: Ich musste meine Homepage nicht auf explizit auf mobile/touch auslegen und sie läuft auf dem iPad trotzdem. Ebenso zB. auch Amazon. Ja, es gibt eine Mobile-Version der Seite. Wenn ich aber die klassische Desktop-Version aufrufe ist diese garantiert auch nicht gezielt auf "mobile/touch Bedienung ausgelegt". Ob ich jetzt mit dem Finger auf einen Link tippe oder mit der Maus draufklicke macht für die Webseite selbst keinen Unterschied. Was ich so an CMSen (CMS´s? CMSe?) kenne läuft auch alles browserbasiert weswegen die von Fliegerpaddy genannten Probleme wohl eher mit ios-webkit Inkompatibilitäten zu tun haben und nicht mit:

Grundsätzlich ist es richtig, dass das CMS nicht auf Touch und Mobile Devices ausgelegt ist. Die Software dahinter ist auch alles andere als aktuell. Dennoch funktionieren die meisten Funktionen mehr schlecht als recht: Man kann Artikel anlegen sowie Text und Fotos einfügen. Bilder muss man halt mit Affinity Photo pixelgenau zuschneiden, das ist da eben so. Pop-Up-Fenster öffnen sich in einem neuen Tab und ans Anlegen von Bilderstrecken mag ich lieber nicht denken. Trotzdem klappt das alles irgendwie bis zur Vorschau. Dann sehe ich den oberen Bereich des fertigen Artikels, kann aber nicht nach unten scrollen. Ab diesem Moment ist es also Blindflug, ob alles passt.

Aber das sind Sachen, damit kann ich irgendwie leben … notfalls schicke ich Text und Bild soweit vorbereitet in die Redaktion zur Veröffentlichung. Richtig, richtig doof ist die Sache mit den USB-Sticks. Dieses Feature entscheidet darüber, ob das iPad ausreicht (das ich dank Apple Pencil sehr gerne auf Pressekonferenzen nutze) oder ob das schwere MacBook Pro 15" und ein Block aus Papier mitkommen. Dann frage ich mich allerdings: Wozu gibt es dann das iPad?

Die Lösung wäre ein gebrauchtes MacBook Air 11" als weiteres Gerät, aber irgendwann ist's mal gut … das werde ich nicht auch noch anschaffen.

Wegen USB Stick: Es gibt ja einige SD / USB Adapter die mit CameraConnectionKit kompatibel sind und evtl. Trotzdem eine eigene Software mitbringen. Da könnte es vielleicht etwas geben, dass dann zB PDFs einlesen kann. Allerdings muss es dann ein stromsparenden USB Stick sein, da das iPad nicht viel Strom zulässt und es dann wieder bei genau dem wichtige Stick nicht funktioniert. evtl könnte man dann noch einen powered USB Hub dazwischen hängen aber ein Pro verdient so eine Konstruktion auf keinen Fall mehr.

Der Hauptunterschied (und auch der Hauptgrund, warum es eben nicht "einfach nur" eine Frage ist, einen Cursor zu bauen und Mausunterstützung auf iOS zu aktivieren bzw. iOS-Apps auf dem Mac laufen zu lassen):

Eine Maus/Trackpad hat "klicken", "klicken und ziehen" und "einfach nur drüberfahren" ("mouseover") als verschiedene Modi.

Touch kann erstere beide wunderbar, aber "Mouseover" gibt's nicht, da es keinen Cursor gibt, den man platzieren/bewegen könnte. (Dafür gibt es dann aber Multitouch.)
Es gibt etliche CMS, in denen die Vorschau gescrollt wird, indem man einfach nur mit der Maus auf- und abfährt (find ich total ätzend, aber das nur nebenbei). Eben das geht auf iOS überhaupt nicht. Solche Seiten müssen explizit für "Mobilgeräte" umgeschrieben werden.

Ich habe einen WIFI SD-Reader von Kensington. Mit der App konnte ich die Inhalte von SD Karten problemlos lesen. Ob das auch mit USB-Sticks geht, habe ich bislang nicht probiert. USB kann aber auch für 3G Sticks benutzt werden um ein mobiles WLAN zu öffnen.
Das Ding hat zudem Ethernet (sehr praktisch in Hotels) und eine eingebaute Akku, kann auch als PowerBank benutzt werden.

Ich suche mal nach den Infos und melde mich...

Ich hab mich damit auch mal beschäftigt und folgendes gefunden:

fliegerpaddy

Mit dem TL-WR810N von TP-Link kann man Sticks problemlos lesen. Benutze ich in der Schule.

Dibbuk

Mit Apps wie FileBrowser, GoodReader oder Documents (...) bekommst du das dann auf dein Gerät.

Danke! Schon mal ganz gut. Gibt es das vergleichbar auch ohne Abhängigkeit von einer Steckdose?

Lightning-Sticks von iPlugmate können sowohl normales USB, als auch den Lightning-Anschluss bedienen.

Die sind doch aber auch nur als Speicherweiterungen gedacht und können keine Daten von einem externen USB-Stick einlesen, oder irre ich?

Irgendwie schon armselig dass Apple die Nutzbarkeit von so teuren "Pro" Geraeten mutwillig verkrueppelt...

Meine Meinung Vor allem: Ist es so wirklich abwegig, das iPad als Journalist nutzen zu wollen, wo fast alle Unterlagen auf USB-Sticks übergeben werden? Auf die nächste Messen im April und Mai werde ich das MBP statt des iPad mitnehmen müssen. USB-Sticks und CMS-Nutzung sind Pflicht. Hätte ich das früher auf in dieser Deutlichkeit auf dem Schirm gehabt, wäre meine Kaufentscheidung vielleicht anders ausgefallen. Aber gut, nun habe ich das Teil.

Nun, ist wahrscheinlich ähnlich wie bei Disketten vor knappen 20 Jahren. Sie denken schon weiter, man merkt, dass Apple die Zukunft wirklich kabellos sieht. Bis jetzt ist es eben aber noch genau das - Zukunft 😂
Bezüglich USB Stick, ich gehe den Umweg über den Rooter oder mein NAS. Die meisten meiner Kollegen sind aber auch happy, wenn sie mir Daten elektronisch zukommen lassen können und nicht über Stick. Was Dir aber nicht im geringsten hilft, ich weiß ☹️

Diese Erkenntnis hilft leider nicht wirklich, stimmt. Ich bin doch auch Verfechter des papierlosen Büros und der Cloud. Nur, was hilft's, wenn die Daten von fast allen Firmen auf dem Stick rübergereicht werden? Die Welt ändert sich nicht so schnell, nur weil Apple das gerne so möchte. Abgesehen davon wäre der Download der ganzen Daten zumindest mit Mobilfunk gar nicht möglich angesichts der kleinen Datenpakete, die wir hier in Deutschland sehr teuer kaufen müssen. Auch WLAN ist oft mühsam … die letzte Messe war im Oktober in den USA, da gab es im Hotel eine 1-Mbit-Leitung mit Zwangstrennung nach relativ kurzer Zeit. Das ist nunmal die Realität, nicht Apples Wunsch der perfekt vernetzten digitalen Welt.

Ich glaube, ich probiere es mit dem weiter oben empfohlenen Steckdosen-Adapter von TP-Link. Aber ganz ehrlich: Das darf man doch keinen Windows- oder Android-User erzählen. Die lachen sich ja kaputt bei solchen Umwegen.

Das was du mit den Gerät machen willst gibt es leider nur beim Surface Pro.

Ein leichtes Tablet das trotzdem noch mit der alten Welt (USB-Datenträger, 32Bit Programme, Browser die nicht Webkit sind)
kompatibel ist, da ein Desktopsystem darauf läuft.

Warum gibt es kein Macbook mit Touch und umklappbaren Keyboard?
Oder eine iPad pro, auf dem sich OSX booten lässt?

Nun verstehe ich zumindest, was der Sinn von den Surface-Geräten ist und warum viele Leute Apple schlecht reden. Man braucht wirklich eine gewisse Leidensfähigkeit. Dabei ist das iPad im Grunde ein traumhaftes Gerät. Wie es einige User allerdings fertig bringen, es als alleiniges Gerät zu nutzen, verstehe ich nicht ganz. Ich mache ja nun echt nichts Ungewöhnliches damit. Dank euch jedenfalls für die Tipps und Anregungen!

fliegerpaddy

👍👍

Das ist aus der Anleitung.



Das sollten also auch die verwendeten Apps unterstützen.

Ich verwende das iPad sowohl beruflich als auch privat. Mein Dateitransfer beschränkt sich auf bekannte Dateitypen wie Fotos und PDF. Dadurch reicht mir das Angebot, was das iPad bietet. Mit der Übertragung von und zum iPad habe ich keine Probleme.

Das Surface ist auch nur ein Desktop-System mit mobiler Shell, die nur unzureichend unterstützt wird. Insbesondere Apps sind - was den Bildungsbereich angeht - kaum zu finden. Bei reinen Desktop-Programmen sieht das anders aus, dann aber auch meist teurer. Aber will man das?

tk69
Wie funktioniert bei dir die Übertragung vom Stick zum iPad?

Klappt aber auch nur als Speichererweiterung. Externe Sticks lassen sich offenbar nicht einlesen. Schau mal hier =>

Genau zu diesem Zweck wurde AirDrop entwickelt und kostenlos released. Vor knapp 7 bzw. 5 Jahren.
Alternativen gibt es zu Hauf. Dropbox zum Beispiel.

Du suchst also eine Lösung zu keinem Problem. Wir haben 2018, Babe.

[/quote]
Wie funktioniert bei dir die Übertragung vom Stick zum iPad?
[/quote]

Diese Aussage bezog sich auf die Übertragung ohne Stick. Und hier meist per AirDrop.

Ach, dann sag das bitte den Pressestellen und Firmen dieser Welt. AirDrop interessiert dort niemanden

Und die Pressestellen dieser Welt verteilen lieber USB-STicks, als einen Downloadlink zur Verfügung zu stellen?

Genau das tun sie. So 10 bis 15 Sticks pro Messe sind als Mitbringsel eigentlich normal Viele Firmen haben das natürlich auch online, aber nicht alle. Darauf verlassen kann man sich nicht, dass alle Hintergründe und Fotos an einem Platz zu finden sind.

Noch nicht selbst getestete, aber ich hoffe mal, dass das mit dem hier geht.

Hui, mag ja funktionieren, aber bei 320 Euro, um USB-Sticks einzulesen, bin ich raus.

"Hallo,
mein Name ist Paddy, Flieger Paddy. Ich bräuchte die Daten auf dem Stick. Kannst Du die schnell für mich an folgendes Ziel hochladen?"

in Verbindung mit tinyurl

An sich ja cool, und sehr gut wenn der gegenüber mitspielt. Geht aber halt nicht immer, was Fliegerpaddy auch ganz klar erklärt hat. Bringt nicht viel, sich darauf festzufahren...

Zusammenfassend: iPadPro soll USB-Daten von rückständigen Pressestellen erhalten. Kosten soll es wenig bis nix.

Diese Lösung kostet nix und mit der TinyURL auf eine Eingabe in der Adresszeile reduziert.

Du bereitest den Ordner vor. Komplizierte Adresse über TinyURL in was schmissiges reduzieren. Fertig.

Gar nicht so blöd und sehr pragmatisch 👍 Kann durchaus ein Lösungsansatz sein.

Übrigens würde ich das nicht rückständig nennen. Viele Journalisten sind per Roaming im fremden Mobilfunknetz unterwegs. Schnelles WLAN ist auch nicht unbedingt gegeben. Also sind Sticks doch eine vernünftige Lösung. Die meisten schleppen eh Laptops mit, da ist das kein Problem.

Danke jedenfalls.

Ich schon. Jedes MacBook kann seit 10.2 ein AdHoc-WLAN zur verfügung stellen. Selbst ein RaspberryPi kann als Webserver im Raum stehen und ein WLAN zur Verfügung stellen. Das kostet eine knappe Stunde Arbeit und rund 30€.

Oder - wenn es besonders einfach sein soll und die Gruppen klein sind - der ehemalige AirStash, der jetzt SanDisk Connect heißt. Ein USB-Stick mit eingebautem WLAN und Webserver. Einstecken und "jeder" im 20m Radius kann darauf zugreifen. Kostet mit 32GB einen Zwanni.

Wenn es besonders subversiv sein darf:

Das sinnvollste wäre im Raum der Raspi. Der Veranstalter der PK steckt einen USB-Stick rein und jeder lädt sich das schnell aufs Device. Das Netzwerk kann ja offen oder mit stupiden Anmeldedaten versehen sein.

Diese ganzen nutzlosen USB-Sticks wandern nur in den Müll. Die Dinger, die ich ständig ungefragt bekomme sind im maximum 4GB groß und damit nutzfrei und kaum weiterzuverwenden. Selbst meine Tochter in der 6. hat als Mindestanforderung für "Natur, Technik und Informatik" einen 16GB-Stick.
Nach einem Messebesuch habe ich ungefragt 5-6 USB-Ticks in der Tüte (in meiner Branche besonders beliebt: die Dinger in Kreditkartengröße mit gigantischen 512MB). In der Summe eine völlige Nutzlosigkeit, die frappant an die wöchentlichen 2-3 AOL-CDs im Briefkasten erinnert.

Eben habe ich mal dieses Steckdosen-Dingens von TP-Link bestellt. Vielleicht klappt es ja zumindest übers Netzwerk mit einer entsprechenden App?

@Schens: Ja, im Grunde gebe ich dir in allen Punkten Recht. Insbesondere die 4-GB-Sticks sind ein Fall von Ressourcen-Verschwendung. Was aber an deren Verbreitung nichts ändert.

Wo hat das Ding denn einen USB-Anschluss? Bin ich blind?

Das Beste für Deine Zwecke dürften doch die von Fröschl genannten Kartenleser mit WiFi sein, die über einen eigenen Akku verfügen. Die sind klein, handlich, transportabel, man steckt den USB-Stick rein und lässt das Ding in der Tasche. Stört keinen, man muss nicht zur Steckdose rennen und kann bequem per WiFi die Daten vom Stick saugen.

@fliegerpaddy hast du diese links nicht gesehen? Das ist was mobiles.

Doch habe ich. Ein Gerät (Intenso) ist aber nicht verfügbar, beim anderen gibt es Bewertungen, die besagen, dass es mit dem iPad Pro nicht funktionieren soll.