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keine Verbindung zum DSL-Router
keine Verbindung zum DSL-Router
Stefan S.
07.03.20
00:12
Hallo.
Ich wollte mein Internet schneller machen, indem ich ein etwas moderneres DSL-Modem anschließe (ADSL2+ statt ADSL), aber ich erhalte keine Administrationsoberfläche vom
Thomson SpeedTouch 46i v6
.
Power leuchtet, DSL leuchtet, Ethernet leuchtet, Internet nicht.
Habe dann http://speedtouch.lan bzw 192.168.1.254 im Browser aufgerufen,
"Die Verbindung mit dem Server www.speedtouch.lan schlug fehl."
Kabel hat mit dem alten Modem prima funktioniert. Modem habe ich auch mal hardware-resetet (10s den versenkten Schalter gedrückt).
(CD habe ich keine, wäre ja evtl. auch schon veraltet)
Habt ihr noch eine Idee, was ich versuchen könnte?
Kann es sein, dass der SpeedTouch die Weboberfläche nicht mehr ausliefern kann, weil ein EPROM o.ä. seine Daten vergessen hat?
Hilfreich?
-1
Kommentare
1
2
>|
dam_j
07.03.20
00:18
1. Bringt ein neues Modem nichts wenn die Leitung / der Vertrag es nicht hergibt !
2. Wie kommt man darauf sich ein Thomson Modem zu besorgen ??
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
+2
Stefan S.
07.03.20
00:26
1. Ja, ADSL2+ ermöglicht es mir mehr aus meinem Vertrag rauszuholen. Vertrag geht über 6MBit/s.
2. Weil das alte Modem auch schon Thompson war und ich mich mit den Firmen nicht auskenne und mir so neue Bohrlöcher ersparen wollte.
Hilfreich?
-2
Papierlos
07.03.20
00:59
Gib mal
netstat -nr | grep default
im Terminal ein, um die IP vom Router zu ermitteln.
Hilfreich?
0
dam_j
07.03.20
01:04
ADSL geht doch bis 8 MBit/s !
Unabhängig davon würde ich empfehlen lieber die billigste gebrauchte FritzBox zu nehmen.
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
-2
Stefan S.
07.03.20
01:08
Papierlos, mache ich dann mal, muss aber erst umstöpseln...
(Du meinst Modem....?)
dam_j
ADSL geht doch bis 8 MBit/s !
Hmmmm... Stimmt eigtl.
Real kommen aber nur 1,5MBit/s an, ist das normal bei einem 6MBit-Vertrag?
dam_j
Unabhängig davon würde ich empfehlen lieber die billigste gebrauchte FritzBox zu nehmen.
Wäre die dann schneller bei dem Vertrag?
Hilfreich?
-1
Papierlos
07.03.20
01:11
Vertraglich müsste die Hälfte zugesichert sein, also mindestens 3 MBit/s
(dein Modem ist hoffentlich auch Router)
Hilfreich?
0
Stefan S.
07.03.20
01:26
Papierlos
192.168.1.254 , also wie schon getestet und eben nochmals getestet.
Hilfreich?
0
Stefan S.
07.03.20
01:27
Papierlos
Vertraglich müsste die Hälfte zugesichert sein, also mindestens 3 MBit/s
(dein Modem ist hoffentlich auch Router)
Dann müsste ich da bei meinem ISP (M-Net) nachhaken können...?
Hilfreich?
0
Papierlos
07.03.20
01:40
Stefan S.
192.168.1.254 , also wie schon getestet und eben nochmals getestet.
dann müsstest du doch über die IP auf die Benutzeroberfläche kommen können
M-Net würde ich auf die zu geringe Bandbreite ansprechen, ja. Die können überprüfen, wieviel ankommt. Dann weißt, ob bei dir in der Konfiguration der Wurm ist.
Hilfreich?
0
Nachteule52
07.03.20
01:44
Als erstes die korrekte Routeradresse ermitteln. Manchmal 192.168.1.1
Hilfreich?
0
Stefan S.
07.03.20
01:52
Papierlos
Stefan S.
192.168.1.254 , also wie schon getestet und eben nochmals getestet.
dann müsstest du doch über die IP auf die Benutzeroberfläche kommen können
Leider nicht...
Nachteule52
Als erstes die korrekte Routeradresse ermitteln. Manchmal 192.168.1.1
s.o., schon getestet.
Hilfreich?
0
Stefan S.
07.03.20
01:58
Papierlos
ob bei dir in der Konfiguration der Wurm ist.
Bei meinem alten Modem (das ja auch 8MBit/s können müsste) komme ich in die Konfig hinein.
Könnte ich da was überprüfen zwecks Geschwindigkeit?
WAN-Typ: PPpoE
QoS- Regeln...?
Hilfreich?
-2
sffan
07.03.20
06:33
Stefan S.
Aaalso:
Zuerst würde ich mir die vom Provider mitgeteilten Zugangsdaten genau ansehen. Da sollte eigentlich alles Nötige drinstehen.
Deine geringe effektive Bandbreite kann viele Ursachen haben. Alleine durch einen Austausch des Routers wirst Du aber so gut wie nie was erreichen.
Das kann ein komplexes Problem sein, durch den anderen router wirds nur komplizierter, nicht einfacher.
Ja, ich bin auch fritzbox fan, aber besonders bei gebrauchten, muss man aufpassen. Nach 5–6 Jahren Dauerbetrieb geben gerne mal das Netzteil oder interne Elkos auf. Je nach Umgebung und Nutzung.
Falls Du den router gebraucht gekauft hast, empfiehlt sich erst mal den zurückzusetzen. Das sollte in der bda drinstehen. Falls der Verkäufer das nicht gemacht hat..
Ich würde aber empfehlen erstmal auf den alten router zurück zu gehen und nachsehen, ob der irgendwelche infos bzgl. Leitungsqualität o.ä anbietet. Dort könnte die Ursache liegen..
Ist jedenfalls wahrscheinlicher als das dsl modem im alten Router der Engpass ist.
Hilfreich?
+1
maculi
07.03.20
08:52
Die 254 am Schluss der IP-Adresse irritiert mich. Üblich ist für den Router eher eine 1 am Ende. Bist du sicher, das die stimmt? Ist dein Mac auf DHCP eingestellt, und was liefert der Router (Bildschirmfoto online stellen). Kannst du die 254 anpingen (wenn nicht, klappt die 1?)?
Hilfreich?
+1
john
07.03.20
09:21
ich musste gerade zwei mal hingucken um mich vergewissern, dass dass hier ein aktueller thread ist und hier nicht durch irgendeinen forenfehler ein thread aus dem jahre 2001 hochgeploppt ist.
- "upgrade" auf adsl2+
- 1,5 mbit
- thompson "modem"
- "setup cd"
wenn jetzt noch aol cds und napster ins spiel kommen, frag ich mich ob ne zeitmaschine gefunden wurde
mal im ernst.
ping mal folgende IP-adressen:
192.168.1.254
192.168.1.1
192.168.0.1
10.0.0.138
irgendwo muss dein "modem" ja antworten.
ein netstat -nr sollte aufschluss geben, wie papierlos bereits anmerkte. an grep zu pipen sollte nicht notwendig sein.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
Hilfreich?
+3
sahnehering
07.03.20
09:22
Wie hast Du denn deine IP am Rechner vergeben? Bekommt der die wirklich vom Router, oder hast Du die manuell vergeben?
Manuell könnte dazu führen, dass Du in einem völlig anderen Subnetz bist und Du mit netstat den manuell festgelegten Gateway bekommst und eben nicht die IP vom Modem.
PS: Kenne das Gerät nicht, aber reine Modems machen in der Regel kein DHCP, vergeben also keine IPs an Clients. Router schon.
„Kein Backup, kein Mitleid“
Hilfreich?
+1
sffan
07.03.20
09:37
john
ich musste gerade zwei mal hingucken um mich vergewissern, dass dass hier ein aktueller thread ist und hier nicht durch irgendeinen forenfehler ein thread aus dem jahre 2001 hochgeploppt ist.
- "upgrade" auf adsl2+
- 1,5 mbit
- thompson "modem"
- "setup cd"
(...)
Ging mir genauso.. Sogar ich werd richtig nostalgisch, obwohl ich hier zwangsweise noch mit adsl16 herumkrebse..
Mein Schuss ins Blaue:
Ich vermute der Threadersteller wohnt ländlich und der dslam ist sehr weit weg. Dadurch ist die Leitung sehr schlecht und es kommt die geringe Rate zustande, da hohes Rauschen im Signal.
Anderes Modem dürfte da nix helfen, alles nur billigzeugs. Besseres will doch keiner bezahlen.
Ideen:
Einfach mal in der Nachbarschaft fragen, ob es dort ebenso mies ist. Und wenn nicht, bei welchem Provider die sind.
Evtl. hilft ein Providerwechsel, falls der über einen anderen dslam erfolgt.
Wenn die Nachbarschaft trotz gleichem provider (ländlich oft noch ein telekomiker Monopol) besser versorgt sind, vielleicht doch mal einen call beim provider aufmachen.
Wenn alle so mies versorgt werden, hilft wohl nur ein Umzug..
Hilfreich?
+1
gfhfkgfhfk
07.03.20
10:21
sffan
Deine geringe effektive Bandbreite kann viele Ursachen haben. Alleine durch einen Austausch des Routers wirst Du aber so gut wie nie was erreichen.
Bei solchen Uraltroutern kann es durchaus etwas bringen, aber Wunder sind nicht zu erwarten. Das Hauptproblem wird die Leitung sein. Falls Stefan S. in Deutschland ist, sollte der die DSL Verfügbarkeit der Telekom aufrufen und dort einmal nachschauen was die Telekom anbieten will. Andere Anbietern neigen dazu das zu optimistisch anzugeben.
Wenn da deutlich höhere Werte als 2MBits/s stehen, dann kann ein Router Tausch Sinn ergeben.
Hilfreich?
+1
sffan
07.03.20
10:27
gfhfkgfhfk
Bei solchen Uraltroutern kann es durchaus etwas bringen, aber Wunder sind nicht zu erwarten.
Der „neue“ scheint auch eine Antiquität zu sein.
Sachspende aus der Gabbelkiste eines Bekannten?
Aus der bda, falls ich das richtige Teil gefunden habe:
Copyright
©1999-2007 Thomson. Alle Rechte vorbehalten.
Selbst wenn das Teil nur herumlag, könnte es inzwischen tot sein.
Viele von den providerboxen sind billige taiwan Dinger, die unter markennamen unters Volk gebracht werden. Auf die tcom hat sich mit den siemens routern nicht grad mit Ruhm bekleckert. Auch billiges oem zeugs.
Ich würde mich erst mal versuchen dem eigentlichen Problem zu nähern.... und dann vielleicht über ein anderes Modem nachdenken, wenn das eine Aussicht auf Verbesserung bringt.
Hilfreich?
+3
Noname0815
07.03.20
10:32
Eventuell muss der Provider den Port umschalten damit die Synchronisierung klappt. Ruf also am besten deinen Provider an.
Hilfreich?
-3
john
07.03.20
10:45
Noname0815
Eventuell muss der Provider den Port umschalten damit die Synchronisierung klappt. Ruf also am besten deinen Provider an.
er erreicht doch seinen "neuen" router gar nicht erst. ergo wird er wohl auch noch nicht seine pppoe verbindungsdaten eingetragen haben.
bevor wir uns also gedanken machen, warum er keine dsl verbindung bekommt, sollte erstmal geklärt werden, wie er seinen router erreicht, meinst du nicht?
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
Hilfreich?
+1
sffan
07.03.20
11:37
Stefan S.
Hinter Thomson verbergen sich Alcatel modems, die wahrscheinlich über zehn Jahre alt sind. Mindestens. Danach wurde die marke „schlafengelegt“. Werden ewig nicht mehr gepflegt und haben wohl auch Sicherheitslücken und Macken. Ich würde das eher nicht als Verbesserung sehen wollen.
Erst mal das eigentliche Problem einkreisen und dann weitersehen.
Und das Problem ist nicht eines der beiden Modems. Die neue Krücke wirds eher nicht retten.
Alle Vorschläge, die mir eingefallen sind, in den vorherigen Posts.
Hilfreich?
+3
gfhfkgfhfk
07.03.20
13:12
sffan
Ich würde mich erst mal versuchen dem eigentlichen Problem zu nähern.... und dann vielleicht über ein anderes Modem nachdenken, wenn das eine Aussicht auf Verbesserung bringt.
Das dürfte am erfolgversprechendens sein. Und dazu würde ich zu einer Fritzbox 7530 o.ä. raten, weil die uralt Box nicht mehr gewartet wird, und man so keine neue Firmware bekommen kann.
Hilfreich?
+1
becreart
07.03.20
15:23
Der Beitrag könnte auch 15 Jahre alt sein: ADSL, 6MBit, …, Fax, … 😃
Hilfreich?
+1
ttwm
07.03.20
15:36
becreart
Der Beitrag könnte auch 15 Jahre alt sein: ADSL, 6MBit, …, Fax, … 😃
Ich sollte neulich Bekannten helfen, bei denen ist Netflix & Co. immer zusammen gebrochen, wenn mehr als 2 Leute im WLAN-Netzwerk aktiv waren. Sie wollten auf Ethernet statt WLAN umstellen, da sie der Meinung waren, dass sie einen aktuellen Anschluss haben und es dann besser wird. Glücklicherweise hab ich gleich am Anfang getestet und bemerkt, dass sie auch nur mit max. 6 MBit unterwegs sein können. Umstellung auf 50 MBit beantragt vor > 2 Monaten bei Vodafone, und sie warten noch immer, dass sie hochgestuft werden…
Wenn man nicht
- von Berufswegen auf schnelles Internet angewiesen ist
- man Spiele im Online-Modus daddelt
- Videos streamt
- irgendwas, was ich vergessen hab
dann werden noch viele mit ihren 2/6-MBit-Altverträgen unterwegs sein. Beim reinen Surfen und Mailen merk man da eh kaum nen Unterschied.
Hilfreich?
0
maculi
07.03.20
15:50
dann werden noch viele mit ihren 2/6-MBit-Altverträgen unterwegs sein. Beim reinen Surfen und Mailen merk man da eh kaum nen Unterschied.
Dabei würden die sich einen Gefallen tun, wenn sie ihren Vertrag mal überarbeiten würden. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das sie durch die technischen Weiterentwicklungen für weniger Geld deutlich mehr Leistung kriegen würden. Selbst wenn die Leistung gar nicht gebraucht wird könnten sie Monat für Monat Geld sparen. Die Anbieter sind glücklich mit den Altverträgen, deshalb weisen die ihre Kunden auch nicht darauf hin, das das Preis-Leistungsverhältnis schon lange nicht mehr stimmt.
Hilfreich?
0
becreart
07.03.20
17:47
ttwm
dann werden noch viele mit ihren 2/6-MBit-Altverträgen unterwegs sein. Beim reinen Surfen und Mailen merk man da eh kaum nen Unterschied.
aber nicht dein Ernst oder?
So war es doch vor 15 Jahren
Hilfreich?
+1
sffan
07.03.20
18:12
becreart
ttwm
dann werden noch viele mit ihren 2/6-MBit-Altverträgen unterwegs sein. Beim reinen Surfen und Mailen merk man da eh kaum nen Unterschied.
aber nicht dein Ernst oder?
So war es doch vor 15 Jahren
OT:
Tja, was will man machen wenn man keine höhere Bandbreite buchen kann?
Das gibts immer noch!
Oder nur überteuerte Tarife von Abzockern?
In vielen ländlichen Gegenden ist beides noch immer die Realität.
Das Geschwafel aus Berlin ändert daran nix.
Hilfreich?
-1
dam_j
07.03.20
18:25
Sky DSL / LTE / selbst 3G...!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
Hilfreich?
0
Stefan S.
07.03.20
20:00
Hi zusammen.
ich bitte noch um Geduld, ich bin gerade unpässlich und melde mich später oder morgen wieder und schreib etwas mehr dazu.
Bis denne...
Hilfreich?
0
nova.b
07.03.20
20:16
Nicht vergessen, hier ist immer noch "Neuland".
Mitten in Frankfurt Nordend: max. 16Mbit.
Oft kann ich größere Daten nicht verschicken und muss dann auf via LTE-Mobilfunk senden.
Will gar nicht wissen, wie es auf dem Land aussieht?
Hilfreich?
0
Papierlos
07.03.20
20:52
nova.b
Nicht vergessen, hier ist immer noch "Neuland".
Also bevor das Lamentieren über die Rückständigkeit hier weiter zunimmt: Stefan S. schreibt oben, dass er bei M-Net ist, also ländliches Bayern. Der kleinste Tarif bei M-Net ist DSL18, d.h. mindestens 4 MBit/s, durchschnittlich 10,8. Am besten er redet mal mit M-Net. Die Fritzbox 7530 gibt es im Angebot aktuell dazu.
Übrigens finde ich auch, dass vieles "Neuland" ist. Viele juristische Fragen zum Umgang mit Datenschutz, Urheberrecht etc. müssen erst noch demokratisch verhandelt werden. Wenn sich die Social Media-Meute überlegen fühlt, weil sie bereits Facebook nutzen kann, bekommen die Lautsprecher das natürlich nicht mit.
Hilfreich?
0
Stefan S.
08.03.20
01:47
Also.
Zunächst zu meinem Ausgangsproblem, ob ich das
ADSL2+-Modem
zum Laufen bringen kann:
Ich hatte ja schon bereits
Papierlos
Gib mal
netstat -nr | grep default
im Terminal ein, um die IP vom Router zu ermitteln.
durchgeführt, mit dem Ergebnis:
192.168.1.254
Stefan S.
Papierlos
192.168.1.254 , also wie schon getestet und eben nochmals getestet.
D.h. also, das Gerät war per Ethernet mit meinem Mac verbunden (haben ja auch die Netzwerkeinstellungen in Systemeinstellungen so angezeigt.)
192.168.1.254
gab ich in einen Webbrowser als URL ein (Little Snitch aus und Firewall aus) und es kam
nichts
.
Auch nachdem, was ihr geschrieben habt (Billig-Plaste etc.), gehe ich jetzt also davon aus, dass das nicht mehr geht, weil das Teil entweder immer schon kaputt war oder im Laufe der letzten 10 Jahre sein Gedächtnis verloren hat.
o.k.
Nächster Punkt:
Eigtl. müsste ja aber
mein altes Modem
auch bis 8 MBit/s schaffen.
Nun, da hat sich "was getan": mittlerweile habe ich durchschnittlich 3 MBit/s (vorher waren es 1,5MBit). Anscheinend hat das Herumklicken auf deren Weboberflächen (Altes Modem und alter Router) und das x-fache Neubooten das bewerkstelligt.
Schräg, aber ich bin da jetzt nicht wählerisch.
Ob es sich da jetzt noch lohnt die Techniker bei M-Net zu kontaktieren?
Nächster Punkt:
Mein Altvertrag
.
Ich bin hier im Kerngebiet von M-Net und könnte wesentlich schnelleres Internet haben, wenn ich das haben wollte.
Warum ich das bisher nicht wollte:
Mir hat das bisherige getaugt.
Siehe auch:
ttwm
Wenn man nicht
- von Berufswegen auf schnelles Internet angewiesen ist
- man Spiele im Online-Modus daddelt
- Videos streamt
- irgendwas, was ich vergessen hab
dann werden noch viele mit ihren 2/6-MBit-Altverträgen unterwegs sein. Beim reinen Surfen und Mailen merk man da eh kaum nen Unterschied.
Genau
Und Surfen mit Adblocker ist schnell.
Kein Netflix, kein AppleMusic...
Klar wäre schneller schöner (die ganzen GB-schweren Systemupdates....), aber nein, es wäre nicht billiger in meinem Fall, da ich ISDN habe und 3 Telefonnummern und 2 Leitungen brauche. Und mit diesen heutzutage teueren Extra-Features wird das dann halt teuerer.
Desweiteren:
Ich hatte vor 10 Jahren mal den Tarif gewechselt und dann wollten Sie von mir nochmals – ich glaube um die 50 Euro – Telefonbucheintragsgebühren (3 Telnrn.) haben, obwohl ja alles genau gleich geblieben war. Das hatten sie mir aber nicht mitgeteilt, das dies als "Extra" erneut anfällt bei einem neuen Vertragsabschluß. Erst durch eine Beschwerdemail (ich war stinkesauer, aber zur Telekom wollte ich nicht wieder zurück) in der Konzernzentrale in München haben sie mir das auf Kulanz erlassen. Ich lernte also: Never change a running telecommunication contract.
Des noch weiteren:
Neue Verträge gibt es nur mit Telefon über Internet.
Das will ich nicht. Das Internet ist nicht ausfallsicher.
(Und füher war VoIP eher lausig, Verzögerungen, Klang - da bin ich empfindlich)
Dann:
ISDN wäre also quasi ein simuliertes
und dann weiß ich nicht, ob ich meine Altgeräte (Eumex400) einfach so wieder anstöpseln kann. Denn daran hängen 3 analoge Telefone mit AB. Und einfach mal alles umstellen wäre ja auch nicht ganz billig.
Ich fürchte also neben einem höheren Preis vor allem unabsehbaren Arbeitsaufwand um das alles wieder zum Laufen zu kriegen und noch weitere Kostenfolgeschäden.
Soweit der Lagebericht aus meinem
Gnadenhof der Altgeräte
. Das mache ich ja alles nur wegen CO2 einsparen....
Vielen Dank für euer Interesse an meinen antiquarischen Problemen.
Und, weiterer Input ist gerne gelesen.
Hilfreich?
0
sffan
08.03.20
07:11
Stefan S.
Ich will Dich wirklich nicht auf Deiner glücklichen isdn Insel ärgern..
Ich gehe aber davon aus, daß Dein Provider keine eigene Vermittlungsstelle betreibt, sondern die telekomiker das machen.
Damit ists nur eine Frage der Zeit, bis Deine Vermittlung auch „dran“ ist:
Neuverträge nur mit voip sind ein deutliches Zeichen.
Die wollen flächendeckend umstellen. Nur für reine analog tel Nutzer ohne inet usw. gibts so eine Art Bridge.
Ich würde mich schon mal vorbereiten auf den Tag x, damit es Dich nicht „überrollt“.
Hilfreich?
+2
sffan
08.03.20
07:16
Stefan S.
Ob es sich da jetzt noch lohnt die Techniker bei M-Net zu kontaktieren?
Es könnte sich lohnen, nicht nur „rumzuklicken“, sondern die bda mal zu lesen. 100% mehr sind ja wirklich nicht schlecht..
Ggfs die bda mal suchen, falls nicht mehr vorhanden.
So wie Dein provider zu ticken scheint, dürfte Technikereinsatz teuer werden. Macht evtl auch die telekom, je nach dem wie das dort aussieht. Ob ein Kontakt mit der hotline Sinn macht.. musst Du selbst einschätzen.. Ein Versuch kann man ja wagen.
Hilfreich?
0
sffan
08.03.20
07:55
Stefan S.
Hier ein Fund von vielen bzgl. Abschaltung analog u. isdn:
Schau halt mal selbst.
Falls Du Privatkunde bist, kommt es dieses Jahr. Geschäftskunde wird es auch kommen, vielleicht etwas später. Aber da keine Riesenfirma mit TA, würde ich mir nicht zu viel Hoffnung auf später machen.,
Der Druck ist da, die alte Technik wird verschwinden. Die ursprüngliche Planung war auf Ende 2018 abgestimmt.
Dann musst Du, im besten Fall, Dir einen neuen router/modem anschaffen. Das wars. Ich bin auch zufriedener fritzbox user. Bei solchen Problemen, wie Du sie gerade hast, ist das fritzOS mit seinen vielen infos viel wert, Es gibt die auch mit s0 bus..
Und Du weckst keine schlafenden Hunde, wenn Du bei M–net diesbezügl. freundlich nachfragst. Die werden aus ganz anderen Richtungen getrieben. Sei es die tkom oder halt Kostendruck.. eher nicht durch Fragen Deinerseits.
Vielleicht kommt man Dir sogar entgegen, wenn Du Dich aufgeschlossen zeigst. Zb vergünstigte fritzbox o.ä.
Immerhin bis Du ja langjähriger Bestandskunde..
Hilfreich?
0
sffan
08.03.20
08:12
Stefan S.
Letzter post:
Ich bin vor fast zehn Jahren von analog auf viop beim providerwechsel umgestiegen. Ja, es gab am Anfang auch mal Störungen. Aber die Qualität war von Anfang an besser. Bin allerdings auch nicht durch isdn verwöhnt..
Hilfreich?
0
gfhfkgfhfk
08.03.20
08:28
Stefan S.
Des noch weiteren:
Neue Verträge gibt es nur mit Telefon über Internet.
Das will ich nicht. Das Internet ist nicht ausfallsicher.
(Und füher war VoIP eher lausig, Verzögerungen, Klang - da bin ich empfindlich)
Du hast keine Chance ISDN wird abgeschaltet und durch VoIP ersetzt, die Zwangsumstellung habe ich bereits hinter mir. Da es in der Stadt mit ausreichend Bandbreite war, ging es problemlos.
Stefan S.
ISDN wäre also quasi ein simuliertes
und dann weiß ich nicht, ob ich meine Altgeräte (Eumex400) einfach so wieder anstöpseln kann. Denn daran hängen 3 analoge Telefone mit AB. Und einfach mal alles umstellen wäre ja auch nicht ganz billig.
Wenn Du eine z.B. Fritzbox 7590 nimmst, dann steckst Du die Eumex anstatt in den NTBA in den S0 Port der Fritzbox. Anschließend wird in der Fritzbox eine ISDN Anlage konfiguriert mit den Rufnummer von vorher.
Hilfreich?
+2
gfhfkgfhfk
08.03.20
08:32
sffan
Aber die Qualität war von Anfang an besser. Bin allerdings auch nicht durch isdn verwöhnt..
ISDN war definitiv deutlich besser, und konnte bereits HD Audio. Auf Grund der hohen Kosten hatten sich aber HD Audio ISDN Geräte nicht durchgesetzt. Der Standard ISDN Codec G.711 wird auch bei VoIP für die Standardübertragung genutzt, für HD Audio der alte ISDN HD Audio G.722 Codec. Dazu gibt es diverse Bandbreitensparende Codes für VoIP, die allesamt eine schlechtere Qualität als G.711 haben und damit unterhalb von ISDN liegen.
Hilfreich?
0
becreart
08.03.20
08:39
Hier ist seit 02.2018 Schluss mit ISDN.
Auf die Umstellung hin wurde wurde das Glasfasernetz ausgebaut und seitdem gibts super schnelles Internet zum Spotpreis (inkl Tel. und TV).
Dabei wird der G.722 codec verwendet, wenn beide Apparate diesen unterstützen, sonst der G.711.
Hilfreich?
0
sffan
08.03.20
09:32
becreart
Hier ist seit 02.2018 Schluss mit ISDN.
Auf die Umstellung hin wurde wurde das Glasfasernetz ausgebaut und seitdem gibts super schnelles Internet zum Spotpreis (inkl Tel. und TV).
Dabei wird der G.722 codec verwendet, wenn beide Apparate diesen unterstützen, sonst der G.711.
Mir ging es um die Vorbehalte des TE bzgl. Voip. Ich hatte jedenfalls keine Probleme mit Echos usw.
Vielleicht waren das ja Kinderkrankheiten aus der Anfangszeit, die sich gedanklich bei vielen festgesetzt haben und immer wieder hochkommen..
Für mich hat sich das Thema erledigt.
Störungen a la der Angerufene hört mich nicht, ich ihn aber schon, hatte ich auch schon lange nicht mehr. Ich bin aber auch kein fleissiger Telefon Nutzer. Sondern telefoniere nur, wenn ich es muss.
Hilfreich?
0
Papierlos
08.03.20
09:52
Die drei Telefonnummern würde ich übrigens zu Sipgate portieren (oder Easybell). Gute Sprachqualität, keine Monatsgebühr für portierte Nummern, extra Services.
Für Weiternutzung der ISDN-Geräte ist leider in der AVM-Produktpalette die teure 7590-Fritzbox erforderlich.
Ausfallsicher bei Stromausfall ist das in Zukunft alles nicht mehr. Ich habe meinen Router zumindest noch mit einer USV abgesichert. Nur wenn im ganzen Dorf Strom ausfällt, nützt das auch nichts.
Apropos Stromausfall, funktioniert bei Dir das ISDN tatsächlich aktuell bei Stromausfall? Ich mein nur, es könnte durchaus sein, dass Du bereits jetzt nur über ein emuliertes ISDN verfügst.
Aber zu deiner eigentlichen Ausgangsfrage, warum Du den neuen Router nicht aufrufen kannst, habe ich keine Idee.
Hilfreich?
0
Stefan S.
08.03.20
14:54
Oh, Mann. Das sind ja Neuigkeiten.
M-Net schreibt selbst "ISDN bis 2020".
7590-Fritzbox o.k. € 200,-, muss ja, aber Danke Dir, Papierlos, für deine konkrete Produktinfo/-beratung
Sipgate – kannte ich noch nicht – das hieße dann Internet von MNet und die Telefonfunktion darüber dann von Sipgate ...?
(Muss ich mal kalkulieren...)
Herzlichen Dank für Eueren Input.
Rant:
Die Websitedarstellung der Angebote von MNet ist ein Beispiel für die heutzutage üblichen Manipulationsversuche.
"Tarife" gibt es nicht. Und dann, wenn man welche gefunden hat, kosten sie € 9,90 (5), und wenn man möchte, kann man Fußnoten aufklappen, ah sieh an (f) ab dem 7.Monat 39,90. Dass es auch billigere gibt, muss man sich erst zusammensuchen.
Ich hasse diese Manipulationskacke.
Hilfreich?
0
sffan
08.03.20
16:32
Stefan S.
Rant:
Ich hasse diese Manipulationskacke.
Ist halt so. Ich mags auch nicht, ändert aber nix. Solange genug Leute drauf reinfallen oder es Ihnen egal ist, wird sich daran nix ändern.
Ich hab den Thread zum Anlass genommen mal wieder bei meinem lokalen vdsl Monopolisten (nein, nicht die Komiker) nachzusehen.
Immerhin bewegen die sich ein wenig. Aber auch da das Gleiche:
Man muss die ganzen Optionen abwägen, den Bonus im ersten Jahr mit der Umstellungsgebühr usw. verrechnen..
Und dann feststellen, daß ich immerhin vdsl25 (FTTC – das reicht mir) etwa zum gleichen Preis bekommen kann wie aktuell adsl16 (und das ist aktuell auch teuer), wenn ich auf Features verzichte, die ich eh kaum nutze. Und Fritzbox 7490 für 5€ im Monat mieten?
Aber sicher doch! ..
ich hoffe meine hält noch ne Weile durch.. und wenn neu nötig, dann kaufe ich die selber.
Das ist zwar nicht günstig und woanders (wenn es denn ginge) bekäme ich mehr fürs Geld.. Aber was solls.. Immerhin nun weniger unverschämt als zu Beginn des Angebots vor gut zwei Jahren. Da wollten die noch ca. 15€ Monatlich mehr dafür, je nach Optionen.
Ich will mittelfristig raus aus der adsl Sackgasse, da ich nun doch mit streaming anfangen will oder eher muss
Hab ja noch etwas Zeit zum nachdenken, bis der aktuelle Vertrag ausläuft..
Hilfreich?
0
M@rtin
08.03.20
17:32
Stefan S.
Oh, Mann. Das sind ja Neuigkeiten.
M-Net schreibt selbst "ISDN bis 2020".
Nun, da hast du aber tief geschlafen. Schon 2012 konnte man lesen, dass die Telekom komplett auf IP-Telefonie umstellen will, was ja schon die kleineren Provider wie z.B. 1&1 von Anfang an gemacht haben, weil sie keine eigene Vermittlungsstellen betrieben. Der Zeitplan war bis Ende 2018. Und das ist auch weitgehend so eingetreten. Vodafone als 2. Platz-Hirsch zog nach.
Das war dann für mich dann auch der Ausschlag, von der Telekom zu wechseln, weil hier zu dem Zeitpunkt nicht mehr als 5 MBit/s zu haben war. Per TV-Kabel konnte ich damals aber schon min. 50 MBit/s bei weniger Kosten haben. Und wenn man bedenkt, dass ja Telefon und Internet sich die Bandbreite teilen, bleibt dann eben für fette Downloads noch weniger übrig. Das hat mich dann bewegt zu wechseln. Allerdings dann eben kein ISDN mit 3 oder Telefonnummer mehr, aber dann eben VoIP mit mit 3 oder mehr Rufnummern. Das alles lässt sich aber mit der Fritzbox sehr einfach konfigurieren.
Übrigens, weil ich nur 3 Rufnummern mit zum Kabelprovider mitnehmen konnte, habe ich auch 2 Nummern noch zu Sipgate portieren lassen, hauptsächlich erstmal dort "geparkt".
Und nochwas: faxen über VoIP kann funktionieren, muss aber nicht! Das solltest du wissen.
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+1
Stefan S.
08.03.20
18:54
M@rtin
bist Du dann jetzt bei Kabel/Vodaphone?
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piik
08.03.20
21:28
M@rtin
Per TV-Kabel konnte ich damals aber schon min. 50 MBit/s bei weniger Kosten haben. Und wenn man bedenkt, dass ja Telefon und Internet sich die Bandbreite teilen, bleibt dann eben für fette Downloads noch weniger übrig. Das hat mich dann bewegt zu wechseln. Allerdings dann eben kein ISDN mit 3 oder Telefonnummer mehr, aber dann eben VoIP mit mit 3 oder mehr Rufnummern. Das alles lässt sich aber mit der Fritzbox sehr einfach konfigurieren.
Schön, aber dafür teilen sich alle an einem TV-Kabelstrang die Bandbreite, was Abends interessant wird, wenn die Kids Videos streamen.
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M@rtin
08.03.20
21:42
piik
Schön, aber dafür teilen sich alle an einem TV-Kabelstrang die Bandbreite, was Abends interessant wird, wenn die Kids Videos streamen.
Eigene Erfahrung oder nur Hörensagen??? Davon merke ich absolut nix. Hab rund um die Uhr die vertraglichen 120 MBit (genauer gesagt, gemessen 128). Unitymedia (jetzt ja Vodafone) sichert dir min. 75%. Dazu wird auch Speedtest vom Provider selbst bereitgestellt. Sollten die Werte mehrmals unter den vertraglichen Bedingungen liegen, räumt der Provider ein Kündigungsrecht ein. Da hier immer noch nicht mehr als 5 Mbit/s möglich ist, sind wären selbst 75% von 120 Mbit/s um Welten besser. Aber, ich habe seit 2013 keinen Grund zu klagen. Die Daten rauschen durch Kabel- und dem heimischen Netz.
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0
M@rtin
08.03.20
21:44
Stefan S.
M@rtin
bist Du dann jetzt bei Kabel/Vodaphone?
Unitymedia seit 2013, was jetzt Vodafone ist.
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hobo_1
09.03.20
20:25
piik
M@rtin
Per TV-Kabel konnte ich damals aber schon min. 50 MBit/s bei weniger Kosten haben. Und wenn man bedenkt, dass ja Telefon und Internet sich die Bandbreite teilen, bleibt dann eben für fette Downloads noch weniger übrig. Das hat mich dann bewegt zu wechseln. Allerdings dann eben kein ISDN mit 3 oder Telefonnummer mehr, aber dann eben VoIP mit mit 3 oder mehr Rufnummern. Das alles lässt sich aber mit der Fritzbox sehr einfach konfigurieren.
Schön, aber dafür teilen sich alle an einem TV-Kabelstrang die Bandbreite, was Abends interessant wird, wenn die Kids Videos streamen.
davon merke ich nix
, seit 2 Wochen Vodafone Gigabit
„helden müssen auch die socken wechseln“
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