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photoslibrary auf NAS betreiben

Betti10.05.2316:51
Ich habe mir ein NAS Synology DS220+ angeschafft und einen großen Speicherpool angelegt, der über RAID 1 die Daten auf die zweite Platte sichert. Weiter habe ich zwei Freigabe Ordner angelegt. Einen für FotoLibrarys und einen für Bilddateien. Auf beide Ordner habe ich Lese/Schreibrechte und kann Daten speichern und löschen.

Jedoch kann ich nicht auf der photoslibrary arbeiten, die auf den NAS -Ordner abgelegt wurde. Zum Beispiel funktioniert der Datenimport nicht. Die Anzeige von vorhandenen Fotos klappt.

Außerdem erhalte ich beim Abspeichern von pages-Dokumente auf den NAS-Ordner folgende Meldung „Das Dokument ‚xxx.pages‘ befindet sich auf einem Volume, das das permanente Sichern von Versionen nicht unterstützt“.

Was muss angepasst werden, um auf dem NAS eine photoslibrary betreiben zu können?

Bei den Datendiensten habe ich folgendes eingestellt:
- verwende den SMB-Datendienst - AFP ist abgestellt (hatte ich versucht, hat aber nicht funktioniert)
- habe Nas-Gruppen mit Lese-Schreibrecht bzw. Leserecht angelegt
- greife als Nas-Benutzer zu, der zu einer Nas-Gruppe mit Lese-Schreibrecht gehört
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Kommentare

rmayergfx
rmayergfx10.05.2317:08
Hallo,

schau dir mal dazu den Artikel im Nachbarforum an: https://www.macuser.de/threads/fotomediathek-auf-nas-auslagern-aktueller-stand-und-moeglichkeiten.902753/

Bitte schreib doch auch beim nächsten mal gleich mit dazu welches macOS im Einsatz ist und mit welcher Fotobearbeitungssoftware du arbeiten möchtest.

Generell ist das Arbeiten mit viel Bildmaterial über das Netzwerk sehr tricky, da hier sehr viele Daten schnell übertragen werden müssen.

Alternativ kannst du auch für die Verwaltung deiner Bilder das NAS selbst nutzen, Synology hat dazu eigene Apps: https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/photos
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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Rosember10.05.2320:30
Ich bin für alle iCloud-Funktionen, also insb. Synchronisierung zwischen Apple-Geräten, auf eine gewöhnliche ext. HDD zurückgegangen. Ich habe zwar eine Fotos-Mediathek auf meiner Synology, die auch sämtliche meine RAW-Bilder von der Spiegelreflexkamera enthält, diese nutze ich jedoch nicht zusammen mit der iCloud (und es gibt weitere vollständige Fotosammlungen meines Hauptbearbeitungsprogramms, ebenfalls auf dem NAS). Die Fotos-Mediathek für die Cloud ist daher nur relativ klein (alles jpegs, heifs, etc.) im Gegensatz zu meine großen Fotodatenbanken mit >3 TB.
Für mich ist das die beste Verbindung von beiden Welten, da Apple die Auslagerung von Daten auf NAS nur sehr unzulänglich unterstützt bzw. nicht empfiehlt. Eine SSD für die Fotos-Mediathek wäre natürlich auch möglich, aber die Geschwindigkeit reicht mir aus.
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macgaragist10.05.2322:18
Ist definitiv abzuraten.

siehe da: https://support.apple.com/de-de/HT201517
und andernorts rät apple explizit davon ab, die mediathek auf ein nas zu migrieren.

die photomediathk ist eine proprietäre bibliothek, die sich auschiesslich auf macos extended oder afp formatierten datenträgern wohlfühlt.

alternativ böte sich synology photos an. nutze ich, und bin sehr zufrieden damit, mein iphone und android handy sichern die daten direkt dorthin. verwalte die bilder entweder im browser, oder mit xnview, resp excire. superlösung und weg von fotos.
+2
Betti10.05.2323:29
Besten Dank fürs Feedback, muss da noch ein bischen was lernen .

Ansonsten habe ich macOS 13.3.1 im Einsatz und nutze von Fotos die Version 8.0. Ich habe iCloud abgestellt.

Inzwischen habe ich die Info zur Systemfotomediathek von Appel gefunden (Fotos Einstellungen Allgemein weitere Infos). Sieht nicht gut aus.

Der Zugriff auf die photoslibrary (Library ist inzwischen recht groß und enthält Fotos der letzten 20 Jahre, knappes TB) soll von verschiedenen Macs geschehen, natürlich nicht gleichzeitig! Kann eine HDD problemlos an den Router angeschlossen werden und im privaten Netzwerk freigegeben werden bzw. ist frei zugängig? Welche Lösung schlagt ihr vor?

@Rosember, emfehlst Du also ehr eine ext. HDD und viel Zeit einplanen? Ansonsten wie hast Du Deine NAS eingerichtet, das Du die photoslibrary ablegen konntest?

Grüßle aus dem Ländle
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FlyingSloth
FlyingSloth10.05.2323:34
Kann nur zustimmen, syno photos ist klasse!
macgaragist
Ist definitiv abzuraten.

siehe da: https://support.apple.com/de-de/HT201517
und andernorts rät apple explizit davon ab, die mediathek auf ein nas zu migrieren.

die photomediathk ist eine proprietäre bibliothek, die sich auschiesslich auf macos extended oder afp formatierten datenträgern wohlfühlt.

alternativ böte sich synology photos an. nutze ich, und bin sehr zufrieden damit, mein iphone und android handy sichern die daten direkt dorthin. verwalte die bilder entweder im browser, oder mit xnview, resp excire. superlösung und weg von fotos.
„Fly it like you stole it...“
+1
Rosember11.05.2300:31
Betti
@Rosember, emfehlst Du also ehr eine ext. HDD und viel Zeit einplanen? Ansonsten wie hast Du Deine NAS eingerichtet, das Du die photoslibrary ablegen konntest?

Grüßle aus dem Ländle
Mein Weg war eher untypisch, da ich von Aperture gekommen bin – und das schon vor vielen Jahren. Aktuell lasse ich aber einfach meine Mediathek von Carbon Copy Cloner auf das NAS kopieren. Das ist allerdings nur ein Backup, da ich nur sehr selten mit Fotos an diesen Dateien arbeite. Der beste Weg scheint mir aus heutiger Sicht noch immer zu sein, die Dateien per Finder in eine vernünftige Ordnung zu bringen (etwa Jahr - Monat - Tag - Umstände der Aufnahmen). Dann kann man Fotos einfach nach allen neuen Aufnahmen für den Import suchen lassen - fertig is das "Backup" (s.o.). Ein solches Verzeichnis an Aufnahmen lässt sic beliebig verschieben, kopieren, etc., denn es handelt sich nur um Dateien im Finder, nichts anderes. Ic arbeite i.d.R. mit DxO Photolab, wenn ich Fotos bearbeite. Dieses Programm funktioniert ohne eigene Fotomediathek und schreibt lediglich Bearbeitungshinweise zu den Fotodaten zu den Bilddateien hinzu. Dadurch ist das ganze maximal transparent. Allerdings gehen Funktionen nicht, die eine geschlossene Mediathek voraussetzen – wie die meisten Fotos-Anwendungen wie Rückblicke etc., was mich aber nicht stört.
Meine Fotos-Mediathek hat jetzt gerade noch 36 GB (im Gegensatz zu 3,3 TB an Bilddaten insgesamt. In die Fotos-Mediathek kommen aber auch nur noch Fotos von Apple-Geräten, nichts sonst. Das sind jetzt getrennte Welten. So funktioniert die Cloud bei mir - was genau meine Absicht war. Um meine restlichen Fotos kümmere ich mich getrennt .

Ich hoffe, das hilft.
+2
Marcel Bresink11.05.2308:35
Betti
Jedoch kann ich nicht auf der photoslibrary arbeiten, die auf den NAS -Ordner abgelegt wurde.

Das ist normal, das geht grundsätzlich nicht. Das Programm Fotos verwendet eine SQL-Datenbank (SQLite), die in einer Konfiguration betrieben wird, die nicht netzwerkfähig ist. Man kann zwar vorübergehend versuchen, die Fotobibliothek auf einem File Server abzulegen, aber dann zerstört sich die darinliegende Datenbank im Laufe der Zeit von selbst.
Betti
auf einem Volume, das das permanente Sichern von Versionen nicht unterstützt“.

Auch das geht grundsätzlich nicht im Netz, aus den gleichen Gründen.
+2
rmayergfx
rmayergfx11.05.2311:07
Betti
Ansonsten habe ich macOS 13.3.1 im Einsatz und nutze von Fotos die Version 8.0. Ich habe iCloud abgestellt.

Inzwischen habe ich die Info zur Systemfotomediathek von Appel gefunden (Fotos Einstellungen Allgemein weitere Infos). Sieht nicht gut aus.

Der Zugriff auf die photoslibrary (Library ist inzwischen recht groß und enthält Fotos der letzten 20 Jahre, knappes TB) soll von verschiedenen Macs geschehen, natürlich nicht gleichzeitig! Kann eine HDD problemlos an den Router angeschlossen werden und im privaten Netzwerk freigegeben werden bzw. ist frei zugängig? Welche Lösung schlagt ihr vor?

@Betti
Nimme eine externe SSD mit 2TB und kopiere darauf deine Library und wähle nach dem erfolgreichen Kopiervorgang diese in Fotos aus:
Eine Systemfotomediathek in der Fotos-App bestimmen

Damit du dir nicht selbst die Library Datenbank zerstörst muss die SSD immer sauber ausgeworfen werden und die Fotos App geschlossen sein.
Vergiss die Option mit an den Router anschliessen. Da es nicht viele Router gibt die das unterstützen gehe ich hier mal davon aus das du eine FRITZ!box hast. Da sind die Geschwindigkeiten so grottig schlecht, da ist das Synology NAS wesentlich schneller. Aber das umgeht dein Problem nicht, denn auch am Router angeschlossen ist die Datenbank dann im Netz, damit bekommst du die gleichen Fehler wie oben von NAS Share angezeigt, das ist nichts anderes, nur andere Hardware die eingesetzt wird. Den Gedanken mit dem Netzwerk einfach abhaken oder Synology Fotos benutzen!

Warum willst du unbedingt die Datenbank von Fotos auf mehreren Rechnern haben? Das hat mehrere Nachteile:
1. Fotos muss immer sauber beendet werden und die SSD sauber ausgeworfen werden
2. Alle Systeme müssen zwingend die gleiche Version der Fotos App haben, sonst wird die Datenbank auf dem Rechner mit der neuesten Version aktualisiert und du kannst sie dann auf dem Rechner mit der älteren Version nicht mehr öffnen
3. Die Gefahr das beim ständigen Wechsel zwischen unterschiedlichen Systemen die Datenbank beschädigt wird ist sehr hoch.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
Betti11.05.2318:39
Euch allen besten Dank für die vielen Infos !!!

Werde mir syno photos genauer ansehen, denn ich glaube das ist der Weg, den ich gehen werde. Gibt es etwas, auf das ich speziell achten muss?

Ansonsten habe ich im oben genannten Ordner mit den Bilddateien ein externes "Backup" mit allen jpg, png bzw. raw, das nach Jahren sortiert ist.

Ansonsten Euch einen schönen Gruß
+2
teletower
teletower11.05.2319:39
Rosember
...Der beste Weg scheint mir aus heutiger Sicht noch immer zu sein, die Dateien per Finder in eine vernünftige Ordnung zu bringen (etwa Jahr - Monat - Tag - Umstände der Aufnahmen). Dann kann man Fotos einfach nach allen neuen Aufnahmen für den Import suchen lassen - fertig is das "Backup" (s.o.). Ein solches Verzeichnis an Aufnahmen lässt sic beliebig verschieben, kopieren, etc., denn es handelt sich nur um Dateien im Finder, nichts anderes. Ic arbeite i.d.R. mit DxO Photolab...

Genau so handhabe ich das seit mehr als zwei Dekaden mit Fotos und Videos. Die aus C1 und FCP generierten files versende ich an ownCloud Raspberry Pi nach DE & TR, da wir momentan auf einem anderen Kontinent leben. Da vergnügt sich die Familie an unseren Erlebnissen mittels Screen Savern oder per UPnP Stream (Kodi). Auf dem Mac sind nur die letzten zwei/drei Jahre an Rohmaterial, ältere Rohdaten incl. der C1/FCP Daten werden je mit CCC auf einem DS212J NAS gesichert, welches ich erst kürzlich auf 2x16TByte aufrüstete. Außerdem sind die Daten auf einer USB 3.0 Festplatte gesichert. Die HD kann ich auch an Raspberry Pis im Haushalt stecken wenn wir nostalgisch werden (wollen) wenn das NAS aus ist.
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vta11.05.2320:03
Rosember
Der beste Weg scheint mir aus heutiger Sicht noch immer zu sein, die Dateien per Finder in eine vernünftige Ordnung zu bringen (etwa Jahr - Monat - Tag - Umstände der Aufnahmen). Dann kann man Fotos einfach nach allen neuen Aufnahmen für den Import suchen lassen - fertig is das "Backup" (s.o.). Ein solches Verzeichnis an Aufnahmen lässt sic beliebig verschieben, kopieren, etc., denn es handelt sich nur um Dateien im Finder, nichts anderes. Ic arbeite i.d.R. mit DxO Photolab, wenn ich Fotos bearbeite. Dieses Programm funktioniert ohne eigene Fotomediathek und schreibt lediglich Bearbeitungshinweise zu den Fotodaten zu den Bilddateien hinzu. Dadurch ist das ganze maximal transparent. Allerdings gehen Funktionen nicht, die eine geschlossene Mediathek voraussetzen – wie die meisten Fotos-Anwendungen wie Rückblicke etc., was mich aber nicht stört.
Mit Fotoverwaltungssoftware wie Mylio (die Beschränkung der kostenlosen Version ändern sich demnächst => kommt wahrscheinlich vielen entgegen), digikam, Neofinder & Co. hat man die Fotos transparent im Dateisystem liegen und trotzdem so Verwaltungsfeatures wie mit Apple Photos (und teilweise noch mehr).

Apple Photos ist nur OK, wenn man es genauso nutzt, wie von Apple vorgesehen und diese Features reichen (inkl. der Limitierungen und "Log-in").
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FlyingSloth
FlyingSloth11.05.2322:17
Bei Syno Phoos ist nur wichtig zu beachten (falls mehrere User auf dem Nas eingerichtet sind), dass Photos standardmaessig die Fotos in den jeweiligen Homes Verzeichnen ablegt und nicht in den shared Foldern. Das muss man beim Einrichten beachten.
Betti
Euch allen besten Dank für die vielen Infos !!!

Werde mir syno photos genauer ansehen, denn ich glaube das ist der Weg, den ich gehen werde. Gibt es etwas, auf das ich speziell achten muss?

Ansonsten habe ich im oben genannten Ordner mit den Bilddateien ein externes "Backup" mit allen jpg, png bzw. raw, das nach Jahren sortiert ist.

Ansonsten Euch einen schönen Gruß
„Fly it like you stole it...“
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DasFaultier12.05.2310:26
Als kleiner Tipp noch zu Sync Photos:
Wenn du bspw. deiner Familie zugriff auf die Alben geben willst, bietet sich der freigegebene Bereich an, oder du erstellst eine Gruppe Family, und teilst dann jedes Album mit der Gruppe. So habe ich es bspw. gemacht.
Ich habe meine gesamte Albumsstruktur zur Sync Photos migiert. Habe meine Ordner händisch als Album angelegt und die Fotos via Browser an die Synology geschickt. Das hat so 2 Tage insgesamt gedauert.
Auf allen mobilen Clients habe ich die dazugehörige App installiert, da ich dann somit auch ein Backup der jeweiligen Geräte habe. Problematisch wird dies nur bei LivePhotos, da hat die Synology am Anfang gut zu tun, die entsprechend umzuwandeln.

Im großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit Synology Fotos folgende Dinge stören mich:
- Mobile Apps sind nicht gleichwertig zur iPhone App (Bedingte Alben z.B.)
- Mobile Backup könnte zuverlässiger sein
- Erste Indexierung hat lange gedauert und mein NAS (DS720+) hat schon gut gekämpft und das war noch ne kleine Bibliothek ohne große Videoprojekte...
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Mapple
Mapple12.05.2312:06
Hallo DasFaultier,

dazu hätte ich noch ein paar Fragen zur Einrichtung von "Photos" unter DSM 7.1.1-42962:
DasFaultier
...
Ich habe meine gesamte Albumsstruktur zur Sync Photos migiert. Habe meine Ordner händisch als Album angelegt und die Fotos via Browser an die Synology geschickt. Das hat so 2 Tage insgesamt gedauert.
...

Was heißt jeweils "gesamte Albumstruktur zur Sync Photos migriert", "Ordner händisch als Album angelegt" und "die Fotos via Browser an die Synology geschickt"?

Ziemlich viel Aufwand für ein Faultier

Geht das nicht automatisch mit einer Indexierung?

In meinem Fall habe ich Ordnerstrukturen nach folgendem Muster:
Photos/Familie A/Jahre/Monate/
Photos/Familie B/Jahre/Monate/
Größe ca. 800GB

z.B.: Photos/Familie A/2023/Januar
Darin liegen dann alle Bilder und Videos vom Januar 2023

Wo genau muss ich meinen Photos-Ordner auf der Synology ablegen?
Werden dann (nach der Ablage) automatisch meine Ordnerstrukturen übernommen und dann als Alben angezeigt?


Wie gehe ich am Besten vor?


Vielen Dank und Gruß

Mapple
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DasFaultier12.05.2313:06
Hallo,

ich arbeite mich mal durch deinen Beitrag durch. Ohne diese vollkommen verkorkste Zitatfunktion zu nutzen.

Ich wollte keine Ordnerstrukturen haben, wie ich sie zuvor im Finder hatte. Also habe ich aus JEDEM Ordner ein Album erstellt und dann die Bilder in das Album hochgeladen. Dies habe ich aus folgenden Gründen getan:
- Ich wollte eine Timeline haben, weil jedes Foto mit einem Aufnahmedatum versehen ist
- Ich wollte meine Alben nach Themen sortieren alá Urlaub 2023 ...
- Ich wollte Synology Photos so benutzen wie es gedacht ist, von Synology um spätere Migrationen einfach zu halten.

All dies geht nicht automatisch. Das heißt für JEDEN Ordner Album erstellen, Titel eingeben, Fotos via Drag&Drop hochladen. Synology unterstützt aber auch die Ordnerdarstellung, ich wollte es bloß nicht. Genau aus diesem Grund. Vielleicht geht das mittlerweile besser, die Einrichtung habe ich schon vor ~2 Jahren gemacht.

Du kannst aber Regelbasierte Alben erstellen... Damit könntest du alle Fotos aus den Jahren gezielt in Alben einbauen. Du kannst dies dann auch nach Dateinamen filtern. Deine Dateinamen müssten also FamA oder eine ähnliche Zeichenkette beinhalten.

Hier mal ein Beispiel für den Begriff PANO:

Wo liegen die Fotos?
Liegen im Homes Verzeichnis des jeweiligen User. Also User A kann nicht Fotos des Users B sehen. Die musst du dann in Synology Photos freigeben. Ich habe bspw. Einen Nutzer Familie, dort liegen Fotos die jeder sehen soll. Dann meinen Nutzer, wenn ich ein Album mit der Familie teilen will, muss ich nur die Gruppe Familie auswählen und alle die in der Gruppe Familie sind können die Fotos sehen.

Synology Photos hat kein eigenes usermanagement, das wird im DSM eingestellt.

Ich hoffe das hilft, sonst gerne nochmal melden.
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DasFaultier12.05.2313:15
Ah mist, er hat mein Foto vergessen:
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