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App-Zocke
"App-Zocke" von rambo3000
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Ausgangsbeitrag
rambo3000
23.03.12
08:05
Miese Tricks im App Store
Apple verdient gut an seinen Apps.
Einige der Programme sind jedoch dubiose Mogelpackungen.
Warum lässt der Konzern sie zu und reagiert nur zögerlich auf Beschwerden?
Kommentare
Schens
23.03.12
08:21
Welcher Schaden entstand für die Nutzer?
Keiner?
Tic
23.03.12
08:28
Die wissen ja selbst nicht was sie wollen.
Zuerst reden sie davon, dass Apple die Apps nicht löscht und dann beschweren sie sich, dass Apple löscht.
Woher soll Apple wissen, das Entwickler XY keine rechte hat ohne Überprüfung oder Grundvertrauen?
Somit müsste jedes Medienunternehmen jedes Foto das sie verwendet zuerst bei Apple inklusive Nutzungsrechen einreichen, bevor sie das Photo darstellen dürfen. - Ist doch Idiotisch.
Das Apple oft sehr merkwürdig ablehnt und nach ihrem eigenen Wünschen handelt ist bekannt. Allerdings würde ich meine eigene Plattform auch, zumindest versuchen, sauber halten zu wollen.
Tic
23.03.12
08:32
Schens
Welcher Schaden entstand für die Nutzer?
Keiner?
Ja, außerdem. Wenn sowieso kein Schaden für Nutzer entsteht, sondern alles durch einen einfachen Einspruch beseitigt werden kann, versteh ich die Aufregung auch nicht ganz.
Der Entwickler, der Daten nutzt die er nicht nutzen darf, ist ja sowieso belangbar.
morris
23.03.12
09:13
Schens
Welcher Schaden entstand für die Nutzer?
Keiner?
Der Kauf einer Mogelpackung? Die angesprochenen Apps sind nicht kostenlos.
marco m.
23.03.12
09:28
Man sollte hier nicht immer bloss Apple den bösen Mann zuschieben. Jeder kann selbst etwas dazu beitragen, indem er sich mal eine oder zwei Seiten der Rezensionen durchliest. Da findet man Beiträge, wo auf solche Sachen hingewiesen wird. Und dann kann man ja auch noch InApp Käufe deaktivieren, oder beim Mobilfunkanbieter Drittanbieter sperren lassen.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
eiq
23.03.12
09:28
Bei vielen Leuten würde es helfen, erst das Gehirn einzuschalten und dann zu kaufen.
sierkb
23.03.12
09:40
Siehe dazu auch:
pressetext (23.03.2012): Apple kassiert mit betrügerischen Programmen ab
Eigene Regeln weniger wichtig als Milliardengeschäft mit Apps
morris
23.03.12
09:47
Klar, Hirn an vor dem Kauf und nicht Dauerfeuer auf den Kaufen-Button. Selber Schuld! Zwingt einen doch keiner zum Kauf! Da das Store-Handling prinzipbedingt nicht alle User so angehen, entsteht ja erst der Markt für Betrug... die Natur der Abzocke. Solange es dagegen keine Pille gibt, werden auch weiterhin Pishing-Mails rausgefeuert, weil es sich offensichtlich lohnt.
fallen
23.03.12
09:58
Ach, im Bericht sagt der eine Typ es doch selbst: Alle müssen irgendwas über Apps berichten.
Es ist doch gar kein Problem, sich das Geld für so eine App zurückgeben zu lassen. Eine Nachricht an den Support, und man bekommt es zurück. Würden das alle machen, die dann schlechte Bewertungen schreiben, würde Apple vermutlich die Apps schneller entfernen...
exi
23.03.12
10:33
Gut und richtig recherchiert. Apple verstösst hier gegen seine eigenen Richtlinien zugunsten von Umsatz und Gewinn. Das ist scharf zu verurteilen. Wohingegen es keine Richtlinie für die Intelligenz von AppStore-Nutzern gibt.
Daniel87
23.03.12
11:25
Ja sicher sollte man sein Hirn einschalten. Aber ich bin selbst Opfer einer Abzocke geworden - und das obwohl ich nichtmal die App gekauft habe/davon gehört habe, bis zu dem Zeitpunkt als die Rechnung kam. Und das ist auch kein Einzelfall.
nics
23.03.12
12:07
Wer blauäugig solchen Angeboten glaubt, ist selbst Schuld. Man kann doch damit rechnen, dass da etwas faul ist!
sierkb
23.03.12
12:34
Objective Sea (09.12.2012): App Store Spam - 28 identical apps
(In August, iOS developer George Talusan put 22 identical copies of the same app in the App Store. That’s 22 times, under 22 different names.)
TNW (06.07.2010): Apple responds To iTunes hacking Reports. Confirms “fraudulent purchase patterns” [url]hhttp://thenextweb.com/apple/2010/07/06/apple-addresses-another-problem-provides-unrelated-fix/[/url]
TNW (05.07.2012): Apple’s app store, filled with “App farms” being used to steal. [Examples]
pressetext, Apple kassiert mit betrügerischen Programmen ab, 23.03.2012
[..]
Keine Reaktion
Auch eine Anwendung, die über illegale Piraten-Angebote Fußballspiele überträgt, hat es schon in die Top-5 der Apple-Charts geschafft. Andere kostenpflichtige Apps versprechen Leistungen, die sie nicht erbringen. Der Musik-Downloader einer russischen Firma etwa, der lediglich Google-Ergebnisse anzeigt. Die Nutzungsbedingungen des App-Stores geben ganz klar vor, dass betrügerische Programme und Apps die Angebote versprechen, die sie nicht halten können, verboten sind. Selbst wütende Kommentare im App Store können Apple oft wochenlang nicht vom Handlungsbedarf überzeugen.
Einige zweifelhafte Angebote sind erst auf Nachfrage von Medien aus dem Apple-Sortiment geflogen. Selbst eine besonders dreiste Betrüger-App, die Geld von den iTunes-Konten der Nutzer stahl, ist wochenlang nicht aus dem Angebot genommen worden und hat sogar die Spitze der Charts erreicht, wie der Spiegel berichtete.
"Apples Attitüde stellt oft nicht unbedingt den Endkonsumenten in den Vordergrund. Wenn solche Negativ-Beispiele sich häufen, muss Apple irgendwann reagieren, weil der App Store dann weniger Gewinn bringt. Davon sind wir aber noch weit entfernt", so Eckel.
Zu wenig Kritik
Dass eine schnelle Reaktion möglich wäre, zeigt Apple regelmäßig, wenn es darum geht, Nacktheit oder satirische Inhalte vom App Store fernzuhalten. Selbst vor der Zensur von Medieninhalten schreckt der Konzern nicht zurück, wie auch der Stern schon erfahren musste.
Die Berichterstattung in den Medien über den Technologie-Konzern ist trotzdem meistens positiv, weil die unschlagbaren Marketing- und PR-Abteilungen von Apple einen sehr guten Job machen.
"Dass Apple mit Samthandschuhen angefasst wird, kann schon sein. Die Zielgruppe für die Produkte ist meist auch eher unkritisch und hinterfragt Apple selten. Der Umgang der Journalisten mit Apple wird meiner Ansicht nach langsam kritischer", sagt Eckel.
Quelle:
rudolf07
23.03.12
13:29
sierkb
Hör' endlich auf mit deiner nervigen Link-Spammerei!
*sick*
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
Schens
23.03.12
14:05
Hat denn jemand der User sein Geld NICHT von Apple zurückbekommen?
MacBeck
24.03.12
10:53
rudolf: Probleme, wenn jemand was Apple-kritisches schreibt? Ist mir hier schon paar mal aufgefallen. Die Meldung, dass iTunes als Einfallstor für Staatstrojaner genutzt wurde/wird fand sich nie bei mtn wieder, dafür jedes bescheuerte Gerücht...
It is what it is - don't make it what it isn't.
Bart S.
25.03.12
04:39
Rudolfchen sollte sich mal was Neues einfallen lassen und bisschen kreativ werden. Anstatt hier immer wie ein Pawlovscher Hund einzufallen sobald jemand was Applekritisches sagt.
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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