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"12000m waterproof" von razzfazz

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Ausgangsbeitrag

razzfazz
razzfazz30.07.0815:52
meine neue......neben citizen promaster wohl die einzig richtige Taucheruhr.


Dichtigkeit: auf 12.000m, 39.600ft wasserdicht getestet
Zertifikat: SVTI Nr. 114937/1, Patentiertes Hyperbar Deep Diver System (mit Spezialliquid gefüllt)
Gehäuse: Edelstahl 316L matt poliert
Gehäuseboden: Verschraubter Boden, Edelstahl 316L, hochglanzpoliert
Breite des Gehäuses (ohne Krone) 44,0 mm
Dicke:Gehäuse 13,5 mm
Krone (3-teilig):Grifffeste Schraubkrone, Edelstahl 316L mit neu entwickeltem Dreifach-Dichtungssystem
Lünette: Drehring Edelstahl 316L, schwarze Markierungen und H3 Licht, Unidirektional drehbar
Schweizer Werk: Präzisionsuhrwerk Ronda 715 vergoldet, Quarz mit 5 Steinen, Datum-Schnellkkorrektur
Anzeige: Datumsanzeige auf "3 Uhr"
Zeiger: alle Zeiger Signalorange, Trigalight mb-microtec H3 Lichtquelle
Zifferblatt: Carbon Zifferblatt (schwarze High-Tech Kohlefaser)
Glas: kratzfestes Saphirglas mit Antireflex, Durchmesser 32,5 mm
Leuchtindexe: Trigalight mb-microtec H3 Lichtquelle
Schließe: Edelstahlverschluss:
225,0 Gramm inclusive Band
Energie:Lithium - Hochleistungsbatterie

„Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain “

Kommentare

burgis
burgis30.07.08 16:04
Super - wenn du beim Schnorcheln über dem Marianengraben deine Uhr verlierst - kein Problem, die hat sogar noch Reserven!
sonorman
sonorman30.07.08 16:04
Ha! Mein Sinn UX ist schon lange für jede Tauchtiefe geeignet und sogar auf 12.000 Meter getestet!

Äääätsch!

sonorman
sonorman30.07.08 16:06
Und ohne Blasen!
sumo111
sumo11130.07.08 16:06
Hauptsache Schweizerkreuz.
typneun_ms30.07.08 16:09
Aber in 6000m HÖHE in Nepal platzt sie von innen, oder wie?
TCHe
TCHe30.07.08 16:11
sonorman

Schöne Uhr, gefällt mir. Mal sehen, wenn ich irgendwann mal groß bin (TM) und Geld verdiene, lege ich mir sowas fürs Tauchen auch mal zu.
Meine Junghans Solar ist für den Alltag ganz prima, aber nachdem ich im April endlich mal wieder Tauchen war und das jetzt häufiger machen will, wäre eine passende Uhr mal ganz gut …
sonorman
sonorman30.07.08 16:15
TCHe

Das geniale bei der Sinn (und wohl auch bei der Citizen von razzfazz) ist weniger, dass die viel tiefer kann, als jeder Taucher, sondern dass man die Uhr unter Wasser viel besser ablesen kann, weil es nicht wie bei anderen Uhren zu einer Totalreflektion kommen kann. Man kann sie unter jedem Winkel ideal ablesen. Und von innen beschlagen kann sie natürlich auch nicht.

Gegen solche Luftblasen, wie bei der Citizen, hat die Sinn eine Ausgleichsmembrane, die sich dem Öl anpasst, wenn es sich aufgrund von Temperaturschwankungen ausdehnt oder zusammenzieht (was unvermeidlich ist).
idolum@mac30.07.08 16:15
Hui, dann wissen die Tiefseefischlein endlich, wann es Mittagessen gibt.
joop
joop30.07.08 16:35
runter auf 12km tief tauchen........teuflisch- in dieser Hitze kann man ja etwas abkühlung gebrauchen...
sonorman
sonorman30.07.08 16:40
Hier, so äußert sich das mit der Reflektion. @@ (PDF)
Gooch
Gooch30.07.08 17:09
solche uhren sind sowas vonn sinnlos! wenn ich in 12 km tiefe bin, will ich doch nicht wissen wie spät es ist, nur dass ich Simpsons gucken kann...

mal ehrlich, tauchst du jemals auf 12 km runter ohne pressluftatmer? kannste jawohl knicken! nur schnickschnack und kokoloris...
life is better in racesuits
Jaguar1
Jaguar130.07.08 17:10
Hm joa also das mit den Blasen reißt mich jetzt auch nicht so vom Hocker
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
sonorman
sonorman30.07.08 17:30
M@d!Wur$t
Du hast nicht zufällig gelesen, was ich dazu geschrieben habe, oder?
Die Tauchtiefe ist nicht so entscheidend, aber die anderen Vorteile der Ölfüllung schon! Darum ist so eine Uhr auch nicht automatisch sinnlos.
Knork30.07.08 17:34
M@d!Wur$t:

Selbst mit Preßluft wird keiner in 12km Tiefe rumturnen. Wenn Du soweit unten bist, ist Zeit das geringste Problem, welches Du noch hast.

Irgendwo zwischen 60 und 80 Metern ist schlicht Schluß mit lustig für den Privatmann mit normal erwerbbarer Ausrüstung, bis ca. 150 Meter kommen Berufstaucher, die sich allerdings wochenlang vorbereiten bzw. danach Wochen/Monate lang dekomprimieren dürfen.

Und zu den Blasen auf dem Bildchen: Kommen die nun davon, weil das Gehäuse doch abgesoffen ist, oder kommen die davon, weil der Besitzer die Uhr mit im Flugzeug hatte, und die Uhr dort Nebenluft gezogen hat?

Davon abgesehen mag ich die Werbebeschriftung im unteren Drittel nicht (HYPERBAR... H3/T25, gelbes Logo unten). Wirkt irgendwie albern.
Knork30.07.08 17:36
...und zum Thema Spiegelungen:

Die sind eigentlich nur in geringer Wassertiefe ein Problem. ab ca. 20 Metern spiegelt da kaum noch was, weil wo kein Licht, da auch kein Schatten...
sonorman
sonorman30.07.08 17:38
Knork
Und zu den Blasen auf dem Bildchen: Kommen die nun davon, weil das Gehäuse doch abgesoffen ist, oder kommen die davon, weil der Besitzer die Uhr mit im Flugzeug hatte, und die Uhr dort Nebenluft gezogen hat?
Nein, wie ich weiter oben schon angedeutet habe, können sich Flüssigkeiten bei unterschiedlichen Temperaturen ausdehnen oder zusammenziehen. Genauere Beschreibung steht in meinen Kommentaren weiter oben.
Knork30.07.08 17:41
Also das da auf dem Bildchen sieht mir aber nicht nach "ausgedehnter oder komprimierter Flüssigkeit", sondern nach simplen Luftblasen aus.

Oder wurde die Uhr so stark erhitzt, daß das Öl teilweise verdampft?
sonorman
sonorman30.07.08 17:46
Knork
...und zum Thema Spiegelungen:

Die sind eigentlich nur in geringer Wassertiefe ein Problem. ab ca. 20 Metern spiegelt da kaum noch was, weil wo kein Licht, da auch kein Schatten...

Das mag sein, aber Du sagst doch selbst, dass man meistens nicht so tief taucht. Und Schnorcheln macht schließlich auch Spass!

Außerdem ergeben sich dadurch auch an der Luft Vorteile beim Ablesen. Schaut man in einem spitzen Winkel auf das Uhrenglas der ölgefüllten Uhr, erscheint es so, als wären die Zeiger von innen gegen dass Glas projiziert (jedenfalls bei der Sinn), wodurch sich die Ablesbarkeit auch über Wasser verbessert.

Sich über den tatsächlichen Nutzen solcher Technologien zu mokieren, ist auch nicht anders, als würde man den Sinn eines iPod anzweifeln, da es ja viel billigere Player gibt, die ebenfalls Musik spielen und nicht selten sogar besser ausgestattet sind. Im Grunde genommen reicht dann ja auch so eine Casio. @@ Geht fenau, ist Wasserdicht, ist billig, und todlangweilig.
Knork30.07.08 17:56
Also zum schnorcheln brauchst nun wirklich keine Taucheruhr...

Und zum Tauchen wiederum braucht man einen Tauchcomputer, der meist (auch) eine Uhr drin hat.

Somit ist ne Taucheruhr rational betrachtet nur ein überflüssiges nettes Spielzeug für große Jungs, die damit an Bord des Bootes gerne zum Schw***-Vergleich antreten.


iPod: Nunja, zum Teil magst Du Recht haben. Allerdings bietet der iPod doch ein paar mehr Funktionen bzw. im Zusammenhang mit iTunes ein Gesamtkonzept, welches man mit den anderen Playern so nicht bzw. nicht wesentlich besser erhält. Außerdem ist der Aufpreis vom Billig-Player zum iPod mit gleicher Speichergröße schlimmstenfalls Faktor 2.

Bekommt man die oben diskutierten Uhren auch für den nur doppelten Preis von "normalen" wasserdichten Uhren? Ich glaube nicht...
sonorman
sonorman30.07.08 18:03
Knork
Also das da auf dem Bildchen sieht mir aber nicht nach "ausgedehnter oder komprimierter Flüssigkeit", sondern nach simplen Luftblasen aus.

Oder wurde die Uhr so stark erhitzt, daß das Öl teilweise verdampft?

Oh man. In Physik nicht aufgepasst?

Also: Wenn man ein Gehäuse vollkommen mit einer Flüssigkeit füllt, so dass keinerlei Blasen darin sind, und dann das Gehäuse mitsamt der Flüssigkeit abkühlt, entstehen solche Blasen, weil sich die Flüssigkeit zusammenzieht. Bei einem absolut dichten Gehäuse sind das keine LUFTblasen, sondern VAKUUMblasen (jedenfalls weitgehend). Sollten Die Blasen normale Luft enthalten (also dieses komische Gasgemisch, dass wir alle atmen), dann ist die Uhr nicht 100% dicht und hätte beim Zusammenziehen des Öls die Luft von außen eingesaugt.

Eben damit solche Vakuumblasen nicht entstehen hat die Sinn UX einen beweglichen Membranboden, der die kleinen Volumenschwankungen der Flüssigkeit ausgleicht. @@
iPod: Nunja, zum Teil magst Du Recht haben. Allerdings bietet der iPod doch ein paar mehr Funktionen bzw. im Zusammenhang mit iTunes ein Gesamtkonzept, welches man mit den anderen Playern so nicht bzw. nicht wesentlich besser erhält.
Ja genau. Aber braucht man dieses Gesamtkonzept denn so dringend zum Musikhören?

Merkst Du, dass Du gerade genau anders herum argumentierst? Eine Uhr wie die Sinn UX oder die oben abgebildete ist nun mal vom Gesamtkonzept her einer 08/15-Billiguhr überlegen. So wie ein iPod anderen Playern überlegen ist.

Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine. Du kannst nicht einerseits den Sinn solcher Uhren bezweifeln, und andererseits die Vorteile eines iPod als Gesamtsystem preisen. Das ist paradox.
Knork30.07.08 18:36
Wenn man ein Gehäuse vollkommen mit einer Flüssigkeit füllt, so dass keinerlei Blasen darin sind, und dann das Gehäuse mitsamt der Flüssigkeit abkühlt, entstehen solche Blasen, weil sich die Flüssigkeit zusammenzieht.

Wenn Du Wasser nimmst, mag das stimmen, wenngleich dies dann keine "Vakuumblase" ist, sondern schlicht ein Teil des im Wasser gelösten Gases.

Nimmt man hingegen eine "reine" Flüssigkeit ohne darin gelöstes Gas, so würde es schlicht das Gehäuse verformen. Daher ist eine Ausgleichsmembran (also praktisch eine vorgegebene kontrollierte Verformungsstelle) sinnvoll.



iPod: Warum gehst Du eigentlich nicht auf den eher geringen preislichen Unterschied zwischen Billig-mp3-Player und iPod gegenüber dem eher hohen preislichen Unterschied "normale wasserdichte Uhr" <=> Edel wasserdichte Uhr" ein?
Knork30.07.08 18:53
Quizfrage: Warum wird ein Uhrengehäuse bei erhöhter Temperatur mit Flüssigkeit befüllt, so daß sich beim Abkühlen dann "Vakuumblasen" bilden?

Ist dies nicht unlogisch?

Beim Tauchen ist die Uhr ebenfalls abgekühlt, irgendwo zwischen 4 und 20 Grad. Somit wäre in der Uhr permanent Unterdruck.

Wäre es da nicht sinnvoller, die Uhr so zu befüllen, daß sie bei typischen Temperaturen/Drücken keine Blasen hätte?
sonorman
sonorman30.07.08 19:08
Knork

Puhh, ich geb's auf.
Ist mir zu viel Wortklauberei mit Dir. Scheint ja so, als wenn Du eh alles schon ganz genau weißt.
Sonst ruf einfach bei Sinn an oder ordere Dir den Prospekt, in dem alles genau beschrieben ist. Inklusive des Prüfverfahrens beim germanischen Lloyd.
Knork30.07.08 19:46
sonorman:

Kleiner Wink mit dem Zaunspfahl:

Ist das da ganz oben eine Sinn mit Membran?
TCHe
TCHe30.07.08 20:53
Knork
Na, nur auf den Computer wollte ich mich auch nicht unbedingt verlassen …

Sonorman
Ja, hatte den Thread unter dem Bild der Sinn gelesen. Bin fasziniert. Nur machst Du mir immer so teure Sachen schmackhaft (wie auch die Wilkhahn-Bürostühle)!!

Naja, kommt Zeit, kommt Geld, und dann … kommt auch der EZM
Knork30.07.08 21:16
TCHe:

Und wozu genau brauchst Du beim Tauchen eine Uhr?

Was würdest Du tun, wenn Dein Tauchcomputer mitten während des Tauchgangs Totalschaden hat?

Mal sehn, ob Du bei der Tauchausbildung aufgepasst hast...
razzfazz
razzfazz30.07.08 21:32
zum Preis: die HYPERTEC gab es als "kostenlose" bei einer etwas größeren Bestellung, also insofern kann ich nicht meckeln. Habe für den Alltag die citizen Promaster mit Tauchcomputer als Backupsicherung für meinen Suunto Tauchcomputer, die Hypertec werde ich wohl nur für apnoe nehmen (so ab 10km)

Ansonsten ist die haptische Qualität und die Verarbeitung für eine Uhr dieser Preisklasse enorm!
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain

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