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rsync automatisch starten

Tobias29.01.2120:12
Hallo,
ich möchte von einem Synology ein Backup via Hyper Backup auf einen mac OS Server (11.1) im gleichen LAN einrichten. Synology und Hyper Backup (rsync) sind konfiguriert und das Backup läuft.

Jetzt kommt mein gefährliches Halbwissen: Auf dem mac OS Server habe ich rsync mit einem Tool rsync server Basic Edition (kostenfrei) gestartet. Dadurch funktioniert Hyper Backup. Ich würde allerdings gerne ohne dieses Tool auskommen und eine entsprechende plist-datei in /LaunchDamon legen, um das Ganze bootsicher einzurichten. Ich habe Beispieldateien im Netz gefunden, die allerdings alle schon ein paar Jahre alt sind und sich auf ältere OS-Versionen beziehen (Beispiel: ).

Um es kurz zu machen: Das funktioniert nicht.

Gibt es leicht verdauliche Anleitungen, an denen ich mich entlanghangeln kann?

Bin für jeden sachdienlichen Tipp dankbar.

Beste Grüße
Tobias

PS. Sollte ich Ahnungsloser wichtige Infos in meiner Frage vergessen haben, einfach nachfragen
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Kommentare

almdudi
almdudi29.01.2121:54
Bekommst du denn eine Fehlermeldung?
Das Skript ist als reiner Text gespeichert, nicht als rtf?
rsync liegt auf dem Pfad, der in der plist-Datei genannt ist?
Sprichst du von LaunchDaemon in der systemweiten Library oder in deiner Benutzerlibrary?
Kann man das zu startende Programm nicht einfach in den Systemeinstellungen als Startobjekt eintragen?
0
Tobias29.01.2122:13
Hallo almdudi,

wenn ich ohne o.g. Tool an den Start gehe und den Mac mit Skript (reiner Text!) neu starte, bekomme ich keine Fehlermeldung. Der Knopf, um das Backup in Hyper Backup zu starten ist aber ausgegraut. Starte ich dann das Tool manuell, ist der Knopf scharf gestellt und ich kann das Backup anschieben.

Wo rsync liegt, kann ich gar nicht sagen. Das kommt doch mit dem System mit. Installiert habe ich das nicht. Habs auf dem Mac aber auch gerade nicht finden können. Hast Du einen Tipp wo oder wie ich das finden kann?

Ich hatte die plist in die systemweite Library gepackt.

Ich könnte das Tool bestimmt in die Startobjekte legen, allerdings muss man einen Knopf drücken. Rsync wird nicht automatisch gestartet und die Einstellungen deuten auch nicht auf eine Autostart-Möglichkeit hin.

Der Pfad könnte ein guter Hinweis sein. Den muss ich mal rausfinden ...

Danke!
Tobias
0
Weia
Weia30.01.2100:57
Um den Pfad zu finden, in einem Terminal-Fenster einfach Folgendes eingeben:
which rsync
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
0
Bozol
Bozol30.01.2101:55
Tobias
Um es kurz zu machen: Das funktioniert nicht.
Könnte es daran liegen dass die "rsync server Basic Edition“ ja ein aktuelleres rsync mitbringt welches noch ein paar Tricks mehr drauf hat als das macOS-rsync?

Z.B. in einem Szenario wie hier:

Das gleiche Problem hat mich seinerzeit auch ein paar Stunden gekostet und da es für macOS nichts Neueres gab blieb mir nur die Möglichkeit selbst ein aktuelleres rsync zu installieren, ich habe das z.B. über Macports erledigt.
rsync macOS
fred@FredsMini ~ % /usr/bin/rsync --version
rsync version 2.6.9 protocol version 29
vs
rsync Macports
fred@FredsMini ~ % /opt/local/bin/rsync -V
rsync version 3.2.3 protocol version 31

Vielleicht überprüft das Script die auf dem System verwendete rsync-Version und startet nicht weil nur die alte rsync-Version gefunden wird bzw. die Pfadangabe zur neuen Version fehlt?

just my 2 cents
+1
Tobias30.01.2110:55
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antworten.

rsync gefunden! /usr/bin/rsync (version 2.6.9 protocol version 29).

Den Pfad finde ich in meiner kopierten plist nicht:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple Computer//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd">
<plist version="1.0">
<dict>
        <key>Disabled</key>
        <false/>
        <key>Label</key>
        <string>org.samba.rsync</string>
        <key>Program</key>
        <string>/opt/local/bin/rsync</string>
        <key>ProgramArguments</key>
        <array>
                <string>/opt/local/bin/rsync</string>
                <string>--daemon</string>
                <string>--config=/usr/local/etc/rsyncd/rsyncd.conf</string>
        </array>
        <key>inetdCompatibility</key>
        <dict>
                <key>Wait</key>
                <false/>
        </dict>
                <key>Sockets</key>
                <dict>
                        <key>Listeners</key>
                        <dict>
                                <key>SockServiceName</key>
                                <string>rsync</string>
                                <key>SockType</key>
                                <string>stream</string>
                        </dict>
                </dict>
</dict>
</plist>

Bevor ich rsync aktualisiere, würde ich erst gerne den Pfad reparieren. Weil das aber überhaupt nicht meine Sprache ist, bin ich für jeden Tipp dankbar. Wo muss ich den Pfad ändern?

Beste Grüße
Tobias
0
Bozol
Bozol30.01.2111:28
Tobias
rsync gefunden! /usr/bin/rsync (version 2.6.9 protocol version 29).

Den Pfad finde ich in meiner kopierten plist nicht:

Weil das Script ein anderes rsync erwartet:
<string>/opt/local/bin/rsync</string>

Das rsync von z.B. Macports wird unter diesem Pfad installiert, siehe oben. Anscheinend nutzt das Programm/Script Funktionen die das alte rsync, welches Apple bereit stellt, nicht besitzt.
+1
Tobias30.01.2111:31
Hallo Bozol,

also entweder den Pfad ändern oder rsync aktualisieren, richtig?
Ich werde im ersten step mal den Pfad ändern oder gibt es Gründe dagegen?

Tobias
0
Bozol
Bozol30.01.2111:43
Es bringt nichts den Pfad anzupassen da der Autor auf seiner HP extra auf eine aktuellere Version von rsync hinweist.
Und warum sollte er eine neuere Version mitliefern wenns die „alte“ auch tun würde?

Macports
rsync Macports
+1
MikeMuc30.01.2112:37
Passe einfach den Pfad an und schau, was passiert. Ob da wirklich ein neueres Sync gebraucht wird wegen neuer / geänderter Funktionen, oder nicht, weis ich aber auch nicht. Der Autor von dem Tool aber hoffentlich schon
0
Tobias30.01.2113:24
Hallo,

ich habe mich an dieser Anleitung entlanggehangelt und rsync aktualisiert. Ich bin durch Macports nicht durchgestiegen.

Gebe ich im Termin /usr/bin/rsync --version ein, bekomme ich rsync version 2.6.9 protocol version 29

Das ist noch die alte Version. Gebe ich brew install rsync ein, bekomme ich folgendes:
Warning: rsync 3.2.3 is already installed and up-to-date.

Das Skript liegt mit korrigiertem Pfad in /Library/LaunchDaemons, weil ich im Ordner /opt/local/bin/ rsync nicht finden konnte.

Sorry, ich steh auf dem Schlauch. Sollte noch einer Geduld mit mir haben, einfach melden

Tobias
0
Bozol
Bozol30.01.2114:24
Tobias
Gebe ich im Termin /usr/bin/rsync --version ein, bekomme ich rsync version 2.6.9 protocol version 29
Das kommt davon weil Du das Programm direkt aufrufst. Was passiert und wenn Du im Terminal nur rsync --version eingibst? Kommt dann auch die 2.6.9?

Ich muss zugeben dass ich brew nur vom Namen her kenne und soviel ich jetzt in letzten Minuten gegoogelt habe hat brew ein anderes „System“ wie es die Packages verwaltet. Da bin ich dann leider raus.
Aber eine Idee habe ich noch: installiere Dir Easyfind (Freeware) und such damit nach rsync. Das listet alle Dateien mit dem Namen „rsync“ nebst dem Pfad auf, vergiss nur nicht in Easyfind unten links „gross=klein“, „Paketinhalte“ und „unsichtbare Ordner“ anzuhaken.
0
Tobias30.01.2115:49
Hi Bozol,

die rsync-Version scheint aktualisiert: rsync version 3.2.3 protocol version 31

Easyfind ist installiert. Was soll ich genau suchen? Wo rsync installiert ist?
Ich finde nur ./Library/Logs/Homebrew und ./Library/Caches/Homebrew

Wenn brew nicht Dein Thema ist, kann ich ja noch einmal MacPorts probieren.

Tobias
-1
Bozol
Bozol30.01.2116:29
Tobias
die rsync-Version scheint aktualisiert: rsync version 3.2.3 protocol version 31

Easyfind ist installiert. Was soll ich genau suchen? Wo rsync installiert ist?
Ich finde nur ./Library/Logs/Homebrew und ./Library/Caches/Homebrew
Das kann eigentlich nicht sein, er muss ja zumindest die alte macOS Version finden.


Also wenn Du im Terminal rsync --version eingibst wird Dir die 3.2.3 angezeigt? Dann probier nochmal „which rsync“, mal schauen was nun raus kommt.
Wenn brew nicht Dein Thema ist, kann ich ja noch einmal MacPorts probieren.
Achtung, wenn ich mich recht erinnere vertragen sich brew und Macports nicht zusammen auf einem Mac. Allerdings ist diese Info schon Jahre alt und wer weiss ob das noch gilt, da musst Du Dich mal schlau machen ob das heute auch noch gilt.
+1
Tobias30.01.2116:36
Danke, dass Du Dir Zeit für mich Experten nimmst!

rsync --version: rsync version 3.2.3 protocol version 31
which rsync: /usr/local/bin/rsync



Bin ich blind?
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Bozol
Bozol30.01.2116:53
Das schaut doch gut aus wenn Du bei der Eingabe von „rsync“ nun die 3.2.3 angezeigt bekommst.

Nun ändere mal, wie MikeMuc schon schrieb, den Pfad in Deiner .plist von
<string>/opt/local/bin/rsync</string>
in
<string>/usr/local/bin/rsync</string>

und schau obs klappt. Aber Achtung: der String kommt zwei Mal in Deiner .plist vor.
+1
Tobias30.01.2117:02
Hab den Pfad an beiden Stellen verändert und den Mac neu gestartet. Leider meldet Hyper Backup "Ziel: offline".

Und nu?
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Bozol
Bozol30.01.2117:06
Dann weiss ich auch nicht mehr weiter.
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Tobias30.01.2117:11
Danke Dir trotzdem!
Ich verstehe ja nicht, was in dem Skript genau passiert, aber fehlt da nicht irgendwo der Befehl, um rsync zu starten?
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Bozol
Bozol30.01.2117:35
Da Du im Eingangspost vom starten per launchd sprachst: Schau Dir mal LaunchControl an (Shareware). Das ist eine GUI für launchd mit der Du Tasks einrichten kannst.
+1
Tobias30.01.2118:19
Nicht alles, was ich geschrieben habe, hab ich auch komplett verstanden

Kannst du mir noch kurz erklären, wie ich da einen Task einrichte?
Meine rsync.plist hab ich gefunden ...

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Weia
Weia30.01.2118:36
Tobias
ich möchte von einem Synology ein Backup via Hyper Backup auf einen mac OS Server (11.1) im gleichen LAN einrichten.
Vorneweg: Ich habe keine Ahnung, was Hyper Backup ist und Synology kenne ich auch nur vage vom Hörensagen. Aber:
Auf dem mac OS Server habe ich rsync mit einem Tool rsync server Basic Edition (kostenfrei) gestartet. Dadurch funktioniert Hyper Backup. Ich würde allerdings gerne ohne dieses Tool auskommen
Warum möchtest Du das? Bitte verstehe mich nicht falsch, ich meine das nicht böse, aber Du hast offenkundig selbst von simpelsten Unix-Zusamenhängen keine Ahnung. Genau für Anwender wie Dich sind GUI-Tools rsync server Basic Edition gemacht. Wenn das funktioniert, warum willst Du das dann nicht benutzen?
und eine entsprechende plist-datei in /LaunchDamon legen, um das Ganze bootsicher einzurichten.
Was meinst Du denn mit bootsicher?
Tobias
Wenn brew nicht Dein Thema ist, kann ich ja noch einmal MacPorts probieren.
Ich würde von Paketverwaltungen wie die von MacPorts oder Homebrew dringend abraten. Es gibt eine wohndurchdachte Pfadhierarchie in Unix, zu der der Ordner /usr/local/ gehört, in den alle Unix-Programme etc. gehören, die nicht mit dem System mitgeliefert werden. Diese Paketverwaltungen umschiffen diesen Ordner, um der Einfachheit halber „unter sich“ zu sein, und machen damit alles nur komplizierter und verwirrender, siehe die Suche nach Pfaden. Da „testweise“ wild herumzuinstallieren, ohne wirklich zu wissen, was man da überhaupt tut, ist das beste Rezept, um seine Probleme zu vergrößern.

Meine Faustregel lautet: Wer Unix-Programme nicht selbst installieren kann, für den ist die Installation von zusätzlichen Unix-Programmen auch nichts und richtet nur Schaden an.
Tobias
rsync --version: rsync version 3.2.3 protocol version 31
which rsync: /usr/local/bin/rsync
Um diese Verwirrung aufzuklären: Unix hat wie gesagt eine wohldurchdachte Ordnerhierarchie. Unix-Programme, die mit den Betriebssystem mitgeliefert werden, befinden sich (mit ein paar Ausnahmen, die hier nichts zur Sache tun) stets in /usr/bin/. Willst Du selbst nun eine andere als die mitgelieferte Programmversion nutzen, so gehört die in den Ordner /usr/local/bin/. Wenn Du dann ein Programm (ohne explizite Pfadangabe) startest, gewichtet Unix /usr/local/bin/ immer stärker als /usr/bin/. Du „überschreibst“ sozusagen die vom Betriebssystem installierte Version mit Deiner selbst installierten, ohne deshalb die vom Betriebssystem installierte Version löschen zu müssen (was man nie tun sollte).

Aus diesem Grund sind aber Suchen nach einem Unix-Programm mit Spotlight oder EasyFind etc. sinnlos; um herauszufinden, was Unix benutzt, musst Du den bereits mit gutem Grund erwähnten Unix-Befehl
which <Programmname>
ausführen.

Bin ich blind?
Ich weiß nicht, was Du da benutzt, aber offenkundig schließt diese Suche die Unix-Hierarchie aus den Ergebnissen aus.
Tobias
Ich verstehe ja nicht, was in dem Skript genau passiert
Hältst Du es wirklich für eine gute Idee, in den Tiefen des Systems herumzufummeln, wenn Du nichts davon verstehst?
aber fehlt da nicht irgendwo der Befehl, um rsync zu starten?
Ich weiß jetzt nicht genau, welches Skript Du meinst, aber falls Du dich auf das Skript mit dem Pfadnamen zu rsync beziehst: Dieser Pfadname ist der Startbefehl.

Abschließend: Ich finde es gut und ermutige auch immer wieder dazu, sich auf den Unix-Teil von macOS einzulassen. Aber das muss schrittweise geschehen, so dass man jeweils alles versteht, was man gerade tut (es sei denn, man hat das Glück, ein „Rezept“ für die eigene Aufgabenstellung zu finden, das ohne jede Änderung exakt tut, was man möchte – aber selbst dann …). Anhand eines eher komplexen Problems erstmals von 0 auf 100 einzusteigen, ist ein recipe for desaster.

Klar, wenn sich das eigene Problem anders partout nicht lösen lässt, bleibt nur der Sprung ins kalte Wasser. Aber wenn ich Dich recht verstehe, gibt es doch ein GUI-Programm, das tut, was Du brauchst?!?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Weia
Weia30.01.2119:03
Tobias
Kannst du mir noch kurz erklären, wie ich da einen Task einrichte?

Meine rsync.plist hab ich gefunden ...
Was meinst Du denn mit Task einrichten? Task ist ein Wort aus der Windows-Welt, das in Unix kaum oder gar nicht benutzt wird. Wenn Du den auszuführenden Befehl meinst, der ist doch in der rsync.plist schon abgespeichert.

Du musst die rsync.plist nur noch ins System laden, denn im Augenblick ist sie, wie Du der Seitenleiste links entnehmen kannst, ja nicht geladen.

Alles Nähere dazu findest Du in der exzellenten Hilfe von LaunchControl, insbesondere die Unterschiede zwischen den Stati Running, Ok, Loaded und Enabled im Abschnitt The Job Panel.

BTW: Wo kommt diese rsync.plist denn her? Der Dateiname entspricht nicht der Konvention für launchd-Jobs; er müsste sowas wie org.domain.rsync.plist sein, wobei org.domain die Webdomain des Urhebers ist.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
Tobias30.01.2119:04
Hallo Weia,

danke für die warnenden Worte. An dem Mac kann ich nichts kaputtspielen, weil da nichts drauf läuft, was relevant ist. Deshalb nur in Kürze der Grund, warum ich das so lösen möchte: Dieses Tool, mit der GUI, die für Menschen wie mich gemacht wurden, funktioniert halt nur bis zum nächsten Neustart. Das habe ich mit "bootsicher" gemeint. Wird der Mac neu gestartet, funktioniert das Hyper Backup nicht, bis ich den Knopf "Start" im Tool gedrückt habe. Ich hatte gehofft (oder hoffe noch), dass ich eine Lösung finde, rsync auf dem Mac so zu starten, dass es bei jedem Neustart automatisch gestartet wird. Am liebsten mit Bordmitteln und updatesicher.

Wenn es dafür ein anderes Tool gibt, was für Menschen wie mich gemacht wurde, nehme ich das gerne. Ich kenne aber keins. Dann müsste ich nicht an Dingen rumschrauben, von denen ich keine Ahnung habe und müsste Menschen wie Dich nicht um Hilfe fragen.

Eure Hilfsbereitschaft weiß ich übrigens sehr zu schätzen.

Ich werde mir die exzellente Hilfe von LaunchControl angucken. Die rsync.plist habe ich angelegt und sie so genannt, weil ich es nicht besser weiß. Die Bezeichnung "Task" hatte ich von Bozols Post übernommen.


Tobias
+1
Weia
Weia30.01.2119:15
Um das Problem in seine Teile zu zerlegen, schnell noch der Hinweis: Ob rsync nach einem Neustart gemäß Deinem Wunsch automatisch läuft, kannst Du ja ganz einfach überprüfen, indem Du in der Aktivitätsanzeige nach rsync suchst.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Tobias30.01.2120:08
Danke für den Versuch, eine Lösung für Menschen wie mich zu finden. Die Aktivitätsanzeige zerlegt allerdings das Problem nicht in seine Teile. Ich suche eine Lösung, die ohne meine tägliche Prüfung auskommt. Und wenn ich täglich prüfen würde, würde ich sicherlich nicht in die Aktivitätsanzeige gucken, ob rsync läuft, sondern ich würde prüfen, ob das Backup läuft.
-1
Tobias30.01.2121:10
Bozol
Da Du im Eingangspost vom starten per launchd sprachst: Schau Dir mal LaunchControl an (Shareware). Das ist eine GUI für launchd mit der Du Tasks einrichten kannst.

Kleines Update: LaunchControl schmeisst beim Starten des Skripts einen Error aus. Vielleicht muss ich mich einfach nach einer Alternative umsehen. Danke für Deinen Einsatz!
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Weia
Weia31.01.2102:39
Tobias
Die Aktivitätsanzeige zerlegt allerdings das Problem nicht in seine Teile. Ich suche eine Lösung, die ohne meine tägliche Prüfung auskommt. Und wenn ich täglich prüfen würde, würde ich sicherlich nicht in die Aktivitätsanzeige gucken, ob rsync läuft, sondern ich würde prüfen, ob das Backup läuft.
Ja, das ist schon klar. Ich meinte doch um Himmels willen nicht, Du solltest täglich überprüfen, ob rsync läuft, sondern nur während Deiner Versuche, den automatischen Start zu konfigurieren.

Also: Versuch, die Plist mit Hilfe von LaunchControl korrekt zu konfigurieren → Neustart → in der Aktivitätsanzeige gucken, ob rsync läuft.
  • Ja → geschafft!
  • Nein → weiter probieren!

So kannst Du schnell sehen, ob Deine Plist-Einstellungen stimmen; das ist alles, was ich meinte.
Tobias
Kleines Update: LaunchControl schmeisst beim Starten des Skripts einen Error aus.
Nämlich welchen? Die wichtigste Info bei einer Fehlermeldung ist ihr Inhalt …

(Ich gehe davon aus, dass Du mit „Skript“ die Plist meinst. Eine Plist ist kein Skript, sondern eine Konfigurationsdatei, anhand derer der macOS-Launch-Dämon launchd das in der Konfigurationsdatei angegebene Programm – in Deinem Fall also rsync – mit den ebenfalls in der Konfigurationsdatei angegebenen Parametern startet.)
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
Tobias02.02.2113:07
Hallo Weia,

danke für Deinen Einsatz! Wenn ich hier und da nicht die korrekten Bezeichnungen verwende, liegt das an meiner Unwissenheit. Die Begriffe hab ich in der Regel von den Websites übernommen, auf denen ich recherchiert habe.

Die Fehlermeldung hatte ich nicht mehr angegeben, weil ich das Gefühl hatte, dass die Reise hier beendet ist. Aktuell habe ich alles wieder "zurück gebaut" und behelfe mich mit dem o.g. Tool. Deshalb kann ich aktuell die Fehlermeldung nicht nachliefern. Ich hab das Thema für den Moment zur Seite gelegt (wenig Zeit), werde das aber in den nächsten Wochen noch einmal angehen wollen. Dann werde ich Deinen Tipp mit der Aktivitätsanzeige beherzigen und mich ggf. noch einmal melden.

Da die plist scheinbar mit einem rsync-Update via MacPorts besser funktioniert, werde ich das noch einmal probieren (statt Brew). Den Mac werde ich dazu neu aufsetzen. Das war eh geplant.

Tobias
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Weia
Weia02.02.2115:21
Tobias
Da die plist scheinbar mit einem rsync-Update via MacPorts besser funktioniert, werde ich das noch einmal probieren (statt Brew).
Wenn Du rsync server Basic Edition installiert hast und damit alles wie gewünscht funktioniert, dann nimm doch einfach das rsync aus diesem Programm. Lass dir im Finder den Programminhalt anzeigen, suche, wo da rsync liegt und kopiere es nach /usr/local/bin. Du brauchst weder MacPorts noch Homebrew und ich würde von beiden auch wie gesagt abraten.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Tobias02.02.2120:16
OK, guter Tipp. In das Paket hab ich einen kurzen Blick riskiert. Muss ich die ›ausführbare Unix-Datei‹ kopieren?



Gruß, Tobias
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Weia
Weia02.02.2120:23
Tobias
OK, guter Tipp. In das Paket hab ich einen kurzen Blick riskiert. Muss ich die ›ausführbare Unix-Datei‹ kopieren?
Yep, genau die.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Bozol
Bozol02.02.2121:28
Gibts da keine Probleme da die .plist ja direkt auf
<string>/opt/local/bin/rsync</string>
verweist aber dort das neuere rsync nicht vorfinden wird?
Weia
Willst Du selbst nun eine andere als die mitgelieferte Programmversion nutzen, so gehört die in den Ordner /usr/local/bin/. Wenn Du dann ein Programm (ohne explizite Pfadangabe) startest, gewichtet Unix /usr/local/bin/ immer stärker als /usr/bin/. Du „überschreibst“ sozusagen die vom Betriebssystem installierte Version mit Deiner selbst installierten, ohne deshalb die vom Betriebssystem installierte Version löschen zu müssen (was man nie tun sollte).
Das war mir so nicht bekannt, wieder was gelernt. Danke dafür.
+1
Weia
Weia02.02.2121:48
Bozol
Gibts da keine Probleme da die .plist ja direkt auf
<string>/opt/local/bin/rsync</string>
verweist aber dort das neuere rsync nicht vorfinden wird?
Der Pfad muss selbstverständlich auf /usr/local/bin/rsync geändert werden, aber das hatte Tobias meines Wissens ohnehin schon getan.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
Tobias02.02.2121:51
Ja, das hatte ich schon einmal angepasst. Das klingt alles vielversprechend. Ich halte euch auf dem Laufenden, ob alles klappt. Kann halt ein, zwei Wochen dauern.

Danke!
Tobias
0
iBert02.02.2123:43
Tobias
Deshalb nur in Kürze der Grund, warum ich das so lösen möchte: Dieses Tool, mit der GUI, die für Menschen wie mich gemacht wurden, funktioniert halt nur bis zum nächsten Neustart. Das habe ich mit "bootsicher" gemeint. Wird der Mac neu gestartet, funktioniert das Hyper Backup nicht, bis ich den Knopf "Start" im Tool gedrückt habe.....
...Wenn es dafür ein anderes Tool gibt, was für Menschen wie mich gemacht wurde, nehme ich das gerne. Ich kenne aber keins. Dann müsste ich nicht an Dingen rumschrauben, von denen ich keine Ahnung habe und müsste Menschen wie Dich nicht um Hilfe fragen.
Also wenn du schon ein Tool mit GUI hast, was alles tut was du möchtest, kann dann nicht der Automator von MacOS diesen "Start-Knopf" beim Neustart drücken?
„Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.“
0
Tobias03.02.2108:41
Hallo iBert,

ich habe mit Automator noch nie etwas gemacht. Sollte Weias Ansatz nicht funktionieren, was das eine Option. Danke!

Tobias
0
Weia
Weia03.02.2117:20
iBert
Also wenn du schon ein Tool mit GUI hast, was alles tut was du möchtest, kann dann nicht der Automator von MacOS diesen "Start-Knopf" beim Neustart drücken?
Na, das wäre dann aber wirklich hintenrum durch die Brust ins Auge …

Ein GUI-Wrapper, um ein Unix-Tool zu starten, wird gestartet von einem Unix-Automations-Prozess, der von einem GUI-Wrapper erzeugt wurde … 

Ich hätte auch meine argen Zweifel, dass das zuverlässig (oder überhaupt) funktionieren würde.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Another MacUser03.02.2118:28
Hi Tobias !
Tobias
Hallo,
ich möchte von einem Synology ein Backup via Hyper Backup auf einen mac OS Server (11.1) im gleichen LAN einrichten. Synology und Hyper Backup (rsync) sind konfiguriert und das Backup läuft.

Nein, ich habe nicht alles gelesen…
Warum via rsync ? Warum nicht einfach ein TimeMachine Backup ( und ausschliessen was Du nicht willst ) oder eines der Backup oder Sync-Tools von Synology direkt???

Hyper Backup startet nicht? Was hast Du denn getan, damit es nach einem Boot wieder startet?

Greetings, CS.
-2
Weia
Weia03.02.2119:07
Another MacUser
Nein, ich habe nicht alles gelesen…
Merkt man …
Hyper Backup startet nicht? Was hast Du denn getan, damit es nach einem Boot wieder startet?
Doch, Hyper Backup startet, aber rsync auf der Gegenseite startet nicht. Und wie man das ändern kann, darum dreht sich dieser ganze Thread.
Warum via rsync ? Warum nicht einfach ein TimeMachine Backup ( und ausschliessen was Du nicht willst ) oder eines der Backup oder Sync-Tools von Synology direkt???
Hyper Backup ist das Sync-Tool von Synology. 🙄 Aber das braucht auf der Gegenseite eben rsync …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Tobias03.02.2120:30
Hallo Another MacUser,

Weia hat im Grunde schon alles gesagt. Timemachine hatte ich jahrelang im Einsatz. Einrichtung ist super, aber wenn ich eine eine Datei im TM-backup suchen wollte, war das für mich der Horror. Auch mit Backuploupe fand ich es sehr umständlich. Vielleicht lags auch an mir oder an der fehlenden Übung (musste glücklicherweise nur 3x in 8 Jahren eine Datei suchen, die ich versehentlich überschrieben hatte). Damit bin ich nie warm geworden.

Trotzdem danke!
Tobias
0
Another MacUser03.02.2122:19
Weia
Warum via rsync ? Warum nicht einfach ein TimeMachine Backup ( und ausschliessen was Du nicht willst ) oder eines der Backup oder Sync-Tools von Synology direkt???
Hyper Backup ist das Sync-Tool von Synology. 🙄 Aber das braucht auf der Gegenseite eben rsync …
Ja, Weia, weiß ich auch… Hatte ich nur nicht zuerst nicht richtig begriffen und die Zeit für die Korrektur war schon durch. Und daher sorry für die Nachfrage Tobias, aber ich habe das Problem irgendwie noch nicht begriffen:

Du schreibst »von einem Synology ein Backup via Hyper Backup auf einen mac OS Server«
Und nicht umgekehrt Mac auf Synology – was Du ja mit TimeMachine gemacht hast, sagst Du??
Daher meine Verwirrtheit und Nachfrage…

Und da es hier schon so oft darum ging: Backup oder nur Sync…
Aber egal wie herum – schau Dir mal Folder Sync 2 an. Das kannst Du automatisieren und in beide Richtungen nutzen. Wenn Du es beim Starten des Macs automatisiert haben willst:
1. Automatische Anmeldung einschalten
2. In Startobjekte – fertig
3. Bildschirmschoner starten und sofortige Passwortabfrage aktivieren – gibt zumindest etwas Sicherheit…

Wenn Du dann ein Backup haben willst, läßt Du auf dem NAS einfach ein HyperBackup auf den gleichen Server in ein anderes Verzeichnis machen… Daher auch meine Frage…

So, hoffe nun habe ich es verstanden

Happy Evening, C.
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Tobias04.02.2100:02
Hallo C.,

danke für den zusätzlichen Ansatz. Folder Sync 2 kannte ich bisher nicht. Gewünscht ist hier ganz klar ein Backup. Synchronisiert wird schon in andere Richtungen. Das "Hyperbackup auf den gleichen Server in ein anderes Verzeichnis" ist, sofern mit gleicher Server der Mac gemeint ist, die Herausforderung.

Mein Plan steht, ich muss in den nächsten Tagen nur die Zeit finden, ihn umzusetzen. Wenns klemmt, melde ich mich, wenns funktioniert, auch

Tobias
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Another MacUser04.02.2110:27
Hi Tobias,

mit HyperBackup to HyperBackup war auf der Synology gemeint, nicht auf dem Mac.
Die Situation, daß Daten von der Synology auf einen MacServer gesichert waren sollen, hatte ich ehrlicherweise noch nicht. Immer nur anders herum. Daher auch die Verwirrung oben.

Greetings, Chris.
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Tobias04.02.2111:24
Hi Chris,

ok, jetzt hab ich’s. Ich verfolge dann erstmal den rsync-Plan.

Tobias
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Tobias05.02.2123:31
Hallo Weia,
Lass dir im Finder den Programminhalt anzeigen, suche, wo da rsync liegt und kopiere es nach /usr/local/bin.

/usr/local/bin kann ich nicht finden. Meintest du /usr/bin? Da finde ich auch rsync. Ich bekomme allerdings die rsync aus dem Tool nicht in den Ordner kopiert – Operation not permitted.

Tobias
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Weia
Weia06.02.2103:53
Tobias
Lass dir im Finder den Programminhalt anzeigen, suche, wo da rsync liegt und kopiere es nach /usr/local/bin.
/usr/local/bin kann ich nicht finden. Meintest du /usr/bin?
Nein, ich meinte /usr/local/bin. Wenn es bei Dir den Pfad noch nicht gibt (was aber merkwürdig ist – welche macOS-Version?), musst Du ihn anlegen. In einem Nutzerkonto mit Admin-Rechten im Terminal:
sudo mkdir -p /usr/local/bin
Dann Return drücken, Admin-Passwort eingeben und nochmal Return drücken.
Da finde ich auch rsync.
Ja, das ist die in macOS mitgelieferte Version, die ja eben offenbar nicht ausreicht.

Den Unterschied zwischen den beiden Pfaden hatte ich doch weiter oben extra schon erläutert:
Weia
Tobias
rsync --version: rsync version 3.2.3 protocol version 31
which rsync: /usr/local/bin/rsync
Um diese Verwirrung aufzuklären: Unix hat wie gesagt eine wohldurchdachte Ordnerhierarchie. Unix-Programme, die mit den Betriebssystem mitgeliefert werden, befinden sich (mit ein paar Ausnahmen, die hier nichts zur Sache tun) stets in /usr/bin/. Willst Du selbst nun eine andere als die mitgelieferte Programmversion nutzen, so gehört die in den Ordner /usr/local/bin/. Wenn Du dann ein Programm (ohne explizite Pfadangabe) startest, gewichtet Unix /usr/local/bin/ immer stärker als /usr/bin/. Du „überschreibst“ sozusagen die vom Betriebssystem installierte Version mit Deiner selbst installierten, ohne deshalb die vom Betriebssystem installierte Version löschen zu müssen (was man nie tun sollte).
BTW: In dem hier aus Deinem Beitrag zitierten Absatz schreibst Du selbst doch von /usr/local/bin/rsync. Wieso existiert dann /usr/local/bin/ bei Dir nicht? Das ergibt keinen Sinn. (Und falls es da schon ein rsync gibt, musst Du das natürlich löschen, bevor Du das neue dahin kopierst.)
Tobias
Ich bekomme allerdings die rsync aus dem Tool nicht in den Ordner kopiert – Operation not permitted.
Wohin hast Du denn versucht zu kopieren, wenn es /usr/local/bin noch gar nicht gibt???

Nach /usr/bin zu kopieren ist nicht zulässig.

Zum Kopieren in einem Nutzerkonto mit Admin-Rechten im Terminal:
sudo cp XXX /usr/local/bin/
Tippe erst bis (ausschließlich) XXX, statt XXX ziehst Du das zu kopierende rsync aus dem Finder ins Terminal-Fenster (dadurch wird der Pfad zu rsync ins Terminal-Fenster kopiert), dann gibst Du den Rest ein. Dann Return drücken, Admin-Passwort eingeben und nochmal Return drücken.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Tobias06.02.2113:28
Hallo Weia,

vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung. Ich hatte gestern Big Sur 11.2 frisch aufgesetzt (war vor schon so geplant. Deswegen auch mein entspannter Umgang mit der Installation von Brew und Co). Da gab es den Ordner /usr/local/bin nicht. Heute Morgen hatte ich noch das Promise Utility für das Promise Pegasus R6 installiert. Danach gab es diesen Ordner (es lag nur eine Promise-Datei drin).

Ich hab dann die rsync-Version aus Rsync Server Basic Edition in den Ordner kopiert (ging per Finder) und den Mac neu gestartet. Es poppte direkt die Warnung auf "rsync kann nicht geöffnet werden, da der Entwickler nicht verifiziert werden kann. macOS kann nicht verifizieren, dass diese App keine Malware enthält."

Hast Du dafür auch noch eine Antwort parat?

Tobias
0
iBert06.02.2114:37
Ihr sprecht hier komischerweise nur über rsync und über die erstellte .plst. Die startet dann rsync und den Daemon. Soweit so gut.
Aber kein einziges Wort über die rsyncd.conf?
Kann es sein, dass du die rsyncd.conf nicht angepaßt/erstellt hast in:
/ usr / local / etc / rsyncd / rsyncd.conf ???
Woher soll rsyncd wissen was er zu tun hat?
Jedenfalls wenn du dich an MikeKings Todo hälst, dann mußt du auch noch:
/usr/local/etc/rsyncd/Anmeldedaten.secrets
erstellen damit du Zugang zur Synologie bekommst....Die Pfade mögen unter BigSur evtl anders sein aber sinngemäß mußt du diese beiden Dateien anlegen.

Habe null Ahnung vom Coden aber eigentlich ist die Anleitung doch ziemlich deutlich. Solltest du das allerdings alles gemacht haben und es dir nur zu banal erschien es hier zu erwähnen.....Asche auf mein Haupt.

Föhl Plesier
„Objektiv ist relativ, subjektiv gesehen.“
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Tobias06.02.2115:07
Hallo iBert,

guter Hinweis! Die rsyncd.conf hatte ich bisher nicht angelegt, weil ich dachte, das sei nicht zwingend notwendig. In Rsync Server Basic Edition habe ich nur den Start-Knopf gedrückt und das Hyperbackup funktionierte. Konfiguriert habe ich da weiter nichts. Ich will ja auch nicht Zugang vom Mac zur Synology bekommen, sondern von der Synology (Hyperbackup per rsync) auf den Mac. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass ich nur rsync starten muss.

Vielleicht hab ich mir das aber auch zu einfach vorgestellt.

Tobias
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Weia
Weia06.02.2117:44
Tobias
Ich hab dann die rsync-Version aus Rsync Server Basic Edition in den Ordner kopiert (ging per Finder) und den Mac neu gestartet. Es poppte direkt die Warnung auf "rsync kann nicht geöffnet werden, da der Entwickler nicht verifiziert werden kann. macOS kann nicht verifizieren, dass diese App keine Malware enthält."

Hast Du dafür auch noch eine Antwort parat?
Einmal im Finder rechten Mausklick auf rsync und dann auf Öffnen klicken. Dann erscheint wieder diese Warnung, diesmal aber mit einer Option, das Programm dennoch zu starten. Die wählst Du aus und bestätigst ggf. mit Deinem Admin-Passwort. Danach ist das Problem dauerhaft vom Tisch.

Als Folge des Öffnens wird sich ein Terminal-Fenster öffnen, das kannst Du dann einfach wieder schließen.
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