Knautschzone gibt es da gar nicht.
Ich finde es ja toll wenn so kleine Autos in der Stadt unterwegs sind, aber bei 45km/h ist es auch eine Zumutung für andere Verkehrsteilnehmer wenn so ein Ding dann auf einer Landstrasse vor einem rumtuckert...

Das sieht schon aus wie der Schritt in die richtige Richtung. Ich lauere aber eher auf den Loremo . Wie alltagstauglich der sein wird, soll sich noch zeigen - wenn er denn endlich auf dem Markt ist. Den Blogeinträgen zu folge ist's Team bei der Entwicklung eingeschlafen.

@ exi

Ja was soll der Loremo dann ca. kosten? Oder sind noch keine Infos bekannt?


@ gorgont

Das ist ein reines Stadtfahrzeug. Auf Landstraßen sind 45 echt zu wenig. Aber für diese City optimal.

aber der Traktor ist auf der Landstraße auch nicht schneller... und der gehört da nunmal hin

Der Loremo ist auch so'n ständig wiederkehrendes "Wunderauto", das zwar nicht existiert, aber trotzdem nicht totzukriegen ist. Rein theoretisch müsste der schon seit mind. zwei Jahren auf unseren Straßen rumkurven.

Duke Nukem lässt grüßen.

Aber wo ist denn dann noch der Sinn eines Autos?

1. Innerstädtisch kann man meist sehr gut und teilweise sogar, aufgrund mangelnder Parkplätze, besser mit dem ÖPNV fahren.

2. Weite Strecken kann man bei der Geschwindigkeit sowieso vergessen und nimmt besser die Bahn oder das Flugzeug.

3. Die Flexibilität ist hier auch nicht mehr gegeben. Ich kann nicht mal aus meinem Wohnort/Stadt raus ohne damit jeden anderen Autofahrer zu belästigen. Die Verbindungsstraßen zwischen zwei Orten sind, nach meinen Erfahrungen, meist 70er oder 100er Straßen.

4. Beim innerstädtischen Einsatz fährt man bestimmt nicht gerade 10.000 km/Jahr und wenn es weniger als 5.000 km/Jahr sind lohnt es sich eher für jede Fahrt das Taxi zu nehmen.

Am schlimmsten finde ich wenn du nachts ein 45km/h Auto vor dir hast. Man denkt in weiter Ferne dass es ein normales Auto ist und plötzlich ist es da... Hier fahren sehr viele von diesen Teilen rum... Meist auf der Landstraße zur Rushhour!

In Zukunft kauft man sich von seinem Geld eh kein Auto mehr sondern pure Mobilität, hoffe ich. Die Vorstellung, jeder in einer Stadt wie Berlin muss eine Auto besitzen, muss zwangsläufig zum Infarkt führen. Gebt mir ein funktionierendes und kundenfreundliches Car Sharing und ihr habt mein Geld. In Berlin Charlottenburg brauche ich häufig 1/2 Stunde (kein Scherz) nur um einen freien Parkplatz zu finden. Ganz toll bei 30 Grad und Sonnenschein.
Aber bis der Deutsche nicht in einem eigenen Auto a la Audi Q7 die Glückseligkeit und die Erfüllung seiner Wohlstandsträume sieht, wird noch viel Zeit vergehen.

Ich ziehe ja eher die fahrenden Autos vor, laufen kann ich auch ohne.

Nicht unbedingt. Wenn man einen Smart oder anderen Kleinwagen auf 45 km/h begrenzt, dürfte deren (ohnehin schon niedriger) Verbrauch diese 3 Liter sogar noch unterbieten. Da man in den meisten Städten aber auch 50 fahren darf und kann, empfinde ich diese Art von Fahrzeugen auch hier schon als »Bremsklotz«, von innerstädtischen Autobahnen oder »beschleunigten Zonen« in denen 60 oder 70 erlaubt ist, möchte ich gar nicht reden.

Aber solange deine Mutter damit zurecht kommt und der Verbrauch tatsächlich bei diesen 3 Litern liegt, darf sie auch damit glücklich werden.

da schliesse ich mich an!!!

Flexibilität, Unabhängigkeit, Sicherheit, Geldanlage, und noch ein paar mehr Dinge, wie zb. Spass, immer eine Möglichkeit zum Urinieren in die Flasche, Schlafen, Entspannen, Sex haben.

Tatsächlich mag nicht jeder diese Beschäftigungstherapie mit Warten, Gruppenkuscheln, Belästigen, Drängeln, Schieben, Geruchsbelästigungen, Pöpeln, fehlende Transportmöglichkeiten(Waren, Einkauf, Kleidung) und natürlich den Kampf um den Sitzplatz…so am Rande hat es bei mir die letzten fast 20 Jahre von den sagen wir mal Handvoll Öffentlichen Nahverkehr Tripps und 2 Drittel der Fälle "gekracht", Stress gegeben.

Stimmt so nicht, allerdings wird dann, verglichen mit dem Flugzeug, der Weg zum Ziel. Und Als nicht Business Class Flieger, fahr ich wo möglich lieber mit dem Auto, lernt und sieht man auch mehr, wo eben möglich und halbwegs bezahlbar.

Wenn ich den Klassiker Nürnberg-Berlin in 3 bis 4 Stunden mit dem Auto zurücklege und den Flug mit 1 Stunde 10 Minuten vergleiche, darf ich nicht vergessen: Ich muss regulärer weise zum Flughafen in den Stoßzeiten, sagen wir mal 15 bis 45 Minuten, eine gute Halbe, eigentlich eine Stunde vorher Einchecken und mir ggf. in der Kontrolle die Beine schwer stehen, mich im Extremfall sogar betatschen und in irgendwelchen Slangs anquatschen lassen.

Macht also: 70 minuten Flug + 30 Minuten Anreise + 60 Minuten Einchecken, (ausser Charter, Lear, Business und First Class, da lange auch mal 3-5 Minuten vorher)
Sind Somit 2,6 Stunden plus natürlich Aussteigen und wieder in der City rumfahren mit minimum halbe Stunde, sind es also 3 zu 3,5/5 Stunden im Auto, bei dem Ich auch noch günstiger bis fast umsonst fahre bei Mitreisenden Spritbeteiligungen und Massen von Gepäck oder eben noch 4 Personen mitnehmen kann.

London Heathrow/Stansted zu Nürnberg ist natürlich wieder was anderes und Bahn, also Nein, da ist eigentlich mit ÖVN schon alles gesagt zu und teuer ist Sie auch noch.

Wenn man ein Extremes Redebedürfnis hat, ist man natürlich in den ÖVN recht gut aufgehoben und im Zweifel, wie Katastrophe und Besuchern natürlich schon eine wichtige und Notwendige Sache.

Das eine Bahnreise sogar Spass machen kann, habe ich in Tschechien und Italien gesehen, fand die bahn dort recht witzig, bis natürlich solide altertümlich.

Am Land, ja. Allerdings sind die Naherholungsgebiete mit den zahlreichen Seen+Natur, extrem Schlecht, bis eigentlich gar nicht mit ÖVN Erreichbar und wenn, hat man dort keine Ruhe, dann kann ich gleich in der Stadt bleiben und die Segensreiche Erfindung der Unbegrenzten Autobahn ist zwischen Städten ja auch gegeben, also trifft das ausser im Kaff und den Ruhrpott, eben nicht zu.

Theoretisch ja, praktisch allerdings: Scheitern schon viele Fahrten an SChlecht gewarteten und schmutzigen Fahrzeugen, vom "Darfs noch ein bisserl mehr sein(Warten bis man das Geld in der Hand hat und noch ein halbes Schwätzchen halten, bei 1,5 Euro pro Angefangene Minute Standzeit/Wartezeit, über ewige Umwege, direkt in den Staufahren und/oder Taxameter schon früher starten zum Geldschinden sind ja auch nicht Ohne und das passiert zwar nicht mehr so Oft und Regelmässig, aber immer noch.

Und ich zb. kann gar nicht alle Dinge die Ich regelmässig brauche dauernd mitschleppen und so mancher Rolli Fahrer kann auch ein Lied davon singen, wie unzuverlässig Kombis und Transporter auch tatsächlich zum Kunden anfahren.

Das einzige was Sehr gut klappte, war die Wartezeit von der Taxiorder bis zur Ankunft, minimal, nie eine ganze Zigarettenlänge von 5 Minuten gewartet.

Und jetzt mal ehrlich.

Zum Einkaufen und nach Hause mit dem Taxi, kommst du dir da nicht selten doof vor ?

Und Spontan Tripps, kann man da auch vergessen, zumal……zurückkommen muss man ja auch noch, schon mal Probiert irgendwo in der Pampa ein taxi zu Ordern ?

Da bekommt man dann regelmässig: Machen wir nicht, ist nicht unser Bezirk oder das kostet Anfahrt zu hören.

Alles in allem, Allenfalls eine Notlösung/Behelf in meinen Augen, auch wenn ich micht natürlich auch ab und zu gerne Rumfahren lassen würde und da ich nicht im Armen Säufer Bund bin und kaum bis gar nichts mehr trinke…kann mich hier zumindestens kein Taxler mehr abzocken und Betrügen, bzw. passiert mir sowas wie einen Bekannten, der im Suff gerne einen 20er Trinkgeld gibt, obwohl er so geizig ist, schlicht weil er es mit den Fünfewrn verwechselt.

Wie gesagt: Tatsächlich ist es Besser geworden mit den Taxis, vor allem mit der Wartezeit, das wird aber einfach auch Zentralen und IT gestützt sein; natürlich auch paar sagen wir mal "UltraKorrekte" getroffen, freundlich, zuverlässig, genau und auch mal Pauschal, allerdings schon recht viel Konkurrenz, das manche nicht mal mehr die Klima warten lassen können, Neue Lizenzen nur noch bei Rückgabe von alten Lizenzen zu haben sind und sehr viele "Angestellte" oder Frischlinge, die Einfach Geld machen müssen und jeden Euro Rausschinden vom Kunden, weil die neuen Mercedes mit allen Schickschnack soviel Leasing kosten, das sind meine Aktuellen Erfahrungen.

Hier gab es mal "Neutralere" Taxis als Konkurrenz, gibt es aber leider nicht mehr.

Ich denke, bei 2 bis 3 Stammtaxis hat man weniger Probleme.

Ja!

Angeblich dürfen in der Stadt diese Unsäglichen Roller eben nicht mehr wie Fahrräder am Rande, damit man sie überholen kann fahren, sondern in der Mitte der Strasse.

K.A. ob das auch wirklich stimmt, ich Hupe die erst mal immer an, warum sie in der Mitte der Strasse fahren und alle aufhalten.

Da lobe ich mir das "Land", da traut sich keiner(Besoffene Ausgenommen) in der Mitte der Strasse rumzukriechen, schlicht weil ein LKW ihn dann wohl mitnehmen würde.

Vielleicht ist das ja aber auch mittlerweile legal, quasi als Subvention der Ölmultis um den Spritverbrauch durch RückStaus zu erhöhen.

Aber sei es drum, die Paar "45 km/h" Roller sind erst recht zu Stoßzeiten zu vernachlässigen und das Auto für 16 Jährige Fahranfänger, eben mit 45 km/h…wenn es auf der Strasse äußerst rechts fährt, wegen mir, dann stört es ja nicht.

DonQ
1. Dann nimm ein Taxi zum einkaufen, ist bequemer und du musst keinen Parkplatz suchen.
2. Wie kommst du denn auf 5 Stunden mit einem Auto das nur 45 km/h fährt? Ich kommt bei der Strecke auf ganze 9,5 Stunden und jetzt fang nicht an das noch als angenehm dar zu stellen.
3. Nach wie vor hast du nicht verstanden das man mit einem Auto welches nur 45 km/h fährt ein deutliches Sicherheitsrisiko auf Landstraße darstellt... Ich wette mit dir, dass wenn dir bei Nacht jemand auf einer 100er Landstraße rein fährt du eine Teilschuld mit dem Auto trägst. Kannst ja auch nicht an der Seite wie beim Roller fahren um den fließenden verkehr durch zu lassen.
4. Wieso sollte man sich dabei doof vorkommen? Ist doch nicht mein Problem wenn andere das doppelt für ein Auto ausgeben. Ich mach von dem Geld lieber entsprechend Urlaub und hab im Alltag weniger Stress. Dann kostet anfahrt halt extra, das machts auch nicht viel teurer gegenüber eines Autos.

Nebenbei bemerkt bin ich leidenschaftlicher Autofahrer aber irgendwo hört der Sinn eines eigenen Fahrzeugs dann halt auch auf. Ein Fahrzeug welches nur 45 km/h fährt ist bei weiten Strecken nutzlos und die Parkplatzsuche in z.B. München will ich mir dann auch nicht antun.

Du provozierst gerne oder sind deine Argumente ernst gemeint?

na dann wette mal.... ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen....

Als Autofahrer musst Du immer so fahren, dass Du (solange Dir nichts z.B. unvorhergesehen vor das Auto springt) jederzeit anhalten kannst ohne einen Unfall zu verursachen. Nur weil auf einer Straße 100 erlaubt sind, heißt das nicht, dass Du diese auch uneingeschränkt fahren darfst. Vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen oder nicht einsehbaren Kurven musst Du deine Geschwindigkeit entsprechend anpassen um notfalls anhalten zu können.

Das oben gezeigte Fahrzeug hat eine allgemeine Straßenzulassung und damit auch die vorgeschriebenen Einrichtungen von Licht und Reflektoren.

Autofahrer sind meist kein Problem, die sieht man rechtzeitig auf der Landstraße (zumindest ich habe da noch keine gefährliche Situation gehabt), ganz anders sieht es aber mit Radfahrern aus. Ich habe da schon beinahe jemanden mitgenommen, weil plötzlich im einer schattigen Zone bei 100 mal wieder so ein dämlicher Radfahrer tuckerte, den ich eben dann sehr spät sah und stark ausweichen musste. Zum Glück kam da niemand im Gegenverkehr. Und das Beste daran, neben an war ein sehr großer Rad/Fussweg, aber nein, diese Pseudosportradfahrer halten sich für was Besseres. Ja, bis einer von ihnen dann kein Glück mehr hat.

idolum@mac
Radfahrer müssen nicht mehr den Radweg benutzen. Das sollte dir als schlauen Autofahrer geläufig sein. Ihr müsst euch immer über die neuesten Gestzgebungen informieren.
Weisst du das etwa nicht?
Dann drohen Punkte in Flensburg....für Doofheit

ich denke Lord_Kodak hat mein späteres post nicht gesehen, sonst hätte er verstanden, das ich so schnarcher auto und roller ablehne, wewnn sie sich als Verkehrshinderniss zeigen.

Bart S.

die schlimmsten Verkehrsrowdys sind sehr oft Radfahrer.

Profi Radfahrer fahren auf einer gesperrten Strecke und im Training auch nicht im Pulk/Grüppchen, unbeleuchtet und am besten noch in der Mitte damit sie auch sicher überfahren werden.

Nicht zuletzt sind die meisten stumpfsinnigen, Sturen, Cholerischen Alkoholiker auf dem Fahrrad unterwegs, weil sie eine Lebenslange Führerscheinsperre haben

§1 StVZo

sagt auch sinngemäß, mach soll andere nicht durch unnötiges langsam fahren behindern und gefährden, in dem man diese zu gefährlichen Überholmanövern verleitet.

das Radfahrer sich aber allgemein oft so verhalten, wie ein abgelenkter Fußgänger, der sich nicht bewusst ist gleich auf eine Strasse zu "springen" und dabei im Grunde auch sein Leben Riskiert bei 50 und selbst bei 30km/h, das darf nicht sein, das steht bestimmt nicht mal sinngemäß in der STVZO, das man als Autofahrer eben immer mit Kamikaze und Suizid Verkehrsteilnehmern rechnen muss.

Übrigens ist auch in Fußgängerzonen das Radfahren oft verboten, schlicht weil Radfahrer keine Rücksicht auf Fußgänger nehmen und es zu oft zu Verletzten und Schäden durch Radfahrer gekommen ist.