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Forum>Netzwerke>wie kann ich selbst ohne große Kosten und Abos meine Website erstellen?

wie kann ich selbst ohne große Kosten und Abos meine Website erstellen?

Peter202109.01.2323:19
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben:
Ich habe vor über 10 Jahren, damals mit Sandvox (von Karelia Software) und Adobe dreamweaver meine eigene Website erstellt. Nichts dolles, aber ich mußte auch nichts bezahlen und außer ein paar Fotos brauchte ich auch nur Text. Das ist heute auch nicht anders, nur bin ich überhaupt nicht mehr informiert, was aktuell ist. z.B. was Zertifikate angeht. Ich habe auch nicht das Geld, mir ein Abo von Squarespace o.ä. zu leisten und alle YouTuber damit zu sponsoren. Lieber würde ich mich 1 Woche hinsetzen und was lernen und dann auch alles selbst pflegen.
Was meint die gut informierte Gemeinschaft hier, wo ich mich informieren sollte oder was der beste Weg wäre? Ich bin nicht total uninformiert, aber eben auch nicht auf dem aktuellen Stand ...
Danke für jeden Tip !
+5

Kommentare

Tai
Tai09.01.2323:31
Schaff dir WordPress drauf. Die bieten sogar eine kostenlose Seite dazu, allerdings keine TopLevel Domain. Zertifikate gibt's für umme von Let's Encrypt. Ich habe einen Vertrag zum "Spielen" bei 1Blu. 12 verschiedene Webseiten für weniger als 3€/Monat, Zertifikat kostenlos, WordPress integriert, Server in D. Aber ich glaube, das geht noch günstiger, musst halt etwas suchen.
+4
trw
trw09.01.2323:34
... schau dir doch mal Rapidweaver (kostet etwas, ist aber "einfach" und gibts seit Jahren) an.
https://www.realmacsoftware.com/rapidweaver/ >>
Glaub Sandvox und RW waren sogar mal direkt konkurrierende "Mitbewerber" früher.

Ich nutze RW seit vielen vielen Jahren ganz gerne ... und das seit längerer Zeit aber nur noch mit dem zusätzlichen (aber nicht unbedingt nötigen) Framework "Foundation" *** zusammen und oft mit einem "MiniCMS" namens Webyep *** (hab Webyep schon gerne zu Dreamweaver-Zeiten "Mitte der 2000´er" genutzt)

***)
Ich glaub, heute als "Starter" würde ich bei Bedarf wohl eher auf "Foundry" als zusätzliches Framework setzen, Webyep würd ich (allein schon wegen deutscher Sprache und "Einfachheit"!) wieder gerne einsetzen.
Aber man kann Rapidweaver (aktuell in "Classic"-Version) auch sehr gut ohne solche/jede "Erweiterungen" nutzen !
+4
Dings10.01.2301:30
Du könntest in eine Bibliothek gehen und mit Büchern selber HTML mit CSS lernen. Dazu noch ein paar Videos bei Youtube evtl. . Suchmaschinenbegriffe: Tutorial HTML deutsch

Du könntest in eine Bibliothek gehen und mit Büchern ein CMS lernen, z.B. Joomla oder WordPress. Dazu noch ein paar Videos bei Youtube evtl. . Suchmaschinenbegriffe: Tutorial Joomla deutsch

Und danach brauchst Du noch einen Webspace.
Gibt es ab 30ct/Monat (mkq.de z.B.) ohne SSL (also https), aber das käme unseriös rüber.
Oder eben mit SSL. Günstig wäre da z.B. Netcup.de ab 2,20€/Monat
+3
Weia
Weia10.01.2301:43
Tai
Schaff dir WordPress drauf.
Um Himmels willen nein! WordPress ist eine Pest mit unsäglichem Overhead für einfache Seiten, entsprechend schwerfällig und leicht angreifbar und alle Seiten sehen konzeptionell gleich aus. Kanonen auf Spatzen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen CO2 wegen dieser unnötigen Kanonen in die Luft geballert werden.

Wenn Du HTML und CSS von Hand machen willst (was bei einfachen Websites sehr wohl möglich ist und unschlagbar effektiven Code erzeugt), ist ein Editor hilfreich, der Dir parallel immer gleich in einer Live-Vorschau das Ergebnis Deiner Arbeit anzeigt. Meine Empfehlung wäre Whisk, aber es gibt auch andere gute Editoren.

Mochtest Du WYSIWG (wie bei DTP), ist Sparkle das Produkt der Wahl.

Zertifikate gibt es mittlerweile kostenlos (Let’s Encrypt). Du brauchst ja eh einen Webhoster; jeder gute bietet Dir das kostenlos vorinstalliert an. Neben netcup wäre noch all-inkl zu empfehlen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+19
Weia
Weia10.01.2301:47
trw
... schau dir doch mal Rapidweaver (kostet etwas, ist aber "einfach" und gibts seit Jahren) an.
Von RapidWeaver würde ich zur Zeit entschieden abraten. Die verräterisch „Classic“ benannte alte Version ist ein Auslaufmodell, die neue Version aber noch nicht da. Ob sie zeitgemäßer als die alte sein wird, ist noch völlig unklar.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
-2
eyeofthestorm10.01.2306:48
Für deine Zwecke wurde Wordpress geschaffen. Dank Gutenberg und der neuen FSE Themes schneller und besser als Pagebuilder. Hier sehr gut beschrieben:



Domain z.B. ab 25 Cent im Monat bei . dazu noch einen Hoster, dann dürftest Du für max. 5 Euro im Monat für Technik alles haben.

Alternativ IONOS mit Webspace und Domain für 5 Euro im Monat.
-2
marm10.01.2307:48
So wie bereits Weia darlegt hat, würde ich Sparkle unbedingt Wordpress vorziehen. Ich habe ohne Vorkenntnisse mit beiden eine Website gebaut. Hier die Vor- und Nachteile im Vergleich aus der Sicht von Sparkle:
+ Verständliche Oberfläche wie ein Grafikprogramm. Es ist viel klarer, wo Einstellungen vozunehmen sind.
+ Erzeugt schlanken, schnellen Code
+ Google-Suche listet die Website auch ohne SEO-Gedöns oben
+ kein Nachladen von dubiosen Google-Schriften, sofern man eine lizenzfreie Schrift wählt. Dann ist auch keine Cookie-Abfrage nötig
+ Sparkle-Websites lassen sich offline in unterschiedlichen Varianten für Desktop, mobil usw testen und werden in einem Rutsch hochgeladen. Keine Operation im laufenden Betrieb.
- keine Windows-Version. Schlecht, wenn ein Windows-Nutzer weiter daran arbeiten soll
- Wordpress lässt sich online bearbeiten. Vorteilhaft, wenn jemand an einem anderen Standort daran arbeitet
- Wordpress kennen Viele und es gibt viele Anleitungen (bei dem Chaos in den Einstellungen auch nötig)
- Bei Wordpress konnte ich einen Zugang bereitstellen, damit jemand News erstellen kann

Als Provider würde ich ebenfalls all-inkl in die engere Wahl nehmen.
+6
trw
trw10.01.2307:59
Weia
Von RapidWeaver würde ich zur Zeit entschieden abraten. Die verräterisch „Classic“ benannte alte Version ist ein Auslaufmodell, die neue Version aber noch nicht da. Ob sie zeitgemäßer als die alte sein wird, ist noch völlig unklar.

... was ja alles nicht bedeutet, das man damit aktuell (und auch in naher Zukunft) nicht dennoch wunderbar arbeiten kann.
Nutzt du denn z.B. RW, hast du da Erfahrungen/Einblicke?
Ich hab auch mit der "Classic-Version" aktuell eigentlich keine Probleme.

Und Peter2021 sucht doch wohl etwas "einfaches" und nicht zu teures. Da passt RW doch gut.
(Und erst bei Bedarf kann Peter2021 dann RW durch Stacks, Themes, Frameworks, etc. ganz nach seinen Wünschen und Anforderungen erweitern)
0
AreYouDoneYet?10.01.2309:43
Auf Udemy gibt es gerade günstig sehr gute Video Kurse was Web development (Bootcamps) anbelangt (Mit Unterrichtsmaterial usw.). ca. 20€. die sehr ausführlich alles erklären. Auch wenn diese ca. 60h lang sind, werden bei dir die ersten 10h langen um eine schöne Seite aufbauen zu können per Hand.
Als Editor VSCode (Plattform unabhängig), da er inzwischen der quasi Standart ist und du bei Problemen am schnellsten Informationen findest und die meisten Plugins. (Emmet usw. inklusive) Wenn du dort den Livepreview Aktivierst (Als Plugin von Ersteller Microsoft installieren) kannst du auch direkt in deinem Webbrowser oder in ner Extra Ansicht sehen was dein Code dir ausspuckt.
-3
finrik10.01.2310:04
Ich habe gerade über Weihnachten eine Webseite mit Publii (https://getpublii.com/) erstellt. Das System ist kostenlos und läuft erst einmal alles lokal am Rechner. Später exportiert man die Seite bzw. es werden einfache HTML Seiten auf den Server geladen. Bedeutet auch, der Server braucht nichts besonderes können.

Im Vergleich zu anderen CMS Systemen ist Publii noch eher eingeschränkt im Funktionsumfang. Für "einfache" Seiten ist es aber super zu verwenden. Besonders wenn man sich ein bisschen einarbeitet, wie man Themes anpassen bzw. auch Publii um Felder erweitern kann.

Publii läuft auch unter Windows oder Linux und man kann Webseite exportieren und auf anderen Rechnern importieren. zB habe ich bei mir die ganzen Themes Anpassungen gemacht, die Webseite exportiert und bei meiner Partnerin wieder importiert, die dann die Webseite inhaltlich erweitert, aber mit dem "technischen Kram" nichts zu tun haben will...
+2
diekroete10.01.2310:05
Es geht auch ganz kostenlos und das auch nicht gerade schlecht und deutlich sicherer als WordPress (da muss man halt alle paar Tage updates installieren - geht zwar meist automatisch aber für statischen Inhalt sehr Wahrscheinlich overkill) .

Publii ist eine Anwendung mit der man recht simpel z.B. in Markdown oder auch normalen Text Editor seine Webseite erstellt.
Man kann die Webseite dann in ein privates GitHub repo hochladen (geht aus der Anwendung heraus) und dann konfiguriert man CloudFlare pages um auf den statischen Inhalt des GitHub repos zuzugreifen.

Das ganze ist komplett kostenlos, Zertifikate, Caching und CDN sind bereits Teil des Setup.

Hier gibt es eine Ausführlichere Anleitung dazu.

Natürlich muss man nicht Publii nehmen, mann kann den statischen Inhalt auch anderes bereitstellen. Allerdings ist es besonders für simple Dinge gar nicht so schlecht.
+2
Weia
Weia10.01.2312:32
trw
Nutzt du denn z.B. RW, hast du da Erfahrungen/Einblicke?
Ja. Immer wieder mal getestet über die Jahre, immer schlecht gefunden.
Ich hab auch mit der "Classic-Version" aktuell eigentlich keine Probleme.
Ich finde das ganze Konzept daneben. Zunächst maßlos eingeschränkt und dann über teure Plugins wieder aufgebohrt.
Und Peter2021 sucht doch wohl etwas "einfaches" und nicht zu teures. Da passt RW doch gut.
Wie bitte? Rapid Weaver ist eine Apotheke, insbesondere mit den ganzen Plugins, die man zusätzlich braucht. Einfach ist da schon vom Konzept her nichts, weil man permanent gegen künstliche Einschränkungen kämpfen muss. Der Hersteller hat mittlerweile ja wohl auch erkannt, dass das Konzept veraltet ist und in eine Sackgasse führt; daher die numinose neue Version.
(Und erst bei Bedarf kann Peter2021 dann RW durch Stacks, Themes, Frameworks, etc. ganz nach seinen Wünschen und Anforderungen erweitern)
… die man erst gar nicht brauchen sollte.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
0
uwe_aus_messel10.01.2313:13
Ich werf da mal eine ganz andere Frage in den Raum: Hat dein Provider, bei dem du deine Seite hostest, eventuell einen Homepagebuilder, der für dich kostenlos nutzbar ist?
+2
tomdesign
tomdesign10.01.2313:28
paar Fotos und etwas Text .. da ist Wordpress, bzw. jedes CMS mit Datenbank ziemlicher Overkill.

Schau Dir mal StaticSiteGeneratoren an. Einfach zu entwickeln, einfach zu pflegen, hast alles in Deiner Hand.

Hugo ist einer der bekanntesten Vertreter von SSGs, schlank und schnell. Und Du brauchst auch nicht permanent irgendwelche Sicherheitsupdates einspielen, weil Deine Seite nur aus HTML, CSS und Javascript besteht.
+1
matt.ludwig10.01.2313:29
Weia
Mochtest Du WYSIWG (wie bei DTP), ist Sparkle das Produkt der Wahl.

Das passt aber nicht zu "ohne großen Kosten und Abo".
0
Metti
Metti10.01.2313:36
Ich habe vor vielen Jahren meine Internetseite aus einer freien Vorlage erstellt und direkt im Editor und Compozer bearbeitet. Letzteres wird aber wohl lange schon nicht mehr weiter entwickelt. Schade.
Ich habe mir viel Hilfe bei https://wiki.selfhtml.org/wiki/SELFHTML geholt.
Meine Seiten überarbeite ich in unregelmäßigen Abständen ein wenige Male im Jahr. Inzwischen mit SeaMonkey .

SeaMonkey mit einer vorhandenen Vorlage ist günstig und kommt Deiner Beschreibung ("Lieber würde ich mich 1 Woche hinsetzen und was lernen und dann auch alles selbst pflegen.") recht nahe. Es spricht ja nichts dagegen, deine vorhandenen Seiten mit SeaMonkey zu überarbeiten.

Den Upload auf den Server erledige ich mit CyberDuck. Das Ganze ist recht überschaubar und die Kosten gering. Halt die Serverkosten. Ich brauche kein PHP. Lediglich reines HTML mit CSS. Das ist dann auch recht fix im Seitenaufbau.

Du solltest aufpassen, dass Du Dir mit den Baukästen und deren Plugins nicht auch Google-Tools und -Fonts nachlädst. Das führt aktuell gerade gern mal zu einer Abmahnung. Wenn man auf Google verzichtet, hat man auch keine Nachteile.
Ein Impressum ist meinem Kenntnisstand nach für private Internetauftritte nicht erforderlich.

Meine Seiten sind auch schon im Ursprung vor über 15 Jahren entstanden. Da könnte man auch mal über ein neues Design nachdenken

Falls jemand weiß, wo man gute freie Vorlagen (reines HTML und CSS) bekommt, sind Vorschläge willkommen.
+2
marm10.01.2313:38
matt.ludwig
Weia
Mochtest Du WYSIWG (wie bei DTP), ist Sparkle das Produkt der Wahl.
Das passt aber nicht zu "ohne großen Kosten und Abo".
Sparkle hat offenbar die günstigeren Pakete versteckt und zeigt nur noch Pro und Abo auf der Website. Ich vermute, dass man nun die Free-Version laden muss und dann Basic oder One kaufen kann.
+3
matt.ludwig10.01.2313:46
marm
matt.ludwig
Weia
Mochtest Du WYSIWG (wie bei DTP), ist Sparkle das Produkt der Wahl.
Das passt aber nicht zu "ohne großen Kosten und Abo".
Sparkle hat offenbar die günstigeren Pakete versteckt und zeigt nur noch Pro und Abo auf der Website. Ich vermute, dass man nun die Free-Version laden muss und dann Basic oder One kaufen kann.
Du hast recht! In der App sieht man es, danke.

+2
Peter202110.01.2314:53
danke für die vielen Tips!
Ich habe noch ein Domain-Paket bei Strato, dass mit meine website (nicht lachen ! Stand 2009) hostet.
RapidWeaver wäre mir dann doch zu teuer auf Dauer, ich wollte gerade kein Abo. Sonst könnte ich gleich Squarespace, Wix o.ä. nehmen.
Meine Vermutung war, dass einfach nur HTML heute nicht mehr zu kompatiblen Ergebnissen führt, die auf der heutigen Vielzahl von Phones, Tablets und Rechnern läuft und sicher genug ist. Aber wenn Ihr der Meinung seit das geht... dann werde ich mich da wieder auf den aktuellen Stand bringen. Vielen Dank noch mal!
0
pb_user
pb_user10.01.2314:58
Peter2021
es gibt viele herangehensweisen – aber, wenn es eine ansehnliche seite werden soll, benötigt man durchaus geduld. ich habe mitte 2000 oder etwas früher mit rapid viewer angefangen, aber damals war das ein spartanischer baukasten ohne viele optionen. daraufhin habe ich – auch oder vor allem zum lernen – alles mit taco html geschrieben und die seiten selbst aufgesetzt, auch umfangreichere projekte. heute nutze ich dafür whisk, das schnell und praktikabel funktioniert.
was ich eigentlich mitteilen wollte, ist, dass von den mir unter die augen gekommenen werkzeuge, einsteigern tatsächlich sparkle am leichtesten zu fallen scheint, und – nicht ganz uninteressant – das programm regelmäßig updates bekommt. viel glück beim bauen …
+4
rmayergfx
rmayergfx10.01.2315:36
Ein recht umfangreiches Tool ist Visual Studio Code

Visual Studio Code (kurz VS Code) ist ein Open-Source-Quelltext-Editor von Microsoft. Sie dürfen die Software für private und kommerzielle Projekte kostenlos nutzen. Sie können Visual Studio Code mit den Betriebssystemen Windows 10 oder 11, macOS und Linux verwenden.

Weitere Alternativen:

Wie schon bereits hier im Thread erwähnt, weniger ist mehr, ein CMS mit Datenbank das auf dem eigenen Webspace läuft muß intensiv gepflegt werden, jedes SkriptKiddie versucht inzwischen auf WP Instanzen zuzugreifen und Schadcode zu verteilen. Gerade bei WP muß man einiges an Aufwand betreiben, damit das System auch sicher läuft. Eine oder mehrere statische Seiten laden zudem wesentlich schneller und die Gefahr das dritte die Plattform für Schadcode oder Spam missbrauchen ist geringer.

Daher halte ich WP für eine Private Homepage mit wenigen Seiten und sich kaum änderndem Inhalt für den totalen Overkill, das System aktuell und sicher zu halten kostet mehr Zeit als nötig und kann einem gehörig den Spaß verderben.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+1
ttwm10.01.2316:39
Da gibt es viele Möglichkeiten, mit dem einen oder anderen Vor- und Nachteil oder Fragwürdigeit behaftet (wir wissen ja auch nicht, ob Du privat oder geschäftlich die Webseite betreibst):
a) Homepagebuilder von einem Provider
b) Vorinstalliertes, Datenbank-gestütztes CMS (Wordpress, Contao etc.) von einem Provider
c) Eigenes CMS mit Datenbank beim Provider installieren
d) Eigenes Flat-File-CMS beim Provider installieren, welches nicht Datenbank gestützt ist
d) Software à la DreamWeaver, RapidWeaver etc. – und alles per (S)FTP hochladen
e) Von Hand HTML, CSS, JS erstellen (und am besten auf ein einfaches/verständliches CSS-Framework zurück greifen, dass das ganze schön und responsive auch auf verschiedenen Geräten darstellt).

Wenn
1) Du etwas Zeit zur Verfügung hast (1 Woche ist schon sportlich, wenn man keine Vorahnung hat - aber HTML und CSS sind nun wirklich keine Zauberei und können in den Basics schnell erlernt werden),
2) UND Spaß am Erlernen von Code hast
=> nimm e

Damit bist Du grob geschätzt auch in 10 Jahren sicher unterwegs:
WYSIWIG-Programme können eingestellt werden
Bei CMS-Systemen ändert sich die zugrunde liegende Technik und damit muss einiges umgeschrieben werden
PHP und Datenbanken unterliegen mindestens alle 2 Jahre einer grundlegenden Änderung (Datenbank hat nur MySQL-Strict-Mode, CMS kann nicht mehr darauf zugreifen und solche Späße…)
+5
MaerklinZ10.01.2317:05
Für diese Zwecke sollte auch RocketCake (verwende ich) genügen.
https://www.ambiera.com/rocketcake/
LG Wolfgang
+1
NeXT_Generation
NeXT_Generation10.01.2317:18
Ich habe es nie bereut, und mich in Jekyll eingearbeitet.
0
mactelge
mactelge10.01.2317:21
Weia

Sparkle ist es bei mir geworden. Danke für den Tip.
Wunderbar aufgeräumte Oberfläche, kommt mir vor, als würde ich mit Keynote arbeiten!
„Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!“
+6
Peter202110.01.2323:27
ttwm
Da gibt es viele Möglichkeiten, mit dem einen oder anderen Vor- und Nachteil oder Fragwürdigeit behaftet (wir wissen ja auch nicht, ob Du privat oder geschäftlich die Webseite betreibst):
a) Homepagebuilder von einem Provider
b) Vorinstalliertes, Datenbank-gestütztes CMS (Wordpress, Contao etc.) von einem Provider
c) Eigenes CMS mit Datenbank beim Provider installieren
d) Eigenes Flat-File-CMS beim Provider installieren, welches nicht Datenbank gestützt ist
d) Software à la DreamWeaver, RapidWeaver etc. – und alles per (S)FTP hochladen
e) Von Hand HTML, CSS, JS erstellen (und am besten auf ein einfaches/verständliches CSS-Framework zurück greifen, dass das ganze schön und responsive auch auf verschiedenen Geräten darstellt).

Wenn
1) Du etwas Zeit zur Verfügung hast (1 Woche ist schon sportlich, wenn man keine Vorahnung hat - aber HTML und CSS sind nun wirklich keine Zauberei und können in den Basics schnell erlernt werden),
2) UND Spaß am Erlernen von Code hast
=> nimm e

Damit bist Du grob geschätzt auch in 10 Jahren sicher unterwegs:
WYSIWIG-Programme können eingestellt werden
Bei CMS-Systemen ändert sich die zugrunde liegende Technik und damit muss einiges umgeschrieben werden
PHP und Datenbanken unterliegen mindestens alle 2 Jahre einer grundlegenden Änderung (Datenbank hat nur MySQL-Strict-Mode, CMS kann nicht mehr darauf zugreifen und solche Späße…)

Danke, d) hab ich ja vor Jahren schon mal gemacht und html ist mir nicht völlig fremd, nur etwas eingerostet (auf dem Stand 2009)
also e) werde ich anpeilen.
Aber ich schaue mir alle vorgeschlagenen Wege mal an. Nur über 50,- im Jahr zusätzlich zur domain will ich nicht zahlen. Dann lieber länger lernen und dran arbeiten.
Ich bin übrigens freiberuflicher Musiker und möchte meine Arbeit promoten allerdings nichts direkt verkaufen, keine Schnittstellen oder andere Funktionen als Text, Fotos und ein paar links.
Also nicht ganz privat aber auch geschäftlich nur im kleinen Rahmen.
0
Weia
Weia11.01.2302:04
Peter2021
Aber ich schaue mir alle vorgeschlagenen Wege mal an. Nur über 50,- im Jahr zusätzlich zur domain will ich nicht zahlen.
Die von mir empfohlenen Programme gibt es beide als Kauf, nicht als Abo!
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+3
finrik11.01.2308:00
Blocs (https://blocsapp.com/) möchte ich noch erwähnen. Gibts als Einmalkauf. Das hatte ich anstelle von Publii getestet. Man kann sich die Seiten wirklich super einfach zusammen klicken und bekommt auch schnell gute Ergebnisse. Publii ist es dann aber geworden, weil es 1. nicht kostet und 2. Blocs super zum Erstellen ist, aber für den "Endanwender" (meine Partnerin), dann am Schluss wieder viel zu viele Funktionen bietet.

Am Black Friday war es günstiger... also vielleicht auf Gutscheine usw... warten... Demo kann man vorher beliebig nutzen und auch die Seite schon bauen...
+2
AreYouDoneYet?11.01.2308:33
HTML. + Bootstrap als CSS Framework. Ein paar Tutorials und fertig Völlig ausreichend für deine Unterrichts und Promo Seite. Und keinerlei kosten.
0
Netflox12.01.2308:54
All-Inkl hat so weit ich weiß auch einen Baukasten, ob ich mich dafür in html usw. einarbeiten würde weiß ich nicht. Nachteil beim selber machen ist halt immer, dass es auch mal gewartet werden muss.
-1
Andy85
Andy8512.01.2310:52
mactelge
Weia

Sparkle ist es bei mir geworden. Danke für den Tip.
Wunderbar aufgeräumte Oberfläche, kommt mir vor, als würde ich mit Keynote arbeiten!
ich werde mir das auch mal ansehen ^
meine domain hab ich bei IONOS liegen; hab gestern nur mal die HP von denen studiert ^
0
toffifee12.01.2313:26
Auf jedenfall Wordpress. Du kommst schnell zum Ergebnis und vorallem es macht Spaß.
Versuche sowenig Plugins wie möglich zu verwenden auch bitte die Vorgaben zur DSGVO beachten und los gehts.

Meine Empfehlung.
- Vertrag von Hosteurope
- Optional ein FTP Programm, finde Transmit super
- Wordpressinstallation selbst hochladen und installieren
- Suche dir ein Kauf-Theme aus mit deutschem Support. Hier gibt es sehr nette Anbieter. Dadurch hast du, solltest Du gestalterisch nicht so fit sein, auch gleich eine klare Linie drinnen. Und die Updates werden gut umgesetzt.
- Ein Sicherheitsplugin das DSGVO konform ist
- Gleich die Google Fonts Thematik beachten
- SEO Tools verkneife ich mir im privaten Bereich (Schlangenölverkäufer)
- Ein kleines Backupplugin laufen lassen
- Zum Schluss dann das Backend mit HtAcess zumachen mit Passwortabfrage (Habe hier 10 WP Installationen und das nur die Privaten die automatisch upgedatet werden.

Die Installationen sind laut Securitytools krass unter Beschuss aber alles sicher ohne Fehler gewesen.
Außerdem ist WP mächtig mit tollen Plugins und Tools und kannst deine Webseite nach deinen Wünschen in alle Richtungen upgraden.

Viel Spaß dir beim Erstellen
0
blackboxberlin12.01.2314:22
Ich benutze für kleine Projekte einfache Content-Management-Systeme,
die nur mit Dateien und Ordnern arbeiten (sog. Flat-File-CMS, d.h. ohne Datenbanken).
Die Artikel kann ich mit Markdown vorschreiben.
Erweiterungen für Video, Bildergalerien usw. sind schon vorhanden.
Alle haben eine einfache Admin-Oberfläche mit verschiedenen Modulen,
Formatierung, Upload von Bildern usw.

- Yellow
- Automad
- Typemill
- Bludit

Viel Erfolg!
+5
Thommy2212.01.2316:38
Ich mache mehrere Webseiten seit Langem mit Jimdo - und zwar mit Jimdo Creator. Es gibt auch Jimdo Dolphin, eher für mobile Geräte. Bei den kostenlosen Websites hast du 500 MB und natürlich kein .de oder so, sondern .jimdofree.com. Das finde ich aber nicht schlimm. Schau mal auf meine Seiten, z.B.
www.thomasfalk.jimdofree.com , da sind noch ein paar Links.... Man kann dann ja einfach eine 2. Seite machen und verlinken. Jimdo sitzt in Hamburg und hat einen deutschen Service.
0
Thommy2212.01.2316:38
-1
Thommy2212.01.2316:39
Sorry, hier der Link....:-)
-1
Weia
Weia12.01.2317:58
toffifee
Auf jedenfall Wordpress.
Steile Aussage. Warum schlägst Du einen gigantischen Overhead, massive Sicherheitsrisiken und enorme Komplexität im Hintergrund vor, wenn die für die Aufgabe vollkommen unnötig sind, dafür aber eine lahme Website erzeugen? (Hatten wir oben eigentlich schon geklärt.)

Vielleicht kannst Du Deinen Ratschlag ja mit Argumenten unterfüttern, die in speziellen Fällen ins Gewicht fallen. Aber auf jeden Fall? Auf keinen Fall!
Du kommst schnell zum Ergebnis
Das tut man mit dedizierter Software wie Sparkle mindestens ebenso schnell, vermutlich weit schneller.
und vorallem es macht Spaß.
Wie bitte? WordPress macht Spaß? Ich kenne nur Leute, die über die ganzen Haken und Ösen und Sicherheitsprobleme und Einschränkungen fluchen. Oder sie vor lauter Komplexität nicht mal bemerken …
Versuche sowenig Plugins wie möglich zu verwenden
Wozu braucht man überhaupt Plugins, um eine einfache Website zu erstellen? Dass das notwendig ist, zeigt bereits, dass das Konzept falsch ist. In Pages braucht man auch keine Plugins, um ein einfaches Druckerzeugnis zu erstellen …
Suche dir ein Kauf-Theme aus mit deutschem Support.
Auch das noch? Geld ausgeben, um ein Erscheinungsbild von der Stange zu bekommen? Es gibt auch noch Leute, die selbst denken können, und wenn Peter2021 sogar schonmal HTML gelernt hat …
SEO Tools verkneife ich mir im privaten Bereich (Schlangenölverkäufer)
Schadet aber ganz sicher auch nicht und gute Programme wie Sparkle haben da von selbst ein Auge drauf.
Ein kleines Backupplugin laufen lassen
Ein guter Webhoster bietet auch Backups. Bei Datenbanken, wie WordPress eine braucht, bereiten die manchmal Probleme, sonst aber nicht …
Zum Schluss dann das Backend mit HtAcess zumachen
Eine Website, wie Peter2021 sie möchte, braucht kein „Backend“.
Die Installationen sind laut Securitytools krass unter Beschuss aber alles sicher ohne Fehler gewesen.
Na dann … Das wird auch sicher so bleiben, deshalb musst Du dich auch sicher nicht weiter drum kümmern.
Außerdem ist WP mächtig mit tollen Plugins und Tools und kannst deine Webseite nach deinen Wünschen in alle Richtungen upgraden.
Was braucht Peter2021 Plugins und Tools für ein bisschen Text und Fotos?

WordPress ist ein auf Blogs spezialisiertes Content-Management-System und kein generisches Programm zum Erstellen beliebiger Websites. Dafür wird es nur von Leuten gehalten, die nicht wissen, wie normale Websites erstellt werden. Das erinnert mich ein wenig an Leute, die ihre Bildbearbeitung in PowerPoint machen, weil sie die dafür gedachten Programme gar nicht kennen.

Du nutzt doch auch keinen LKW, um beim Bäcker Deine Brötchen zu holen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+3
Weia
Weia12.01.2318:09
finrik
Blocs (https://blocsapp.com/) möchte ich noch erwähnen.
Betrifft vermutlich nur wenige, aber dennoch als Info zur Sicherheit: Blocs läuft nicht auf APFS Case-Sensitive, weil es Kapitalisierungs-Bugs hat.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+2
marm12.01.2318:23
Ist es eigentlich möglich (mit vertretbarem Aufwand), eine bestehende Wordpress-Website zum Teil zu ersetzen durch Seiten, die mit Sparkle erstellt wurden?
-1
Weia
Weia12.01.2318:49
marm
Ist es eigentlich möglich (mit vertretbarem Aufwand), eine bestehende Wordpress-Website zum Teil zu ersetzen durch Seiten, die mit Sparkle erstellt wurden?
Gute Frage. Prinzipiell kann Sparkle Websites bis zu einem gewissen Grad importieren, meine ich mich zu erinnern. Aber die müssen vermutlich aus HTML/CSS bestehen. Content Management Systeme „basteln“ das HTML der Seite ja erst bei Seitenaufruf aus der Datenbank. Lade doch testweise einfach mal eine mit WordPress erstellte Seite vollständig runter (am besten mit Firefox, weil der alle Seitenbestandteile einzeln ablegt und nicht in einem Webarchiv wie Safari (ich weiß nicht, ob Sparkle Webarchive lesen kann)). Eigentlich müsste das gehen, denn Firefox sollte ja nicht den Datenbankaufruf abspeichern, sondern dessen HTML-Ergebnis.

Wenn das mit einer mit Firefox geladenen Seite klappt, kannst Du dich von da aus vortasten.

Ob das freilich erträglichen HTML-Code ergibt?
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+1
marm12.01.2319:06
Danke, Weia. Wenn ich ein bißchen Zeit habe, probiere ich das mal.
Ich schätze aber, dass es mir einige Links und Abhängigkeiten zerhaut.
0
Another MacUser12.01.2319:21
Hello,

nicht alles gelesen – aber All-inkl als Provider – klare Empfehlung.

Und auch RapidWeaver als Tool !!
Ggf. ein paar Plugins und ein schönes Theme kosten etwas, aber nicht die Welt und ausserdem hat sich jemand hingesetzt und dafür etwas getan…

Coole Themes: M.D Design – sehr cool, aber ist ja Geschmacksache:
( Achtung: ggf. werden Stacks benötigt… ).

Greetings, C.
-1
toffifee12.01.2321:34
Leute ich bin raus hier – dass ist genau das, was ich immer geschrieben habe mit den Up und Downvotes.

Mann schreibt hier legitime Dinge, die in der Praxis vollständig funktionieren aber werden hier von Leuten niedergeschrieben, die in Ihrer Kollegenbubble bleiben wollen. Unterstützt natürlich von den gewogenen Haltungskollegen. Aber wie schon im Adobethread sind es genau die Kollegen die fleißig den Hate raushauen und gut downvoten.

Auch wie ihr mit Neumitgliedern umgeht ist unter aller Güte.

Ich muss mich hier nicht profilieren, hat mir schon wieder zuviel Zeit gekostet und habe den gleichen Fehler gemacht wie in den 90er bis 2000 Jahren meine wertvolle Zeit in Foren zu verplempern um anderen zu Helfen.

Also noch einer weniger mal wieder der sich mit Colormanagment, Drucktechnik und Gestaltung auskennt.
-9
Weia
Weia12.01.2322:16
toffifee
Mann schreibt hier legitime Dinge
Legitim vielleicht, aber leider in diesem Fall nicht sinnvoll, vor allem in dieser emphatischen Absolutheit (jedenfall)
aber werden hier von Leuten niedergeschrieben
Kritik ist kein Niederschreiben.
Kollegenbubble […] Haltungskollegen
Ich zumindest habe gar keine Kollegen.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
+3
AreYouDoneYet?13.01.2309:12
Weia
Tai
Schaff dir WordPress drauf.
Um Himmels willen nein! WordPress ist eine Pest mit unsäglichem Overhead für einfache Seiten, entsprechend schwerfällig und leicht angreifbar und alle Seiten sehen konzeptionell gleich aus. Kanonen auf Spatzen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Tonnen CO2 wegen dieser unnötigen Kanonen in die Luft geballert werden.

Wenn Du HTML und CSS von Hand machen willst (was bei einfachen Websites sehr wohl möglich ist und unschlagbar effektiven Code erzeugt), ist ein Editor hilfreich, der Dir parallel immer gleich in einer Live-Vorschau das Ergebnis Deiner Arbeit anzeigt. Meine Empfehlung wäre Whisk, aber es gibt auch andere gute Editoren.

Mochtest Du WYSIWG (wie bei DTP), ist Sparkle das Produkt der Wahl.

Zertifikate gibt es mittlerweile kostenlos (Let’s Encrypt). Du brauchst ja eh einen Webhoster; jeder gute bietet Dir das kostenlos vorinstalliert an. Neben netcup wäre noch all-inkl zu empfehlen.
Hm weisst du zufällig wie es mit der Barrierefreiheit in Sparkle und den resultierten Seiten aussieht? Ist ja ein Punkt der immer beachtet werden muss.(Auslesen von alt tags mithilfe von Braille Readern usw.) Konnte dazu nichts auf deren Website finden.
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marm13.01.2309:21
AreYouDoneYet?
Hm weisst du zufällig wie es mit der Barrierefreiheit in Sparkle und den resultierten Seiten aussieht? Ist ja ein Punkt der immer beachtet werden muss.(Auslesen von alt tags mithilfe von Braille Readern usw.) Konnte dazu nichts auf deren Website finden.
Sparkle
Sparkle ‍übernimmt ‍die ‍gesamte ‍Programmierung ‍und ‍andere ‍technische ‍Einzelheiten, ‍sodass ‍die ‍erzeugte ‍Website ‍mit ‍Webbrowsern ‍kompatibel ‍ist, ‍auf ‍allen ‍Plattformen ‍mit ‍hoher ‍Detailtreue ‍angezeigt ‍wird, ‍leicht ‍von ‍Suchmaschinen ‍gefunden ‍wird ‍und ‍Hilfsgeräte ‍wie ‍Bildschirmleseprogramme ‍oder ‍Braillezeilen ‍unterstützt ‍werden.
hier:
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AreYouDoneYet?13.01.2309:57
marm
AreYouDoneYet?
Hm weisst du zufällig wie es mit der Barrierefreiheit in Sparkle und den resultierten Seiten aussieht? Ist ja ein Punkt der immer beachtet werden muss.(Auslesen von alt tags mithilfe von Braille Readern usw.) Konnte dazu nichts auf deren Website finden.
Sparkle
Sparkle ‍übernimmt ‍die ‍gesamte ‍Programmierung ‍und ‍andere ‍technische ‍Einzelheiten, ‍sodass ‍die ‍erzeugte ‍Website ‍mit ‍Webbrowsern ‍kompatibel ‍ist, ‍auf ‍allen ‍Plattformen ‍mit ‍hoher ‍Detailtreue ‍angezeigt ‍wird, ‍leicht ‍von ‍Suchmaschinen ‍gefunden ‍wird ‍und ‍Hilfsgeräte ‍wie ‍Bildschirmleseprogramme ‍oder ‍Braillezeilen ‍unterstützt ‍werden.
hier:
Danke !
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Sascha77
Sascha7713.01.2310:45
Das pauschale Wordpress-Bashing hier geht mir etwas auf den Senkel. Ich habe den Eindruck, dass die Warnungen dazu auf Erfahrungen von vor 10 Jahren basieren. Natürlich ist WP heute weit mehr als ein Blog-System. Es wachsen einem keine grauen Haare wegen Angriffen und mit aktivem Cache rattern auch keine Datenbanken heiß.

Mit Managed Wordpress wie bei IONOS braucht man sich weder um Installation, Updates noch Sicherheitsplugins oder Backups kümmern. Ein aktuelles Theme wählen und die Seiten je nach Anspruch der Individualisierung mit dem Block Editor (Gutenberg) oder Elementor (Free, gerne mit "Hello" als Blanko-Theme) aufbauen. Damit landet man nicht in der nächsten Sackgasse wie mit einem der unzähligen "kleinen" HTML-Generatoren mit ungewisser Zukunft und muss sich auch nicht wochenlang mit Programmierung beschäftigen.

Wenn es doch in Richtung HTML-Editor (= Dreamweaver in zeitgemäß) gehen soll, würde ich mir mal Pinegrow ansehen. Das ist komplett ohne Lock-In, mittlerweile recht etabliert und auch ohne Abo erhältlich. Die bieten Spezialpreise für verschiedene Nutzergruppen an.
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le tom13.01.2311:39
https://webflow.com/ ist auch noch sehr nett für solche themen. unter den baukastensystemen eines der besseren. wobei ich nicht weiss was die gratis-version kann
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Metti
Metti13.01.2314:49
Pinegrow habe ich mal einen Blick drauf geworfen und wollte mir schon die Testversion anschauen.
Bei einem Preis von fast 170,-€ für die abofreie Variante war ich dann raus. Schade.
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