keine Ahnung seit wann, aber iTunes synchronisiert die Fotos aus Fotos nicht mehr mit dem iPad. Neue Ordner werden angelegt, aber eben nicht mehr mit Fotos gefüllt.
Bevor ich jetzt in iTunes das synchronisieren ausschalte und es dann wieder einschalte, hat mir jemand eine Idee, wie ich das eventuell wieder hinbekomme, ohne alle Fotos neu aufs iPad übertragen zu müssen?

RyHoRuK

achja..... ich habe die aktuellste MacOS X und die aktuellste iOS Version drauf.... Das iPad ist ein iPad Air mit 128GB.

tja.... ich habe nun das synchronisieren der Fotos ausgeschaltet und auf Nachfrage gesagt, dass alles auf dem iPad gelöscht werden soll. Das passiert auch alles. Wenn ich dann synchronisieren wieder anschalte, dann passiert folgendes. Alle Ordner werden angelegt, aber kein einziges Bild wird aufs iPad übertragen.
Es wird Fotos importieren angezeigt, dann "Warten, bis die Objekte kopiert sind" und dann kommt nur noch "Synchronisierung abbrechen" was ich definitiv nicht veranlasst habe. Das war's dann. Wie gesagt alle Alben sind auf dem iPad angekommen. Bilder aber keine!!!

Hallo,
ich habe ebenfalls seltsames Verhalten in Verbindung mit dem Sync in iTunes festgestellt.
Dabei habe ich Probleme gehabt, die sich in keinster Weise erklären lassen. Zum Beispiel erschienen alle meine Fotos auf dem iPhone, obwohl ich den Sync deaktiviert hatte und die Bilder hätten gelöscht sein sollen. Mehrmaliges zurücksetzen des iPhones half da auch erst nach dem 5. Versuch. Erst dann waren alle Bilder weg. Nach längerem probieren und recherchieren bin ich darauf gekommen, dass die Probleme wohl auch mit der migrierten Bibliothek von Aperture zusammenhängen.
Ich hatte in Fotos alle Alben neu sortiert und alte Aperturealben umbenannt oder gelöscht. Auf dem iPhone waren nach einem erneuten Sync aber noch alle alten Aperture-Alben vorhanden. Und dann die Reihenfolge, ein Durcheinander ohne Gleichen.
Am Ende half nur eines, die Bib in Fotos neu aufsetzen. Eine Scheißarbeit, aber sicherlich der beste Weg, wenn man ohne Altlasten aus der iPhoto- und Aperturezeit weiterleben möchte. Und da die Programme eh bald ausgestorben sind, macht es einfach mehr Sinn, sich selber um eine Alternative zu kümmern. Da muss man wohl aktiv werden.

Größtes Problem dabei: Was passiert mit den Anpassungen, die man den Bildern "angetan" hat? Ja, Exportieren, oder neu anpassen. Das ist wirklich kein Spaß!