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iPad für Lehrer*innen vs. Surface Go
iPad für Lehrer*innen vs. Surface Go
tranquillity
05.08.20
10:24
Hallo zusammen, ihr habt in den Medien vielleicht mitbekommen dass Schulen in NRW Geld bekommen, um "digitale Endgeräte" für Lehrer*innen anzuschaffen. Bei uns bedeutet das entweder ein iPad oder ein Surface Go. Nächste Woche steht die Entscheidung an.
Ich bin natürlich für das iPad, v.a. auch weil ich iOS gut kenne und die Geräte für wertstabiler und einfacher zu warten halte.
Allerdings: Bei uns wird mit Teams gearbeitet. Und die Teams-App auf dem iPad ist gelinde gesagt eine Frechheit. MS hat hier meiner Meinung nach den Funktionsumfang bewusst eingeschränkt. Hochladen von Dateien in Teams-Dateien klappt z.B. überhaupt nicht, ebenso das Anlegen von Ordnern. Die Funktion ist zwar vorhanden, aber es passiert einfach ... nichts. Und der Hammer: Man kann noch nicht einmal eine Videokonferenz mit seinem Team starten. Der Button ist schlichtweg nicht vorhanden. Ebenso der "Kalender": Grauenhaft, total unübersichtlich. Die ganze App ist designmäßig furchtbar
Und weiter: Wenn man dann versucht, das ganze eben mit der Web-Version von Teams zu machen, dann kommt die nette Meldung" Teams ist in Safari in der Vorschauversion. Sie können es verwenden, aber es kann Ihre Erfahrung auf anderen Websites beeinträchtigen". Und dann der Button "App herunterladen". Ja Pustekuchen! Man kann es eben nicht verwenden! Es gibt keine Möglichkeit weiterzumachen, außer die App zu laden. Doch, eine gibt es: Wenn man in Safari Cross-Site-Tracking zulässt, dann geht es. Ich muss also auf Datenschutz beim Surfen verzichten um Teams als Web-Version verwenden zu können. So ein Mist!
So fürchte ich, dass sich die meisten für das Surface Tablett aussprechen werden.
Fallen euch noch gute Argumente
für
das iPad ein oder wisst ihr wie man die Fallstricke von Teams auf dem iPad umgehen kann?
Hilfreich?
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Kommentare
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2
teorema67
02.11.20
20:15
Als Lehrer benötigt man IMO ein leistungsfähiges Gerät mit vollwertigem OS, also ein MBA oder MBP oder Surface 7 Pro (letzteres ist auch ein gutes Tablet). Kein iPad, außer man möchte von vornherein mehrere Geräte betreiben.
tranquillity
... "digitale Endgeräte" für Lehrer*innen anzuschaffen. Bei uns bedeutet das entweder ein iPad oder ein Surface Go ...
Für Schüler gehen beide, und jedes hat seine Vorteile. Das Surface Go hat ein normales Win10 und Office einschl. Teams laufen darauf vernünftig. Die Geschwindigkeit (der leistungsfähigsten Variante) ist grenzwertig. Meine Tochter kommt damit gut zurecht, aber für Lehrer taugt das IMHO nicht. iPads sind leichter bedienbar, aber deutlich eingeschränkt bzgl. OS und Software, wie du selbst schreibst ("Und die Teams-App auf dem iPad ist gelinde gesagt eine Frechheit.")
Ich denke, die Wahl des Geräts ist das geringste Problem. Netzinfrastruktur und IT-Konzept der Schule sind die viel größeren Herausforderungen.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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+1
tranquillity
02.11.20
20:35
Du hast Recht, das Problem ist bei dem gesetzten Limit von 500€ ist nicht wirklich ein leistungsfähiges Tablett oder Notebook drin. Da ist das "normale" iPad + Tastatur (nicht von Apple) wohl wirklich da leistungsfähige Gerät. Surface Go hatten wir getestet, damit konnte man wirklich nicht vernünftig arbeiten (war allerdings noch nicht das Go2). Die Teams-App hat sich mittlerweile etwas gebessert, zumindest klappt der Dateiupload mittlerweile.
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+1
tranquillity
02.11.20
20:36
rmayergfx
Danke für das Feedback. Darf man fragen welche Gerätekonstellation genau bestellt wurde ? Typ und Ausstattung. Könnte auch anderen Entscheidungsträgern helfen.
Genauen Typ und Ausstattung konnte ich leider noch nicht in Erfahrung bringen.
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0
TorstenW
02.11.20
21:16
tranquillity
Fakt ist dass in Schulen zumindest bei Lehrerinnen und Lehrern Apple-Geräte mittlerweile sehr verbreitet sind. Bei uns mehr als Windows-PCs/Surfaces.
Hmm.. ich tue mich mit dem Wort "Fakt" schwer.. ich denke das kommt extrem auf die Schule und das Kollegium an.
Bei uns besitzen vllt 10 von 80 Kollegen ein iPad und ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht mehr als 3-4 Kollegen gibt, die einen Mac zu Hause stehen haben.
Wobei sich meiner Meinung nach die Vorteile eigentlich erst dann entfalten, wenn man das gesamt Ökosystem nutzt.
teorema67
Als Lehrer benötigt man IMO ein leistungsfähiges Gerät mit vollwertigem OS, also ein MBA oder MBP oder Surface 7 Pro (letzteres ist auch ein gutes Tablet). Kein iPad, außer man möchte von vornherein mehrere Geräte betreiben.
Ich glaube das hängt sehr vom Workflow und bereits vorhandenen Geräten ab.
Bei mir sieht das so aus, dass ich sämtliche Materialien auf dem Mac Mini erstelle, dort in Notability oder DEVONthink schmeiße und sich das alles automatisch auf mein iPad synchronisiert. Sprich ich nutze das iPad nur als verlängerten Arm, als Abspielgerät für Videos und MP3s und zum Schreiben in PDFs.
Dazu braucht es prinzipiell kein leistungsstarkes Gerät. Der einzige Grund, wieso ich ein iPad Pro nutze, sind die 12,9".
Sollte man das gestellte Gerät komplett zur Unterrichtsvorbereitung nutzen müssen, wäre ein iPad das für mich denkbar schlechteste Gerät, alleine aufgrund der mangelnden Bildschirmfläche. Ich nutze 6 virtuelle Desktops auf dem Mac Mini für verschiedene Jahrgangsstufen und aktuelles Material und Recherche-Dinge, dazu einen 31" 4K Screen und einen 24" 1080p.. solange das iPad nicht vernünftig Multimonitoring unterstützt, wäre das für meinen Workflow absolut blöde und ich würde jede olle Windowsmaschine lieber nutzen..
Von daher: alles Präferenz. Für mich ist dieses "Wir kaufen allen ein iPad" wenig mehr als Propaganda. Die einzige Hoffnung ist, dass wir dann irgendwann Beamer mit WLAN-Anbindung oder Apple TVs in allen Räumen haben..
Hilfreich?
+3
mtths
03.11.20
12:16
subjore
Wobei es glaube ich Libre office auch gar nicht fürs iPad gibt.
Doch, das gibt es. Es heißt Collabora Office
.
Hilfreich?
0
tranquillity
03.11.20
15:44
mtths
subjore
Wobei es glaube ich Libre office auch gar nicht fürs iPad gibt.
Doch, das gibt es. Es heißt Collabora Office
.
Es gibt auch noch Office 700
, damit lassen sich auch ODF-Dateien bearbeiten.
Hilfreich?
0
tk69
03.11.20
16:48
Collabora Office auf dem iPad ist grottig von der Oberfläche, funktional mag es ja gut sein... Aber die Umsetzung... 🙈
mtths
subjore
Wobei es glaube ich Libre office auch gar nicht fürs iPad gibt.
Doch, das gibt es. Es heißt Collabora Office
.
Hilfreich?
+2
Pottpauker
03.11.20
18:14
teorema67
Als Lehrer benötigt man IMO ein leistungsfähiges Gerät mit vollwertigem OS, also ein MBA oder MBP oder Surface 7 Pro (letzteres ist auch ein gutes Tablet). Kein iPad, außer man möchte von vornherein mehrere Geräte betreiben.
Das sehe ich gänzlich anders.
Für die Unterrichts
vorbereitung
ist ein Gerät mit vollwertigem OS und großem Bildschirm klasse. Ich habe daheim einen 27er iMac stehen; es würde allerdings ebenso ein entsprechender Windows-Rechner tun.
Wenn es dann zur Unterrichts
durchführung
kommt, schlägt so ziemlich jedes Tablet mit Stifteingabe und zusätzlicher Tastatur ein Notebook.
Mit dem Tablet kann ich via Onenote und Stift / Tastatur:
- Tafelbilder erstellen
- Lernprodukte abfotografieren und (mit dem Stift!) korrigieren
- Bilder, Karikaturen, Statistiken, Graphen anwerfen, ohne auf veraltete OHPs zurückzugreifen und zusätzlich noch (mit dem Stift) annotieren
- Videos abspielen
- Audiodateien abspielen.
Insbesondere die Variabilität und die Möglichkeit, umfangreiche Annotationen zu erstellen, leistet kein normales Notebook.
Eine Tafel brauche ich im Unterricht nur noch ausgesprochen selten.
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+2
teorema67
03.11.20
19:01
Pottpauker: Irgendwie schreibst du das Gleiche wie ich: Wenn du ein iPad benutzt, benötigst du 2 Geräte. Das hat sicher Vorteile, das will ich nicht in Abrede stellen. Wenn du aber nur 1 Gerät benutzen willst, bietet sich ein leistungsfähiges Surface an, das
ist
ein Tablet mit Stifteingabe.
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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+1
tk69
03.11.20
21:53
Surface ist hardwaremäßig vielleicht ein Tablet, aber softwaretechnisch wie beim iPad noch lange nicht. Das hat auch mit dem Desktop-System zu tun, welches eine Tablet-Oberfläche übergestülpt bekommen hat. Apps gibt es dafür kaum.
teorema67
Pottpauker: Irgendwie schreibst du das Gleiche wie ich: Wenn du ein iPad benutzt, benötigst du 2 Geräte. Das hat sicher Vorteile, das will ich nicht in Abrede stellen. Wenn du aber nur 1 Gerät benutzen willst, bietet sich ein leistungsfähiges Surface an, das
ist
ein Tablet mit Stifteingabe.
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0
teorema67
03.11.20
23:38
tk69
... Apps gibt es dafür kaum.
Es gibt massig Apps für das Surface als Tablet. Darunter die, die Pottpauker auf dem iPad verwendet: OneNote von M$
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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-1
rmayergfx
04.11.20
11:24
Nur kurz zur Info. Das Surface gibt es in verschiedenen Varianten, mit ARM und X86 Architektur. Noch sind nicht alle Apps auf ARM verfügbar.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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0
LoMacs
04.11.20
11:45
teorema67
Es gibt massig Apps für das Surface als Tablet. ...
Nach sieben Jahren verschiedenster Geräte im Unterricht kann ich nur sagen, dass das App-Angebot für das iPad ungleich höher und hochwertiger ist. Dass auch die Hardware im Vergleich zu einem Surface Go das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis hat.
Und noch mal: Die Kombination aus einem Desktop-Rechner (Laptop oder stationär) und einem iPad (mobil in der Schule) ist unschlagbar. Die MS-Apps für das iPad sind zwar abgespeckt, aber für den Betrieb in der Hektik des Schulalltags perfekt, weil sie alles können, was man vor Ort braucht. Größere Konfigurationen wie Schülerverwaltung etc. kann man notfalls sogar über das OneNote/Teams-Webinterface machen. Wenn es denn nötig sein sollte, ich brauchte das noch nie.
Das Surface (dann aber ein Pro) ist eigentlich nur dann interessant, wenn man es als einziges Gerät verwendet, hat aber auch dann Einschränkungen im Vergleich zur Zwei-Geräte-Lösung.
Wie so vieles hängt das natürlich von vielen Faktoren ab: Schulart, Fächer, Infrastruktur in der Schule, schon vorhandene Hardware usw.
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+5
teorema67
04.11.20
12:38
rmayergfx
Nur kurz zur Info. Das Surface gibt es in verschiedenen Varianten, mit ARM und X86 Architektur. Noch sind nicht alle Apps auf ARM verfügbar.
Ich hatte es oben vom Surface 7 Pro. Das ist immer Intel. Das Surface Pro X ist ARM.
LoMacs
Das Surface (dann aber ein Pro) ist eigentlich nur dann interessant, wenn man es als einziges Gerät verwendet ...
Meine Rede ...
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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0
tranquillity
09.11.20
22:49
Das Surface Pro kostet aber weit mehr als die 500€, die die Schulen im allgemeinen pro Kollege bekommen. Von daher ist die Anschaffung dann Privatvergnügen. Die Frage ist dann sogar noch, ob man das Gerät noch steuerlich absetzten kann, da ja ein Dienstgerät zur Verfügung steht.
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+1
teorema67
10.11.20
06:40
tranquillity
... ob man das Gerät noch steuerlich absetzten kann, da ja ein Dienstgerät zur Verfügung steht.
Das sollte man können in diesem Beruf. Ein 500-Euro-Tablet ist kein Computerersatz und das Finanzamt sagt den Lehrern nicht "ein 500-Euro-Tablet muss reichen". Mein SP6 hat das 5-Fache gekostet
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
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0
tranquillity
10.11.20
10:37
Wir werden sehen. Wenn ein Arbeitsplatz an der Schule zur Verfügung steht kann man sein Arbeitszimmer auch nicht mehr so einfach absetzten. Unverständlich, aber es ist so.
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0
ssb
10.11.20
11:26
Sollte es hier nicht schon geschehen sein, dann würde ich hier mal den RasPi 400 als Idee einwerfen, wenigstens um Homeschooling für alle möglich zu machen (sofern das Internet ausreichend ausgebaut ist). 100 Euro für das Kit, einen Fernseher werden viele bereits haben, fehlt noch eine USB-WebCam.
Teams sollte man für die Schulen eh nicht verwenden. Einerseits laufen die Lizenzen in manchen Bundesländern eh bald ab und andererseits wird von offiziellen Stellen beklagt, dass Teams massiv gegen Datenschutzbestimmungen verstößt.
Das RasPi 400 Kit wurde übrigens ganz speziell für den Einsatz in Schulen konzipiert.
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0
tranquillity
10.11.20
12:03
In der Theorie eine gute Idee, allerdings muss auf dem Raspi auch eine Software laufen (Teams im Browser
) ...
Fernseher als Bildschirm ist auch nicht ideal, v.a. wenn mehrere Schüler eines Haushalts betroffen sind. Videokonferenzen sind eh nicht mehr so das Thema, es geht vielmehr um kollaboratives Arbeiten oder
blended learning
.
Und dieser Pauschalvorwurf gegenüber Teams ... nicht dass ich mich zum Advokaten für MS aufschwingen möchte, aber diese Vorwürfe sind eben meistens recht pauschal und praxisfern. Aber die Diskussion müssen wir
hier
nicht lostreten.
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+1
teorema67
10.11.20
12:15
ssb
... von offiziellen Stellen beklagt, dass Teams massiv gegen Datenschutzbestimmungen verstößt.
Man könnte auch das reflexartige Anprangern von "massiven Datenschutzverstößen" beim bloßen Erwähnen von M$ beklagen
„Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)“
Hilfreich?
+1
ssb
10.11.20
14:42
teorema67
Man könnte auch das reflexartige Anprangern von "massiven Datenschutzverstößen" beim bloßen Erwähnen von M$ beklagen
Das ist die offizielle Stellungnahme der Berliner Datenschutzbeauftragten:
Da sieht es bei den meisten nicht gut aus - aus meiner Sicht hat Jitsi da immerhin das Potenzial, dass man die Infrastruktur (da OpenSource) selbst hosten kann. Daran scheitern aber viele Bildungseinrichtungen, die haben nicht einmal ausreichend Personal für den Unterrichtsbetrieb, ein Admin findet man dort einfach nicht.
Sonst gibt es entsprechende Cloud-Lösungen auch als OpenSource, aber auch hier fehlt es an Admins. Mebis ist ja auch nicht mehr als ein "Guter Wille", die Umsetzung ist mehr als traurig. - Aber das ist hier jetzt off-topic.
Für Lehrkräfte finde ich ebenfalls iPads sinnvoller, für Schüler eher - sofern sie noch kein passendes Gerät im Haushalt haben - einen RasPi 400. Bayern hat zum Beispiel ca. 800 Mio aus den Digitalpakt zur Verfügung. Damit könnte man 2,6 Mio RasPi 400 inkl. Monitor und WebCam kaufen, Bayern hat aber nur ca. 1,6 Mio Schüler - da bliebe also noch Budget übrig. Die Infrastruktur muss dann so ausgelegt werden, dass sie platformübergreifend funktionieren. Dann sind iPad genauso im Boot wie Surface oder RasPi.
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0
mtths
10.11.21
23:16
subjore
Wobei es glaube ich Libre office auch gar nicht fürs iPad gibt.
Doch, das gibt es. Es heißt nur nicht so, sondern Collabora Office
.
Hilfreich?
+1
momirv
11.11.21
09:27
Stark mit der Antwort genau ein Jahr lang zu warten
Hilfreich?
+2
tranquillity
11.11.21
18:45
Es gibt auch AO Office
, das ist eine Portierung von OpenOffice.
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