Wie persoenlich.com berichtet , hat Apple sich die neue App "Ad-hock cash-dispensing network" patentieren lassen, die es bei Geldnot ermöglicht, einen "menschlichen Geldautomaten" ausfindig zu machen und so rasch an Bares zu kommen, wenn keine Maschine in der Nähe ist. Die Smartphone-Besitzer können den gewünschten Betrag in die App eingeben, die in Folge den Standort dazu nutzt, Personen in der Umgebung zu finden, die sich als Geldautomaten für die App zur Verfügung stellen.

Aber durch welchen Schlitz soll man da die Karte ziehen?

Ja klar. Ich würde auf jeden Fall irgendwelchen Leuten mitteilen, dass ich mit nem Batzen Geld durch die Gegend laufe und wo man mich findet. Vor allem noch in entlegneren Gegenden - sonst gibt’s ja an jeder Ecke einen Automaten. WOZU? So viel Provision, dass sich das Risiko lohnen würde, wird eh keiner bezahlen.
was ich schon immer wollte.

Ach, in der South Bronx ist das bestimmt lustig

Den "Automaten" dann gleich mit zu nehmen, ist auch viel einfacher und leichter


Ist aber wahrscheinlich nur ein Faschingsscherz.

April....???

"Hallo , ich bin ein Geldautomat."
"Jetzt nicht mehr."

Hehe ist irgendwie Apple-typisch . Lieber die Welt neu erfinden, anstatt vorhandene Technologien zu nutzen...
Schon mal was von NFC gehört? Damit kann in der Schweiz bereits bei Grosshändlern eingekauft werden, Handy an Kartenautomat ranhalten, Verbindung akzeptieren (verschlüsselt!) und dann den Betrag bestätigen. So einfach gehts
Idee ist zwar lustig, aber im Alltag nicht zu gebrauchen... Viel zu gefährlich! Es reicht schon, wenn eine Pushnachricht ans Handy gesendet wird Der potentielle Geldautomat nimmt das Handy aus der Tasche und wird sofort als potentielles Raubopfer identifiziert...

Nimmt hier wirklich jemand diesen Artikel ernst?

Wir sind da wohl nicht die Einzigen.

Nach detaillierterer Lektüre finde ich die Idee nicht nur innovativ, sondern sogar sinnvoll, zumal Apple das Inkasso macht bzw. den Leihbetrag (plus Zins und Gebühr) dem iTunes Account des Schuldners belastet. Bedenkt man, dass mit manchen Karten an manchen Automaten der Bargeldbezug auch hohe Gebühren kostet, ist dies für gelegentliche Nutzung eine interessante Alternative.

So oder so gefällt mir die "Outside the Box"-Überlegung von .