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Der Staat legt fest: Virenprogramm für Mac PFLICHT!
Der Staat legt fest: Virenprogramm für Mac PFLICHT!
Marduck
20.02.09
10:00
Hi Leute.
Habe gerade die Meldung vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bekommen.
- Ab sofort werden auf jeden Mac (hier in der Firma) standardmäßig die Antiviren-Software von Symantec installiert und angewendet
- Es wird ein OpenFirmware-Passwort festgelegt (dadruch soll das umbemerkte Auslesen verhindert werden)
- Die Airportkarte wird standardmäßig deaktiviert
- Die Firewall ist standardmäßig aktiviert
und
- Die Firewire-Schnittstellen werden standardmäßig deaktiviert.
Was sagt Ihr dazu? Sollte man nun wirklich AntiViren Software aufm Mac haben? (ich weiß, dass ist schon ein sehr oft diskutiertes Thema).
Ich habe bis jetzt leider noch keine vernünftige AV-Software gefunden, die nicht den CPU heftig belasten (auch im Leerlauf)
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Umfrage
Hast Du Antiviren-Software auf deinem Mac?
Ja, natürlich! Sicher ist sicher
9,2 %
Weiß ich noch nicht.
5,0 %
Nein!
85,8 %
Kommentare
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2
3
4
>|
westmeier
20.02.09
10:04
Ganz bestimmt kommt mir keine selbsternannte Anti-Viren-Software auf den Mac. *sick*
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Spleeni
20.02.09
10:06
Ich hab keine AntiVir-Software installiert, weder privat, noch in der Firma. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben.
Marduck: Warum ausgerechnet Symantec? Es ist hinlänglich bekannt, dass gerade deren Software einen Mac erheblich bremst.
„Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.“
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r.breiner
20.02.09
10:10
0%:0%:100%...
Bis jetzt gefällt mir das Umfrageergebnis seeeehr gut
Man kann aber auch schlecht gegen Firmenpolitik ankämpfen... auch wenn einem dadurch immer wieder riesige Steine in den Weg gelegt werden.
Privat lehne ich jegliche Art von Software ab, die mehr nervt als nützt... also auch AntiVirenZeugs.
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Marduck
20.02.09
10:10
kA. Vielleicht hat der Staat mit denen nen schönen Vertrag
Ich habe das nicht festgelegt ^^
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beat
20.02.09
10:11
Hahaha. Und der Cousin der für sowas verantwortlichen Person ist wohl bei Symantec beschäftigt.
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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Spleeni
20.02.09
10:12
Das hab ich auch nicht vermutet.
Typische Schreibtischtäter wahrscheinlich.
„Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.“
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westmeier
20.02.09
10:16
Wer verwendet denn hier die Anti-Viren-Software! Bitte mal outen
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Marduck
20.02.09
10:19
Ich hatte mal eine drauf
*schäm*
war glaube ich...hmmm ka, war auf jedenfall kostenlos. danach war mein mac sooooooo langsam. Und es war auch wirklich nicht leicht, das Teil wieder herunter zu bekommen.
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oloool
20.02.09
10:24
Pflicht?
Per Gesetz?!
Diktatur?
Eigentum?!
Freiheit?!
The "War on Terror" jetzt auch auf Deinem Mac?!
Lächerlich.
Es bräuchte mal ausnahmsweise ein paar kluge Köpfe in der Administration dieses Landes.
Nur dümmliche Opportunisten, wohin man blickt. Schade eigentlich.
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rene204
20.02.09
10:24
ich verwende ClamXAV, aber in einer Konfiguration, die den Scan nur dann ausführt, wenn ich dazu auffordere.
es läuft also kein Hintergrundprozess, sondern ich kann im Kontext-Menue auswählen, das angewählte Objekt zu scannen.
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
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Schnapper
20.02.09
10:30
Bei uns läuft auf den Macs (nach Anweisung von ganz oben) eine Antivirensoftware, nämlich Sophos Antivirus. Ich würde sie lieber heute als morgen runterschmeißen, aber eine Kündigung riskier ich deswegen nicht (und die droht mir, wenn ich trotz Anweisung von oben keine AV-Software laufen hab).
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cybermike
20.02.09
10:51
Marduck Könntest Du mir bitte die Meldung vom BSI zukommen lassen?
Vielen Dank!
Michael
„Responsibility implemented“
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Marduck
20.02.09
11:07
cybermike
Marduck Könntest Du mir bitte die Meldung vom BSI zukommen lassen?
Vielen Dank!
Michael
Sorry, kann ich nicht wirklich. Das ist bei mir eine interne Meldung im intra-net. Die ist vom 11.02.09. Da steht auch, das u.a. das BSI daran mitgewirkt hat. Auf der HP vom BSI habe ich jetzt nix gefunden.
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olbea
20.02.09
11:29
Das mit dem Antivirenprogramm kann ich noch verstehen,
aber warum wird die FW Schnittstelle deaktiviert?
Sollten dann nicht auch die USB, Ethernet und Bluetooth deaktiviert werden?
Was ist mit dem CD/DVD Brenner?
*
Kopfschüttel*
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breaker
20.02.09
11:31
Wenn du USB deaktivierst, geht die Maus nunmal nich mehr
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westmeier
20.02.09
11:32
Egal. Für die Sicherheit tut man doch alles
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Sindbad
20.02.09
11:34
Auch bei uns ist eigentlich eine Antivirensoftware vorgeschrieben....
Ich habe eine Weile drüber nachgedacht - und bis heute keine installiert.
Die Drohung einer Kündigung ist aber hier nicht direkt damit verknüpft. Es steht halt irgendwo in den IT-Richtlinien.
Allerdings war das einer der Gründe, warum ich kein Parallels mit Windows installiert habe.
Liegt halt daran, dass die Verantwortlichen nur WIndows kennen und deren (Not-)Lösungen auf alle ausrollen und vorschreiben.
Allerdings haben die auch gar keinen Schmerz, wenn mein Mac mit Symantec verseucht wird.
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Tiger
20.02.09
11:36
Marduck
Sorry, kann ich nicht wirklich. Das ist bei mir eine interne Meldung im intra-net. Die ist vom 11.02.09. Da steht auch, das u.a. das BSI daran mitgewirkt hat. Auf der HP vom BSI habe ich jetzt nix gefunden.
Da hat vielleicht Symantec einen Virus bei euch eingeschleust der nun im Intranet diese Nachricht verbreitet
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Esäk
20.02.09
11:37
Da war bestimmt sierkb im Hintergrund als Berater tätig.
Dass er noch nicht eingestiegen ist in dieses Thema, das ist schon erstaunlich..
olbea
Gemeint ist sicherlich, dass die Netzwerkfunktionen von Firewire deaktiviert werden, nicht die Schnittstelle selbst (das geht so gar nicht beim Mac). Siehe Bild. Und das ist vernünftig, denn sowas braucht man eh nicht, denn das GB-Netzwerk ist eh schneller.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Sindbad
20.02.09
11:38
Wenn ich gezwungen werde, würde ich mir eine 2. kleine MacOS X-Partition mit Antivirensoftware einrichten.
Vorschrift erfüllt: Es ist AV-Software installiert und wenn mir danach ist, kann ich von dieser Partition booten...
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vasquesbc
20.02.09
11:42
Als Mac-Administrator in einem ziemlich großen Unternehmen kann ich dazu mal unsere Regelung äußern:
Auf jedem Rechner (unabhängig von Funktion, Plattform oder Betriebssystem) hat ein wirkungsvoller und aktueller Virenscanner zu laufen - das schließt auch regelmäßige Updates des Scanners ein, die in einem großen Unternehmen automatisch verteilt werden sollten.
Wer hier in der Umfrage "Nein" anklickt und auch konsequent auf Virenschutz am Mac verzichtet, sollte sich folgendes Überlegen:
1. Auch wenn ein Virus OS X nicht befallen kann - als "Wirt" für Viren kann der Mac sehr wohl dienen.
2. In Netzwerken mit vielen unterschiedlichen Rechnern kann einem dies zum Verhängnis werden, weil Dateien ausgetauscht werden und sich Viren auf diesem Wege verbreiten.
3. Wenn Ihr den Mac in einer Firma oder Eurem eigenen, kleinen Gewerbe einsetzt und Daten an Kunden liefert kann das eventuell auf Schadenersatzansprüche hinauslaufen(!). So etwas kann teuer und verdammt ärgerlich werden.
Welche Antivirenlösung man letztendlich einsetzt ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Unter OS9 hatten wir gute Erfahrungen mit Norton AntiVirus von Symantec. Unter OS X hatten wir damit eher schlechte Erfahrungen in Bezug auf Performance. Seit einiger Zeit setzen wir Sophos Antivirus auf den Macs ein und sind sehr zufrieden.
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
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Tiger
20.02.09
11:46
Bei uns in der Firma wird ebenfalls keine Antiviren-Software verwendet, es gibt aber klare Vorgaben:
- Keine Anhänge in Mails öffnen
- Links in E-Mails werden ebenfalls nicht angeklickt
- Einladungen werden nicht automatisch in iCal hinzugefügt
- Und es wird nicht auf Seiten mit zweifelhaftem Inhalt gesurft
- Es wird nichts heruntergeladen
- Es werden keine Programme installiert ausser von mir selbst
- Keine Filesharingprogramme
- Private iPods, iPhones oder ähnliches werden nicht an Firmenrechner angeschlossen.
- iPods, iPhones oder ähnliches von Kunden werden nur an einem bestimmten Rechner angeschlossen
- Die Rechner auf denen es nicht notwendig ist sind die Rechte eingeschränkt.
- Vermutlich das wichtigste: alle Rechner, bis auf einen, bleiben Windowsfrei.
Und das funktioniert.
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vasquesbc
20.02.09
11:48
Ergänzend zu Punkt 1: Niemand(!) kann sagen, ob nicht in naher Zukunft (vielleicht schon jetzt?) ein wirklich wirksamer Virus für OS X durch die Netze wandert... zu diesem Zeitpunkt schon gerüstet zu sein und eventuell nur schnell den Scanner updaten zu müssen ist ein großer Zeitvorteil in einer solchen Situation.
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
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dom_beta
20.02.09
11:52
Marduck
Hi Leute.
Habe gerade die Meldung vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bekommen.
Jetzt ernsthaft? Ich krieg gerade Bauchschmerzen....
:EDIT:
Eine Antivirensoftware habe ich auf meinen zwei Macs nicht. Warum auch?
„...“
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mike_s
20.02.09
11:58
ah wenn die mal zahlen .. naja einfach logo sichtbar machen und wenn möglich das antivir ausschalten..
„....“
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DonQ
20.02.09
12:04
wir befinden uns hier in bereichen der wirtschafts/spionage/abwehr
da gibt es zig möglichkeiten, last but not least@den scanner angreifen und übernehmen.
also generell ein(1) produkt "vorschreiben" und dann gleich norton mit seiner lustigen jährlichen melde/bezahlpflicht, halte ich schon für sehr gewagt
„an apple a day, keeps the rats away…“
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Peter_
20.02.09
12:09
er kommt schon noch. Und er wird viele gute Argumente bringen.
ich nutze clamXav. Sicher ist sicher.
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alfrank
20.02.09
12:14
vb: 1) Wie soll ein Mac als Wirt für Windows-Viren dienen können, wenn diese gar nicht auf ihm ausgeführt werden können ? Wer einfach so eMails mit Anhang weiterleitet, dem ist sowieso nicht zu helfen.
2) Wer gibt schon ausführbare Programme und sonstige Dateien unsicheren Ursprungs aktiv über's Netzwerk weiter ? Erschiessen !
3) Hat sich aufgrund beider obiger Aussagen erledigt. Mein Mac kann keine Windows-Viren verbreiten, weil ich nicht so dumm bin...
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JR
20.02.09
12:14
@Marduck
Wie lange, einschliesslich heute, warst Du "hier in der Firma" beschäftigt?
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alfrank
20.02.09
12:23
vasquesbc
Ergänzend zu Punkt 1: Niemand(!) kann sagen, ob nicht in naher Zukunft (vielleicht schon jetzt?) ein wirklich wirksamer Virus für OS X durch die Netze wandert... zu diesem Zeitpunkt schon gerüstet zu sein und eventuell nur schnell den Scanner updaten zu müssen ist ein großer Zeitvorteil in einer solchen Situation.
Der zweite Teil dieser Aussage ist doch nun wirklich Quatsch, der durch die Werbesprüche der AntiVirus-Hersteller aufgekommen ist.
Ein neuer Virus, der ohne AV-Update nicht erkannt wird, ist absichtlich so programmiert worden, daß er erst einmal nicht gefunden wird. Und dann wird er u.U. auch so "gut" sein, daß er ein nachträgliches Entfernen stark erschwert oder gar unmöglich macht. Und was bringt Dir Dein AV-Programm dann ?
Der Virus hat bis zum Update und der Entfernung seinen Zweck schon erfüllt, also sich weiterverbreitet, das Proxy-Netz des Programmierers erweitert, u.s.w.... Und dann darfst Du erst noch von CD oder externer Platte booten, um ihn überhaupt entfernen zu können.
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Marduck
20.02.09
12:25
JR
@Marduck
Wie lange, einschliesslich heute, warst Du "hier in der Firma" beschäftigt?
Wieso ist das wichtig? Denkst Du etwa, ich arbeite bei Symantec???
Falls ja: nein. Ich bin Student. Finde die Software von Symantec (auch für windoof) sehr schlecht...
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Uli
20.02.09
12:30
Die Überschrift ist schierer Schwachsinn: Lt. Erläuterung im Thread war das "BSI hat mitgewirkt"... Aha. "BSI" = Staat (Gesetz, Verordnung?) und "mitgewirkt" = Festlegung einer Pflicht? Sorry, aber so etwas geht mir gewaltig auf den Senkel.
Ich habe gerade wieder einen Virenscanner heruntergeschmissen. Nach 9 Monaten hatte ich auch bei intensivem Office Doc.-Austausch mit der Win-Welt keinen einzigen Virus. Und die 5%+, die das an zusätzlicher Last verursachte, machte den Unterschied zwischen "häufiger Lüfter" und "fast nie Lüfter" aus.
ClamXav lasse ich aber weiterhin immer mal wieder laufen. Und es kann durchaus sein, dass ich wieder einen ständigen Scan laufen lasse - je nach gefühlter oder echter Bedrohungslage.
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Esäk
20.02.09
12:31
vasquesbc alias temporärer sierkb-light
Ein Mac kann nicht als Wirt für Viren dienen. Diskusssionsloser Fakt das.
Klar kann eine verseuchte Datei über einen Mac transportiert werden. Das kann sie auch über ein Ethernet-Kabel, eine CD etc. und pp. All dies mit AV-Software auszustatten ist voll gaga und unlogisch.
Wenn in einer Firma die PCs geschützt sind, dann reicht das, denn dann kann nichts passieren bzw. bringt dann ein AV-Programm auf dem Mac keinen Sicherheitsgewinn. Eine Gegenteilige Behauptung entspricht ausgesprochener Unlogik.
Der Sinn von AV-Software ist es ja, Infektionen eines PCs zu verhindern, damit dieser a) nicht ausgespäht und b) nichts als Virenschleuder misbraucht werden kann. Beides geht nicht beim Mac. Zur Zeit ist OS X der effektivste Virenschutz, den es gibt.
Und das Pseudoargument mit: Es könnte ja mal ein echter Mac-Virus kommen ist Misbrauch des Konjunktivs. Wenn man so argumentiert ist alles möglich. Schließlich könnte uns ja eines Tages die Decke auf den kopf fallen (Häuser sind schon eingestürzt), da sollte man immer einen Integral-Sturzhelm aufhaben, auch im Bett...
Meine Güte!
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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alfrank
20.02.09
12:37
Esäk: Danke für die Unterstützung !
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romanoel
20.02.09
12:41
Interessante Diskussion, ich denke dass das thema mit der verbreitung der mac's zunehmen wird.
Ich habe für mich einen guten Kompromiss gefunden:
clamXav installiert für manuelle scans und automatisch lasse ich mein zentrales download verzeichnis überwachen. Externe Dateien aus dem Internet kommen nur über dieses Verzeichnis auf meinen Rechner und für andere Dateien aus anderen Quellen(USB/CD) hab ich ja die manuelle Möglichkeit zu scannen.
Auf meiner Parallels Windows VM verwende ich noch zusätlich die ESET Smart Security Suite.
So fühle ich mich doch recht sicher
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DonQ
20.02.09
12:41
man sollte schon mit wahrscheinlichkeiten rechnen…und sowas erschweren.
die bsi guidelines sind uralt und hier schlicht bisschen angepasst für den mac.
jeder der sich bisschen mehr mit dem mac auskennt, hat die adaptiert und angepasst für seine bedürfnisse.
die wahrscheinlichkeit das eine frische installation zum zombie wird am netz war doch mit windows eher gegen 100%.
das ein unternehmen aber eine firewall mit virenscanner einsetzt, einsetzen muss, auch gegen 100%.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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chill
20.02.09
13:00
Habe gerade die Meldung vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bekommen.
- Ab sofort werden auf jeden Mac (hier in der Firma) standardmäßig die Antiviren-Software von Symantec installiert und angewendet
hä? das BSI schreibt eurer firma vor welche maßnahmen getroffen werden müssen?? so ein mumpitz! oder du arbeitest beim BSI ... dann sind die aber komplett ahnungslos wenn sie norton installieren wollen ...
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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DonQ
20.02.09
13:01
gibt es da nicht einen virus oder hoax@bsi virus ? meine mich erinnern zu können
„an apple a day, keeps the rats away…“
Hilfreich?
0
vasquesbc
20.02.09
13:15
Wie ich hier für die Wirt-Aussage geflamed werde
Was ist denn Deiner Meinung @@Esäk die Funktion eines Wirts?
Ich sehe es so, dass virenverseuchte Dateien durchaus auf einem Mac liegen können. Selbstverständlich können diese dort
nicht
ausgeführt werden. Sonst wäre der Mac infiziert und nicht nur Wirt.
Die Gefahr besteht in der Weitergabe dieser Dateien durch den Benutzer. Das geht beim Mac. Wenn nur die PCs in der Firma geschützt sind reicht es Deiner Meinung nach aus? - Szenario: Verseuchter Datenträger kommt in die Firma, verseuchte Dateien werden auf den Mac geladen. Wandern irgendwann vom Mac ausser Haus. Wenn dieses Szenario (Das ich in der Realität ständig beobachte) ausgeprochener Unlogik entspricht, verstehe ich Deine Definition von Logik nicht.
Ich bin absolut überzeugt davon, dass OS X ein großartiger Beitrag zur Sicherheit im Unternehmen ist! Insbesondere in Bezug auf die mögliche Bedrohung durch Viren. Ich wehre mich jedoch, bei all meiner Leidenschaft für den Mac, vor Scheuklappen.
Die Installation von Virenscannern auf den Macs sehe ich nicht als Verdächtigung der Macs als Einfallstor oder Virenschleuder, sondern als "notwendiges Übel" aufgrund der heterogenen Umgebung in der wir arbeiten.
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
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Peter_
20.02.09
13:21
@vasquesbc
genau so sehe ich das auch. Das ist im Prinzip auch die Meinung von "IHM" Nur kürzer und weniger dogmatisch rübergebracht.
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Dr. Seltsam
20.02.09
13:23
Viren sind HEUTE für mich als OS X - Anwender noch ein PAL (Problem anderer Leute) und ich habe deshalb keinerlei Veranlassung, mich damit zu beschäftigen.
Ich öffne keine Anhänge aus unbekannten Quellen und ich versende nur meine eigenen Sachen. Das ist der beste Schutz für meine Kunden und für mich.
Hilfreich?
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sierkb
20.02.09
13:32
Esäk:
Der Sinn von AV-Software ist es ja, Infektionen eines PCs zu verhindern, damit dieser a) nicht ausgespäht und b) nichts als Virenschleuder misbraucht werden kann.
Wobei AV-Software sich mittlerweile nicht nur um Viren kümmert, sondern um andere Schadprogramme auch, wie z.B. Trojaner und Rootkits. Und Rootkits beispielsweise kommen ursprünglich aus der Unix-Welt und sind dann auf die Windows-Welt rübergeschwappt. Linux-Server weltweit (deren Einsatz gegenüber der Desktop-Variante ja weitaus größer ist) haben bzgl. Angriffen und Schadprogrammen in letzter Zeit vor allem mit Rootkits zu kämpfen (teilweise durch Trojaner eingeleitet). Oder anders ausgedrückt: wenn ein Angriff stattfindet, dann eher darüber als über einen klassischen Virus. Und diese Angriffe finden statt, das ist nicht zu leugnen. Bei MacOSX ist das deshalb kein Thema, weil eigentlich kaum jemand MacOSX Server einsetzt. Prinzipiell ist das dort aber genau dasselbe.
Und beim Desktop ist es umgekehrt verteilt: da ist Linux relativ wenig verbreitet, deswegen werden die Angriffe vor allem auf den Servern registriert. MacOSX dagegen ist mehr auf dem Desktop verbreitet, und die Verbreitung nimmt stetig zu. Und genau da liegt das Problem, das Du und andere hier immer schön wegschieben wollt. Mac-User befinden sich eben
nicht mehr
auf einer Insel der Glückseligen. Auch wenn es viel schöner wäre und die Farbe rosarot viel angenehmer. Face the facts!
MacOSX ist populärer denn je, und genau damit wachsen die Begehrlichkeiten und wächst das Potential, in den Fokus der Schadprogramm-Mafia zu kommen. Denen geht es nur um Reichweite, die Plattform ist denen völlig egal.
Beides geht nicht beim Mac. Zur Zeit ist OS X der effektivste Virenschutz, den es gibt.
Du weißt selber, dass Du da Unrichtiges erzählst. Du solltest es eigentlich mittlerweile besser wissen. Was Du tust, ist das Pfeifen im Walde und unterm Strich eher Selbstbetrug. Dem gemeinen Anwender ist damit auf keinste Weise geholfen. Hier reden sich einige hier ihre Welt schön. Eine Welt, die schon lange nicht mehr so schön rosarot ist wie sie vielleicht mal war, (wenn sie es überhaupt je gewesen ist) und wie sie vielleicht einige gerne aus Nostalgie bewahren würden. Face the facts!
Gerade auch vor dem Hintergrund, dass Apple eben oft nicht so zügig ist mit dem Stopfen verschiedener Sicherheitslücken:
Safari RSS vulnerability: what went wrong?
Auch dieser Zeitgenosse versucht einigen mal ein wenig die rosarote Brille abzunehmen (prinzipiell so oder ähnlich auch vorstellbar unter jedem anderen Unix-System bzw. MacOSX):
How to write a Linux virus in 5 easy steps
.
MacOSX ist verwundbar! Wie jedes andere Betriebssystem auch.
Die Frage ist, wie man damit umgeht und welche technischen und verhaltenstechnischen Maßnahmen man ergreift, um das Risiko möglichst gering zu halten. Und vor allem, auf welche Weise man aus den Fehlern anderer lernt.
Hier scheinen einige Mac-Fans lernresistenter sein als so mancher Windows-Nutzer bzw. sie bewegen sich mit ihren sicherheitstechnischen Ansichten auf einem Niveau, das andere schon längst hinter sich gelassen haben. Weil sie gelernt haben. Oder schmerzhaft lernen mussten, weil sie zuvor alle gutmeinenden Ratschläge und Hinweise in den Wind geschlagen haben oder sonstwie uninformiert waren.
Die große Sicherheits-Maläse unter Windows existiert aufgrund mindestens dreierlei Gegebenheiten, die fatalerweise wie Zahnrädchen ineinandergreifen:
1. das Betriebssystem Windows war/ist bisher relativ unsicher (broken by design).
2. eine unsichere Grundkonfiguration selbst auf Systemen, die mehr anbieten.
3. uninformierte Nutzer, die das System in seiner Grundkonfiguration verwenden und auch sonst sich um Sicherheit und sicheres Verhalten nicht kümmern.
4. Benutzer, die meinen, sie beträfe das alles nicht, und sie seien sicher aufgestellt und bekämen schon noch mit, wenn ihr Rechner kompromittiert würde bzw. die immer der festen Meinung waren, ihnen würde sowas ja nie passieren (eigenartigerweise sind darunter aber leider heute Millionen an PC-Benutzern, deren PC ohne ihr Wissen als Bot in einem Spam-Netzwerk seinen Dienst tut, sobald er online ist)
Man prüfe jetzt mal, was hier alles an Gegebenheiten und Verhaltensmustern auch bei vielen Mac-Benutzern (worunter in letzter Zeit ja offenbar viele Windows-Switcher sind, aber auch manche alte MacOS 7/8/9-Hasen von der Insel der Glückseligen, als der Mac noch wirklich nur für ein kleines Häuflein Enthusiasten ein elitäres Spielzeug war) eventuell ganz oder in Teilen oder ansatzweise vielleicht zutrifft bzw. zutreffen mag...
Die Möglichkeit, dass die Mac-Plattform ein angenehmes Ziel in Zukunft für Malware-Schreiber sein könnte, eben weil da so schön viel Unbedarfte dran arbeiten und technisch und auch sicherheitstechnisch eher weniger bewandert sind, existiert also nicht? Nein? So haben jahrelang Tausende und Millionen andere Windows-Benutzer auch mal gedacht und sich in falscher und trügerischer Sicherheit gewogen...
Und wenn Apple seine Sicherheits-Patches weiterhin mit solchen zeitlichen, teilweise völlig unakzeptablen Verzögerungen an die Benutzer weitergibt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Malware-Schreiber genau das aufgreift und hier ein lohnendes Ziel findet, um genau diese Zeit, wo Apple diese Lücke nicht geschlossen hat, für sich auszunutzen. Und die Mehrheit der Apple-Nutzer bekommt davon nichts mit bzw. muss tatenlos zusehen. Weil sie in ihrem unglaublichen Gottvertrauen davon ausgegangen sind, ihre Plattform der Glückseligen sei schon mal prinzipiell sicher (sie ist derzeit (noch) sicherer als Windows, das stimmt. Mehr ist sie dann aber auch nicht.) und dass sie vor jedem Angriff gefeit sind. Und alle Schilde sind gesenkt, und es existiert kein automatischer Warn-Mechanismus, der Brain 2.0 hier Informationen liefern kann, dass da gerade was im Verborgenen stattfindet.
Mal ganz abgesehen von der Arroganz und Kurzsichtigkeit, sich nicht daran zu beteiligen, Malware
grundsätzlich
den Garaus zu machen -- auch wenn es in der Masse derzeit wohl eher Windows-System betrifft, die betroffen sind. Der Kreis schließt sich jedoch. Und weitergeleitete Malware-emails, ohne sie selber erkannt und unschädlich gemacht zu haben, kommen meist von den befallenen Windows-Rechnern auf andere Weise zurück: als tägliche Spam Dosis in die Postfächer des Mac-Users. Der bisher gemeint hat, das alles sei lediglich ein Problem der Windows-Nutzer und müsse von diesen allein bewältigt werden...
vasquesbc:
Meine volle Zustimmung.
Hilfreich?
0
pünktchen
20.02.09
13:35
was das mit dem openfirmware-passwort (bzw. wohl eher efi, wenn ihr nicht noch alle ppc-macs habt) soll ist mir unklar, ebenso das mit dem firewireanschluß. schliesslich kann ich jeden mac auch über usb oder von cd/dvd oder übers netzwerk booten und auslesen. wirklich helfen tut da nur filevault. verschlüsseln ist eh der einzige schutz, wenn der bösewicht erstmal vorm computer sitzt.
ein virenprogramm schadet zumindest nicht besonders und könnte eventuell mal nützlich sein. in größeren netzwerken würde ich daher vasquesbc zustimmen. in kleineren betrieben lohnt sich das hingegen wohl eher nicht.
Hilfreich?
0
sierkb
20.02.09
13:40
Was meinen hier einige, was inzwischen eine der Hauptaufgaben der verschiedenen Schadprogramme ist? Schadprogramm-Hersteller und Spam-Versender arbeiten da Hand in Hand, geben sich gegenseitig die Aufträge!
Die haben kein Problem damit, ihre Aktivitäten über die Windows-Plattform hinaus zum Beispiel auf die Mac-Plattform auszudehnen. Bzgl. verschiedener Linux-Server haben sie es in manchem Fall schon geschafft, sich dort unbemerkt einzunisten und diese als Spam- oder Bot-Zentrale zu missbrauchen. Aus welchem Grund sollte da die Mac-Plattform ausgenommen sein? Bisher ist's nur die geringere Verbreitung, die da die Attraktivität mindert. Das ändert sich aber gerade -- zumindest, was die Verbreitung von MacOSX bzgl. Desktop-Systemen angeht.
Hilfreich?
0
MOTIVHIMMEL
20.02.09
13:41
Und ich dachte schon, es würde Norton nicht mehr für Mac geben... Hab ich gestern es woanders in Frage gestellt
Ich kann mich nur an Probleme erinnern die im Zusammenhang mit Norton standen. Vor allem nach Systemupdates streikte die Anwendung gerne mal komplett. Unter Mac OS "Classic" wars auch nicht immer besser... War immer mal wieder neugierig aber ohne Virensoftware bin ich bis dato immer glücklicher unterwegs gewesen. Sorgen bereiten mir jedoch in der Tat die ganzen Trojaner die ja auch bereits unter Mac OS X Einzug erhalten haben wie erst kürzlich in den Meldungen im Zusammenhang mit illegalen iWork Downloads zu lesen war. Bisher kann man unter OS X stets behaupten, es war die "Dummheit" eines Anwenders wenn ein Trojaner im System schlummert und bisher waren jene Trojaner harmlos, doch was kommt noch?
Hilfreich?
0
Dr. Seltsam
20.02.09
13:52
sierkb
Ich halte es für ausreichend, sich mit einem Problem zu beschäftigen, wenn eins da ist.
Deshalb werde ich auf dem Mac erst dann ein Antivirenprogramm installieren wenn
a) die Programme nicht selbst durch Sicherheitslücken das System gefährden, wie es heute leider regelmäßig der Fall ist
b) die Programme in der Lage sind neue Schädlinge wirkungsvoll zu erkennen - das klappt heute in der Praxis so gut wie NIE!
c) es eine konkrete Bedrohung für OS X gibt, kein Marketing-Gesülze irgendwelcher AV-Software-Hersteller
Übrigens braucht man auch auf dem PC keine AV-Software, ein heller Kopf reicht völlig aus.
Hilfreich?
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Tom
20.02.09
14:10
Ich bezweifle stark, dass der BSI überhaupt weiss was ein Mac überhaupt ist und welches Betriebssystem darauf läuft
Mac = PC = AntiVirensoftware Pflicht
Da ich selbst gerade den grössten Virus (Norton) von meinem MacBook entfernt habe (siehe
) kann ich eure Firma nur bedauern
Hilfreich?
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haemm0r
20.02.09
14:12
ich habe anti viren software auf meinem mac, die läuft aber nicht im hintergrund sondern nur on-demand.
das sich viele leute komplett querstellen gegen alles was antivirus heißt find ich bisschen "blind". es muss ja nicht gleich hintergrundüberwachungsdienst sein der ram und cpu frisst.
manchmal ist man froh, wenn man zum beispiel usbsticks oder externe festplatten von kollegen hat, die viren drauf haben.
drum scan ich die lieber vom mac aus vor ich sie am windows verwende. in windows ist übrigens der beste schutz gegen viren, dass man keine admin rechte besitzt auf dem account auf dem gearbeitet wird.
viren haben dann auch "nur die rechte des benutzers" und können nur den einen nutzer komprimtieren, haben aber auf globale autostarts/hintergrunddienste/systemeinstellungen keine zugriffsrechte...
„MacBook Pro late 2007, 15", 2,4GHz, 4GB DDR2 RAM, 256MB Nvidia 8600M GT, 120GB OCZ Vertex 2 / 160GB HD (kein Superdrive mehr nach 3 Laufwerksschäden
)“
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Webling
20.02.09
14:16
Übrigens braucht man auch auf dem PC keine AV-Software, ein heller Kopf reicht völlig aus.
absolut richtig, hab neben meinem mbp ein fünf jahre altes dell-xp-notebook am laufen und noch nie auch nur eine berührung mit viren oder ähnlichem gehabt. das nicht, weil ich virenscanner oder sontigen "schmarrn" installiert habe.
wenn ich natürlich auf filesharing-/porno- oder sonstig dubiosen seiten vorbeisurfen würde, müsste ich mir auch gedanken machen.
und ja, ich überprüfe regelmässig die log-datein des routers und da war noch nie was verdächtiges dabei, weil alle die mit dran hängen aufgeklärt sind
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DonQ
20.02.09
14:25
statistiken haben ergeben, "der deutsche" wechselt seine unterhose alle 7 tage…tschiesäs…
ist das jetzt ein hoax oder stimmt das wirklich, wobei…will ich das wirklich wissen ?!? eher nicht…
wenn ich am win vbs ausschalte sinkt proportional das risiko, aber auch die möglichkeiten, selbe in grün mit ie und werbung.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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