Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum
>
Software
>
neuen Mac einrichten
neuen Mac einrichten
saitist
02.01.18
06:03
Guten Morgen, ich habe bei meinem alten MacMini das MacOS und die Programme auf einer externen SSD und den Benutzer nebst Dokumente auf der internen HDD. Ich möchte mir nun einen neuen iMac kaufen mit Fusionslaufwerk. Meine Frage wie bekomme ich die Daten, die jetzt auf zwei separaten Festplatten sind, wieder zusammen auf die Festplatten des iMac?
Vielen Dank.
Hilfreich?
0
Kommentare
Legoman
02.01.18
08:08
Wie wäre es mit einem TimeMachine-Backup auf einer zusätzlichen Platte und dessen Import auf den neuen Rechner? Ansonsten sollte das doch übers Netzwerk eigentlich automatisch klappen mit dem Migrationsassistenten.
Hilfreich?
0
saitist
02.01.18
08:18
Danke.
Ein Backup habe ich. Allerdings bin ich mir unsicher, ob der Migrationsassistent die Daten der zwei Platten wieder zusammenführt?
Hilfreich?
0
Zerojojo
02.01.18
10:21
Du kannst von der einen Platte die Programme ziehen und einen Dummy Benutzer anlegen. Dann deinen richtigen Benutzer mit Daten von der anderen Platte rüberholen und den Dummy Benutzer einfach wieder löschen. Der Migrationsassistent lässt dich da recht gut selektieren, was kopiert wird und was nicht.
MacOS würde ich einfach neu installieren und dann die Daten migrieren.
Hilfreich?
0
Kommentieren
Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.
Test Cambridge P100
iPhone 16 Pro in Einzelteilen – Details zum Auf...
macOS 15 Sequoia ist da – Apple hat den Startsc...
Apples Eskalationskurs und Gebühren-Wirrwarr
M4 Max: Noch beeindruckendere Benchmark-Ergebni...
Beddit ist Geschichte, Apple entfernt Apps
iPhone 16 Pro: Erfahrungen
Visa sah Apple als "existenzielle Bedrohung" an