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Architektur s/w die Erste
"Architektur s/w die Erste" von itsnogood71
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Ausgangsbeitrag
itsnogood71
09.09.10
16:43
Meine ersten Versuche mit s/w
Kommentare
zwobot
09.09.10
16:55
ein bisserl flau (oder der Monitor auf Arbeit), aber sonst gefällt es mir sehr gut. Sogar der zarte Himmel passt. Bisserl Korn wäre noch das i-Tüpfelchen..
Sam
09.09.10
17:00
leider ist von der architektur nicht allzu viel zu sehen, da jegliche bezugspunkte fehlen. der schattenwurf macht die formen auch nicht lesbar. das einzig erahnbare element ist die runde wand, von der jedoch keine tiefe erkennbar ist. eine grössen- und lageabschätzung nicht möglich. würde das bild deshalb nicht als architekturfotografie bezeichnen, d.h. nicht ohne kontext.
für die post: das ganze ist imho zu dunkel, die lichter solltest du etwas anheben. um mehr spannung zu erzeugen, würd ich den himmel (wieder?) abdunkeln und kontrastreicher gestalten.
und noch als abschliessender kleiner tip: bilder fürs internet nur bei 72dpi posten und lieber etwas kleiner, dafür schärfer und ohne interpolierungsartefakte
immer weiter so
Kein Slogan angegeben.
oleg054
09.09.10
17:58
Zum Bild an sich und zum Fotografieren kann ich keine Tipps geben. Ist etwas flau - ja - und vielleicht mehr Kontraste... aber sw Fotografie ist schwer und davon habe ich keine Ahnung.
Aber zum Thema Architekturfotografie kann ich schon etwas sagen. Natürlich ist das Architekturfotografie. Es besteht keine Verpflichtung Architektur so zu fotografieren, dass man Bezüge erkennt oder erkennt um welches Gebäude es sich handelt. Kein Problem einen Ausschnitt so zu fotografieren, dass am Ende "nur" eine Komposition von verschiedenen Flächen dabei herauskommt.
Architekturfotografie muss nicht zwangsläufig die Architektur dokumentieren. Du kannst auch eine kaputte Fassadenplatte fotografieren, wenn es ein gutes Bild hergibt - so what?
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
itsnogood71
09.09.10
18:22
Ist übrigens eine evangelische Kirche in Barcelona.
cp
09.09.10
20:10
Sehr schön!
Sam
09.09.10
21:31
oleg
jup, geb ich dir insofern recht, als dass es legitim ist. nur sollte bei einer architekturfotografie der architektur auch rechnung getragen werden. eine kaputte fassadenplatte hat mit architektur so viel zu tun, wie eine zerrissene hose an einer wäscheleine in north-dakota mit modedesign. die grenzen sind zweifelsohne fliessend.
Kein Slogan angegeben.
oleg054
09.09.10
23:11
Sam das sehe ich anders. Da muss für mich nix Rechnung tragen. Solange ein gutes Ergebnis erzielt wird, bin ich dafür, dass sich die Fotografie hier von der "reinen" Darstellung emanzipiert.
Es kommt eben auf die Intention dabei an. Wenn es um Architekturdokumentation geht, gebe ich dir recht. Aber es ist durchaus noch Architekturfotografie auch wenn sich der Fotograf auf Dinge konzentriert, die für die betreffende Architektur ohne Belang sind. Ich kann es als Architekt ganz gut aushalten, ja finde es sogar anregend, wenn sich hier völlig neue Sichtweisen und Interpretationen ergeben.
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
Sam
10.09.10
03:48
oleg
ist ja auch nur ein definitionengerangel und meinerseits nicht allzu eng zu sehen. es ist aber klar, dass ab einem gewissen punkt nicht mehr die architektur im vordergrund steht, sondern, wie du selber sagst, das bild des bildes wegen geschossen wird. es ist ja auch möglich, einem schlechten architektonischen erzeugnis ein gutes bild abzugewinnen, in dem man z.b. ein detail so in szene setzt, dass es eine schöne bildwirkung hat. und da bin ich der meinung, dass es keine architekturfotografie mehr im eigentlichen sinne ist (auch wenn es das nach definition sein mag). denn da lässt sich von der architektur nicht mehr viel wahrnehmen.
legitim auf jeden fall, das sprech ich dir nicht ab
Kein Slogan angegeben.
oleg054
10.09.10
07:22
wie Du schon sagst - die Grenzen sind fliesend. Und es ist müßig sie hier ohne Beispiele ziehen zu wollen. Mir war lediglich Deine erste Formulierung zu rigide. Ich denke, wir meinen im Grunde das gleiche. Das Bsp. um das es hier geht, ist für mich auf jeden Fall noch "im Rahmen" der Architekturfotografie angesiedelt. Als Foto hat es sicher noch Schwächen. Aber die Motivwahl und die Bildkomposition gehören für mich nicht zu den Schwächen des Bildes.
Auf den ersten Blick, würde ich sagen, dass ein Polfilter hilfreich gewesen wäre. Mit ihm hätte man den Himmel etwas dramatisieren können und die eine oder andere Reflexion von den Oberflächen rausfiltern können. Polfilter sind (durch die Digitalfotografie?) etwas aus der Moder gekommen und die Effekte sind nachträglich am Computer nicht zu erzeugen.
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
Sam
10.09.10
17:45
oleg
war absichtlich etwas übertrieben. kann deine kritik nachvollziehen
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