Gefällt sehr gut. Prima auch die Details des Streichholzkopfes. Einfach

whow... schönes Bild. Mal was ganz anderes und sehr interessant.

die idee klau' ich mir, muss ich auch mal ausprobieren cooles bild!

Klasse!

five points - vingt points - fünf Punkte.

Ich frage mich ja immer, wie man soetwas fotografiert?
Da brauchts warscheinlich eine gute Kamera?

Ach so, da stehts ja: Nikon D300

Auch, aber für das Licht das wichtigste zuerst: AF-S VR Micro-Nikkor 105mm f/2.8G IF-ED

Ein Makroobjektiv, mit einer sehr guten Abbildungsleistung, 15cm Naheinstellgrenze und auch jenseits von ƒ8 noch sehr scharf (Stichw. Beugung).

Ich habe den kleinen Bruder, das 40er Micro von Nikon und habe schon viel Spass damit gehabt.

Madlook
Tolle Idee und klasse eingefangen.

IceHouse

Ich versteh kein Wort aber es klingt gut.
Ich sollte mich da mal etwas einlesen. EIne gute Foto-Kamera mit Einsteigerobjektiv würde mich momentan schon mal reizen.

Du meine Güte. Das genannte Objektiv hat einen stolzen Preis. O.k. Makroobjektiv.

Welche Objektivart braucht man denn für Potraits usw. bzw was würde da ausreichen?
z.B. so für meine bisherigen Fotos. Also Menschen.

Wieso gibt der Franzose 20, die anderen nur fünf Punkte?!

neoxfactory
Also, mal abgesehen davon, dass man dafür echt Geld in die Hand nehmen muss/sollte, ist das Objektiv das wichtigste. Die Kamera an zweiter Stelle. Ich hab mir am Anfang gleich einige sehr gute (Nikon) Objektive geholt, die für das Vollformat gerechnet sind und damit an meiner ersten Nikon (D40x) schon absolut gute Bilder rausgeholt (rein technisch), die D40x lies ich dann irgendwann mal speziell umbauen für Infrarot und es kam eine Zeit lang die D300 und dann schließlich, seit deren Erscheinen, bin ich mit der D700 unterwegs - aber die Objektive sind geblieben. Das Nikkor 105er Macro ist mein absoluter Liebling, damit mache auch die besten Portraits. Für Portraits nimmst Du am besten eine Brennweite von 80mm aufwärts (bei Vollformat). Möglichst offene Blende, gutes Licht und ein schönes Model. und dann die alte Fotografenregel: Ran ans Motiv, damit ist gemeint, beim Fotografieren schon möglichst das Format mit dem Motiv ausfüllen und so nah wie möglich ran. Das jetzt aber nicht zwanghaft sehen, aber immer so, dass Du am Rechner nicht mehr groß beschneiden musst. Komponiere im Sucher, wende dabei auch die Drittelregel an und Du bekommst Hammerfotos bereits auf dem Kameramonitor. Und es macht Spaß wie Sau...

Madlook
Danke für die Ausführung! (Hätte in etwa die gleiche Frage wie neoxfactory gehabt.)

Na, das nenn ich mal schöne Antwort. Danke.
Ich werde die nächste Woche mal mit Probieren von Kameras verbringen. Am Ende wird sowieso alles teurer als vorher geplant aber das kenn ich ja schon.

Tja - die Franzosen sind halt für ihren guten Geschmack bekannt...