seit yosemite hab ich immer wieder das phänomen, daß programme sich selber beenden, wenn das fenster geschlossen wird - so z.b. kontakte oder kalender.
auch safari ist nach schliessen aller fenster nach kurzer zeit, spätestens nach aufwachen aus dem schlafzustand beendet und ich muß das programm neu starten.
ist das ein feature jetzt?
oder ist da ein bug drin?
mich nervt das wenn ich immer wieder warten muß bis das programm da ist. gottseidank hab ich ne ssd drin....

Ist'n Feature. Gibts auch schon seit 10.8 oder 10.9 so, zumindest was Vorschau angeht.
Bei 10.10 eben auch u.a. Safari.

Merk ich hier im Retina MBP aber nicht, das Safari Fenster ist genauso schnell da wie früher, als es im Hintergrund lief.

Hallo, könnte man evtl. mit TinkerTool beheben ?

siehe promacs Beitrag.

Das Verhalten gibt es seit 10.8; habe das bei mir unter 10.8 aber auch abgeschaltet.