Mal eine Frage an osx-Experten. Seit ein paar Tagen fällt mir auf, dass der Prozess "pbs" dauernd an die 100% cpu-Auslastung beansprucht. Übergeordneter Prozess = "launchd (173)".
Melde ich mich als user ab und wieder an, ist die Auslastung zunächst weg.

Aus Mac Developer Library: "pbs is an agent for the Services menu. It scans for and vends available Services, to populate the Servicesmenu. pbs is NOT related to the pasteboard. The pasteboard is managed by the pboard agent".

Zusammenhang > Vor ein paar Tagen habe ich eine Sonnet Tempo Pro Karte mit 2 SSDs eingebaut.

Der Mac: MacPro 5.1, 6Core, 24 GB Ram, System 10.8.5

Für Tips, wie ich die "unnütze" CPU- Arbeit abstellen kann oder Erklärungen (geht nicht anders...) bin ich dankbar.

Grüße; Werner

Nach Neustart zieht der pbs-prozess immer noch CPU?

Meldet die Konsole irgendetwas zu pbs, vielleicht in Verbindung mit launchd?

Aus einem Admin-Kontext heraus in Terminal.app könntest Du per "sudo dtruss -n pbs" wenigstens sehen, womit sich der pbs beschäftigt, wenn er hohldreht (Erklärung zu dtruss: ). Ob das zielführend sein wird... keine Ahnung (opensnoop wäre auch noch interessant).

Erst mal danke für die Kommentare. Kurzes Update: seit Freitag habe ich nach dem letzten Anmelden den Activity-Monitor permanent offen, um "pbs" zu beobachten. Bisher noch keine erneute Auffäligkeit. Ok, Wochenende...
Hoffe, ich finde den Punkt, an dem "pbs" zu spinnen beginnt.

Grüße; Werner