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"BMW Vision iNEXT – coming soon." von sonorman

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Ausgangsbeitrag

sonorman
sonorman05.09.1813:18
Für die Elektriker.

Ob BMW tatsächlich ein brauchbares (und bezahlbares) Elektroauto vorstellen wird?

Kommentare

zu Alt05.09.18 13:23
BringtMirWerkzeug
jlattke05.09.18 13:29
Man wird sich auf absehbare Zeit an den Gedanken gewöhnen müssen, dass „brauchbar“ ein Begriff ist, der nur mit dem eigenen Bewegungsprofil zu beantworten ist und nicht in jede Situation passt wie mit einem Verbrenner. (Und ich finde zum Beispiel den i3 für alle meine Belange in Metropolen sehr brauchbar. Ich nutze ihn deshalb beim Car-Sharing extrem gern.)
Dom Juan05.09.18 13:39
Oh das ist ja mal interessant! Was ist denn schon bekannt?

Ob das "brauchbar" wird hängt wohl von den Erwartungen ab. BMW hat da so das Problem, dass sie mit "Freude am Fahren" werben, und das in den meisten ihrer Autos auch liefern. Was erwartet man also von einem BMW Elektroauto? Viel Reichweite? Das dann aber nur im Energiesparmodus, und da ist kein wirklicher Fahrspaß da. Viel Power und Fahrspaß ? Ohne Revolution in der Energieversorgung dann nur bei 100 km Reichweite
Leider ist ein gewisser Fahrspaß ja damit verbunden, dass das Auto am Fuß klebt. Sprich dass man eine Beschleunigung auch dann noch spürt, wenn man bei 130 mal kurz Gas (oder Elektronen 😉) gibt, und man nicht erst nach 5 Sekunden schneller wird. Das wiederum frisst Energie…
Ich stimme jlattke da zu. Ich fahre für mein Leben gerne Auto, am liebsten manuelle Gangschaltung. Und dann im Kabrio irgendwo über die Schweizer Alpensträßchen… Aber trotzdem. In Hinsicht auf Ökologie, Zukunftssicherheit, Umwelt usw. werden Privatautos wohl kaum mehr haltbar sein, sondern eher ein Carsahring System. Man stelle sich einfach mal vor, in der Innenstadt gäbe es keine Privaten PKWs mehr, sondern alles was da jetzt steht währe ein Carsharing. Das alles kleiner, elektrisch, mit der passenden Infrastruktur. Für große Strecken, oder Volumenbedarf, könnte man an "Hotspots" dann auch Vehikel von der Größe eines 5er BMWs bis zum Bulli zur Verfügung haben.
Parallel dazu ein gut ausgebautes ÖPNV System (der Hyperloop soll jetzt wirklich in der Silikon Valley angedacht werden, um die normale Pendler Strecke nicht in einer Stunde, sondern wenigen Sekunden zu bestreiten). Für die Umwelt wäre das schon was…

Ich bin trotzdem gespannt wie ein Flitzebogen was BMW da vorstellt !! 😃
svenhalen
svenhalen05.09.18 13:45
Der Trend scheint ja aktuell zu eSUV zu gehen ala ModelX, iPace, eTron, PoleStar1 und EQC. Macht auch Sinn meines Erachtens. Mehr Platz für Akkus, weniger Fokus auf Fahrdynamik und Massenmarkt.
Ich hab neulich erst für einen Vortrag über Faserverbund ("Carbon") im Automobil etwas recherchiert und bin zum Schluss gekommen, dass dieses Segment am ehesten dafür geeignet ist (z.B. weniger Preisdruck und geringere Wahrscheinlichkeit für Parkrempler gegenüber dem städtischem Einkaufsflitzer).
sonorman
sonorman05.09.18 13:46
Klar ist "brauchbar" ein relativer Begriff.
"Bezahlbar" auch!

Was ich bisher gesehen habe, handelt es sich um so eine Art Elektro-SUV. Ist nicht wirklich mein Fall. Aber Hauptsache ist, dass die deutschen Hersteller endlich mal anfangen, real kaufbare E-Autos zu bringen und nicht immer nur Studien, unbezahlbare Konzeptfahrzeuge oder elektrifizierte Benziner.

Ich fürchte, für mich werden E-Autos erst interessant, wenn Festkörperakkus serienreif sind.
Dom Juan05.09.18 13:52
Dem ist so nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich sehe das auch sehr positiv, die Französische Konkurrenz hat da mit Cloé und Konsortien schon deutlich mehr als brauchbaren Kleinwagen im Sortiment.
Nächster Schritt wird sein die Leute davon zu überzeugen, dass Windräder kein Teufelswerkzeug ist, und dass sie keine Vögel töten. Irgendwoher muss der Strom ja auch kommen. Und Benziner zu Bergraben um Kohlekraftwerke wieder in Gang zu setzen, oder die AKWs hochzudrehen ist auch irgendwie Käse.
schaudi
schaudi05.09.18 13:54
Öhm auf was seit ihr denn gespannt? Das Bild sieht nach iX3 aus!?

https://www.bmw.de/de/topics/faszination-bmw/bmw-concept-car s/bmw-concept-ix3.html

Tatata nur eine Concept Studie Hoffentlich bleibt es nicht bei dem Design KEINE Nieren mehr - damit sieht das ja 1:1 aus wie ein Skoda. Ansonsten insgesamt wenigsten ein solideres Design als der recht absurde i3.

Leider immer noch nix für mich
ich würd mich über einen ganz regulären 3er oder 5er Touring mit Elektromotor freuen ... schade. SUV ist einfach nix für mich und i3 ist einfach zu klein für meine Hunde, Familie und Gepäck. Für den Weg zur Arbeit zwar OK, aber ich kauf doch keine 2 Autos. (i8 sprech ich erst gar nicht an -.-' )

Dom Juan als "Freude am Fahren" empfinde ich nicht nur "krasse" Beschleunigung.

PS.: Absurd empfinde ich auch die Titulierung mit dem Buchstaben "i". Benziner sind 3xxi und die Elektro Varianten i3!? recht sinnfrei.
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schaudi
schaudi05.09.18 14:11
oha sorry seh grad da gab es jetzt doch was neues und der iX3 ist schon älter der ging an mir vorbei^^- sieht ein wenig größer aus, also wird's vermutlich ein iX5 oder so ähnlich -.-'

Sehr schön finde ich, dass keine seltenen Erden mehr zum Einsatz kommen sollen, weniger schön, dass die in China produziert werden. Naja irgendwas ist ja immer^^
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Dom Juan05.09.18 14:22
schaudi
als "Freude am Fahren" empfinde ich nicht nur "krasse" Beschleunigung.
'türlicht nicht Aber wenn man mal bedenkt, was man da alles zu rechnet, von effektiver Leistung bis Confort, dann frisst das richtig Energie im Sinne von Strom. Der verbannen baut die locker nebenbei wieder auf, und wenn der tank leer ist wird der in 2 Minuten wieder gefüllt. Bei Elektro sieht das noch anders aus Ich weiß gar nicht, was aus Teslas Schnellladestationen geworden ist, ob die es überhaupt bis nach Europa geschafft haben? Oder ihr Konzept, wo die Bodenplatte der Akkus einfach getauscht wurde?
sonorman
sonorman05.09.18 14:22
Hier ist noch ein ein Teaserbild.

zactech05.09.18 14:48
Hoffentlich wird der BMW besser als der gerade vorgestellte Mercedes EQC. Der enttäuscht mit schlechter Langstreckentauglichkeit durch zu geringe Effizienz, ähnlich wie der iPace. Wenn sich die deutschen Hersteller auf EV einlassen, die technischen Daten den Teslas aber deutlich hinterherhinken, lässt sie das um so schlechter aussehen.
Aber BMW hat ja zumindest schon Erfahrung mit echten EVs...
Hot Mac
Hot Mac05.09.18 15:27
Das ist zwar nichts für mich, aber dennoch sehr interessant.
Bobbes
Bobbes05.09.18 15:58
Armbanduhr mit Metallband bei der Automontage Da hat einer wohl nicht nachgedacht
Nordschleife
Nordschleife05.09.18 16:07
sonorman
Hier ist noch ein ein Teaserbild.


Als Zahnarzt sicher interessant. BMW, was ist nur aus dir geworden.
Stay hungry, stay foolish.
Trampa05.09.18 16:12
Feigenblatt Marketing...
marcel15105.09.18 16:47
Ich habe den ersten Schritt mit einem PHEV getant (Passat GTE). Kann mir in naher Zukunft auch einen rein elektrischen Wagen vorstellen, wenn die deutschen Hersteller mal in Quark kommen würden und nicht nur nutzlose SUVs bauen würden. Bringt uns Kombis!
zu Alt05.09.18 16:48
Für mich als Stadtmensch (Toronto) ist der Smart ForTwo Electric Convertible die erste Wahl. Einfache Parkplatzsuche, Reichweite ist super, Anschaffungspreis niedrig und der Kleine bietet allen Komfort den man braucht. Für lange Reisen oder im kanadischen Winter ist das natürlich nix und da muss dann der Hybrid-Yukon herhalten.
Wir haben 4 Smarties in der Familie und die Zuverlässigkeit der Wagen und der Batterien ist grandios. Ausserdem kostet ein Tesla Model X sogar noch etwas mehr als 4 Smarties und preislich ist und war BMWeh ja auch noch nie sonderlich attraktiv.
BigLebowski
BigLebowski05.09.18 16:59
Nordschleife
Als Zahnarzt sicher interessant. BMW, was ist nur aus dir geworden.

Ich hoffe die Tuner bringen da noch was raus das man den Regenschirm drüber bekommt

Ok.
Was ich nicht versteh, warum geht man nicht mit einem Volumen Modell an den Start?
Also E-Technik mit Bmw 3er, Bmw 1er Optik.
Diese i1, i3 sehen TOTAL häßlich aus.
(und immer dieses bescheuerte Blau am Kühlergrill und um das BMW zeichen)

UND wozu diesen bescheuerten Kühlergrill bei einem Elektroauto
Das war eine clevere Designentscheidung von Tesla den gleich weg zu lassen.

Naja, wenigstens lernen die Deutschen Ingenieure von den besten (Tesla)
und machen den "Chinesen":

Was deutsche Ingenieure von Teslas Model 3 halten

"...Bevor der Wagen von den Ingenieuren untersucht und auseinandergenommen wurde, durften Führungskräfte ihn für zehn Tage ausgiebig testen, heißt es in dem Zeitungsbericht. Die Experten hätten große Augen gemacht. „Kompakt, ausbaufähig, voll integriert, modular, leicht zugänglich, gut geschützt, günstig und in vielen Details verblüffend clever gemacht“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ über das Experten-Urteil. ....
Dafür gab es sogar schon Anerkennung vom Audi-Entwicklungschef: „Ich gebe es nicht gern zu, aber Tesla hat alles richtig gemach“, sagte er zum Model X." "

Ingenieure zerlegen das Model 3 und halten es für profitabel

"...Nach den Laboranalysen, die der Wirtschaftswoche zugespielt wurden, bestehen die Kathoden der im neuen Tesla Model 3 verwendeten Panasonic-Zellen nur noch zu 2,8 Prozent aus Kobalt. Aktueller Stand der Technik sind bisher acht Prozent Kobaltanteil. "Das wäre ein erheblicher Wettbewerbsvorteil für Tesla, Kobalt ist derzeit nur sehr schwer auf dem Weltmarkt zu bekommen", sagt Sven Bauer, Chef des größten deutschen unabhängigen Batterieproduzenten BMZ."

jaja...Deutsche Autohersteller und Ingenieurskunst...höchstens für das Marketing.

PS:
Die Kerbe sieht aus wie skoda und grill wie kia
schaudi
schaudi05.09.18 17:18
BigLebowski

Ok.
Was ich nicht versteh, warum geht man nicht mit einem Volumen Modell an den Start?
Also E-Technik mit Bmw 3er, Bmw 1er Optik.
Diese i1, i3 sehen TOTAL häßlich aus.
(und immer dieses bescheuerte Blau am Kühlergrill und um das BMW zeichen)

Ich befürchte BMW will einfach durch schlechtes Design bei den E Modellen erreichen, dass die Leute weiter erstmal die "Klassiker" kaufen - anders kann ich mir das nicht erklären
Eigentlich war BMW für mich immer der Vorreiter beim Design schlechthin bei den deutschen Herstellern, aber das?
UND wozu diesen bescheuerten Kühlergrill bei einem Elektroauto

Der Kühlergrill ist bei BMW ein hochklassisches Designelement. Die Nieren gibt es schon fast immer. Ohne Steg in der Mitte sieht es leider nur noch nach Skoda aus.
Tesla lag richtig damit ihn wegzulassen, da es eine komplett neue Firma war, bei BMW gehören gewisse Gestaltungselemente aber einfach dazu und sind seit Jahrzehnten (bis auf gewisse Ausnahmen) etabliert.
Das Argument gegen den Steg finde ich ja am Witzlosesten – Luftwiederstand! Ja bei einen i3, iX3 und was auch immer jetzt kommt, so hoch wie ein Kleinbus und sicher ansonsten einen super Luftwiederstand haben -.-'
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__18068205.09.18 17:35
Nööö - da will ich dann doch lieber einen 911er und bleibe beim tanken.
BigLebowski
BigLebowski05.09.18 18:22
zactech
Hoffentlich wird der BMW besser als der gerade vorgestellte Mercedes EQC. ...

Hhmm...der sieht ja auch vorne total hässlich aus.

Und das Heck:
durchgehende LED Rückleuchte...wenn das jetzt alle Hersteller zum Merkmal machen wollen,
dann wird es richtig witzig...Porsche, Audi und jetzt auch noch Mercedes
schaudi
Ich befürchte BMW will einfach durch schlechtes Design bei den E Modellen erreichen, dass die Leute weiter erstmal die "Klassiker" kaufen - anders kann ich mir das nicht erklären
Eigentlich war BMW für mich immer der Vorreiter beim Design schlechthin bei den deutschen Herstellern, aber das?

Als ich die damals das erste Mal gesehen habe, da war ich geschockt!
Sowas hässliches hätte ich BMW nie zugetraut
Nimm das BMW Emblem weg, das Image...
und das könnte irgendeine asiatische Schüssel (Daihatsu) sein,
die sich fast niemand kaufen würde, aber zum Glück ist da das BMW Zeichen drauf.
(Gibt es Verkaufszahlen? Kauft sich irgendwer diese hässliche i-Reihe?)
schaudi
Der Kühlergrill ist bei BMW ein hochklassisches Designelement. Die Nieren gibt es schon fast immer. Ohne Steg in der Mitte sieht es leider nur noch nach Skoda aus.
Tesla lag richtig damit ihn wegzulassen, da es eine komplett neue Firma war, bei BMW gehören gewisse Gestaltungselemente aber einfach dazu und sind seit Jahrzehnten (bis auf gewisse Ausnahmen) etabliert.

Naja...das ist der Tankdeckel auch...den würde man ja auch nicht mitschleppen.
Ich verstehe das ja z.T. aber gewisse Sachen hätte man weiter denken sollen
und wenn BMW sich traut sowas hässliches wie die i-Reihe auf die Straßen zu lassen,
dann hätte man auch diesen Kühlergrill mit Lufteinlässen dicht machen bzw. abändern können
und das Design eher an klassische 1er, 3er anlehnen.

Irgendwie wirkt die deutsche Autoindustrie planlos in letzter Zeit
schaudi
schaudi05.09.18 18:52
BigLebowski
Naja...das ist der Tankdeckel auch...den würde man ja auch nicht mitschleppen.

a) war der Tankdeckel nie ein Gestaltungselement
b) wird der jetzt doch vom Deckel der Ladebuchse ersetzt!?

Die Nieren gibt es seit 1933 und seit 1962 hat sie jedes Fahrzeug, abgesehen vom Mini (der ja auch nicht unter der Marke BMW läuft). Sie sind wohl, neben dem Logo, das beständigste Element von BMW. Das jetzt mit nem Tankdeckel vergleichen? Der wird doch seit Ewigkeiten so unauffällig wie möglich gemacht^^
Zudem: Bei den e BMWs, so häßlich sie auch sind, ist es doch kein Kühlergrill mehr, sondern nur eine abgesetzte Fläche - das macht das weglassen des Stegs umso absurder.
das Design eher an klassische 1er, 3er anlehnen.
Bei den langen Motorhauben der klassischen Autos (im Vergleich zum i3), könnte man auch ohne weiteres alles dort unterbekommen, statt in den Fahrzeugboden wodurch die Autos außen ewig Hoch werden und innen kaum mehr Platz als ein Compact Wagen haben.
Irgendwie wirkt die deutsche Autoindustrie planlos in letzter Zeit

In letzter Zeit? Man hätte schon locker vor 10 Jahren auf dem Stand von heute sein können. Stattdessen hat man sich auf seinem Fortschritt bei Diesel und Benzin Motoren (der ja bei den meisten dt. Herstellern nichtmal wirklich da war) ausgeruht. Planlos sicher auch nicht - wieso teuer neu Entwickeln, wenn das alte so gut lief?! Das der Plan in die Hose geht ist natürlich unbestreitbar.
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BigLebowski
BigLebowski05.09.18 23:47
schaudi
a) war der Tankdeckel nie ein Gestaltungselement

Die Nieren gibt es seit 1933 und seit 1962 hat sie jedes Fahrzeug, abgesehen vom Mini (der ja auch nicht unter der Marke BMW läuft). Sie sind wohl, neben dem Logo, das beständigste Element von BMW. Das jetzt mit nem Tankdeckel vergleichen? Der wird doch seit Ewigkeiten so unauffällig wie möglich gemacht^^
Zudem: Bei den e BMWs, so häßlich sie auch sind, ist es doch kein Kühlergrill mehr, sondern nur eine abgesetzte Fläche - das macht das weglassen des Stegs umso absurder.

a) ich meine es bezogen auf die Entwicklung des Autos.
Man brauchte den Kühlergrill für die Luftzufuhr, dann hat man sich mit "seinem" Design damit arrangiert.
Jetzt kommen e-Autos, daher sollte man das als Chance nehmen eventuell von den Nieren weg zu kommen.

Und was macht BMW:
Bringt ein total kaputtes Daihatsu Design und die Designer fühlen sich wahrscheinlich noch als Genies
weil sie das bescheuerte Nieren Design halb integriert haben.

Ein Bmw e-Auto mit BMW Design (an 3 oder 5er angelehnt) und ohne Nieren,
wäre X-mal besser angekommen.

Oder du hast wirklich Recht und sie haben ihn extra so häßlich designt
schaudi
b) wird der jetzt doch vom Deckel der Ladebuchse ersetzt!?
Den Tankdeckel hat der Tesla 3 sehr gut integriert in die Rückleuchte.
(ob das alles so bleibt? wieder mal: kein weltweiter einheitlicher Ladestandard )
schaudi
In letzter Zeit? Man hätte schon locker vor 10 Jahren auf dem Stand von heute sein können. Stattdessen hat man sich auf seinem Fortschritt bei Diesel und Benzin Motoren (der ja bei den meisten dt. Herstellern nichtmal wirklich da war) ausgeruht. Planlos sicher auch nicht - wieso teuer neu Entwickeln, wenn das alte so gut lief?! Das der Plan in die Hose geht ist natürlich unbestreitbar.

Falls ich nichts durcheinander bringe:
Das erinnert mich an die Steve Jobs Biographie,
wo Steve Jobs als er krank war den Google Gründer (Larry Page? oder Brin?) empfängt,
und ihm erklärt warum seiner Meinung nach Firmen abwärts gehen.
Er erklärt ihm das eine Firma wenn sie erfolgreich ist, zuviele Manager / Zahlenmenschen in
Entscheidungspositionen bekommt...

Das gilt wohl extrem für die deutsche Autoindustrie.

Man tut hier immer so als ob die deutsche Autoindustrie unzerstörbar wäre,
dabei fahren die Amis wohl Toyota, Honda etc. lieber. In Chile usw. soll auch an jeder Ecke Hyundai, Kia sein...
und nicht deutsche Autos (sagte jedenfalls ein Bekannter zu mir).
Keepo
Keepo06.09.18 09:49
schaudi
In letzter Zeit? Man hätte schon locker vor 10 Jahren auf dem Stand von heute sein können. Stattdessen hat man sich auf seinem Fortschritt bei Diesel und Benzin Motoren (der ja bei den meisten dt. Herstellern nichtmal wirklich da war) ausgeruht. Planlos sicher auch nicht - wieso teuer neu Entwickeln, wenn das alte so gut lief?! Das der Plan in die Hose geht ist natürlich unbestreitbar.

Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass der Entwicklungsstand schon viel weiter ist als das, was präsentiert (preisgegeben) wird. Aber weil die Hersteller Unsummen in die Entwicklung von Benzin und Dieselmotoren gesteckt haben müssen diese natürlich auch noch ein Weilchen verkauft werden um die Entwicklungskosten zu decken. Deswegen werden Elektrofahrzeuge bewusst zögerlich und teuer auf den Markt gebracht, um sich quasi nicht selbst die Butter vom Brot zu nehmen. Und die Politik schaut zu und lässt sich schön schmieren... Ich hab wirklich gedacht ich höre seh nicht richtig als ich das las...
Er kam, sah und ging wieder.
Hot Mac
Hot Mac06.09.18 10:25
Schon vor Jahren haben zwei Studenten der TU München gezeigt, dass man sein Auto – ohne größeren Aufwand – an jeder Straßenlaterne aufladen könnte.

Der finanzielle Aufwand für eine erforderliche Umrüstung der Funzeln würde unser Land nicht in den Abgrund stürzen.

Das funktioniert aber nicht so einfach, denn wir müssen weiterhin „Deutsche Waffen“ in alle Welt verkaufen, die unter anderem mit Öl bezahlt werden.
„Öl“ schmiert ja bekanntlich sehr gut.
Trampa06.09.18 11:28
Keepo
schaudi
In letzter Zeit? Man hätte schon locker vor 10 Jahren auf dem Stand von heute sein können. Stattdessen hat man sich auf seinem Fortschritt bei Diesel und Benzin Motoren (der ja bei den meisten dt. Herstellern nichtmal wirklich da war) ausgeruht. Planlos sicher auch nicht - wieso teuer neu Entwickeln, wenn das alte so gut lief?! Das der Plan in die Hose geht ist natürlich unbestreitbar.

Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass der Entwicklungsstand schon viel weiter ist als das, was präsentiert (preisgegeben) wird. Aber weil die Hersteller Unsummen in die Entwicklung von Benzin und Dieselmotoren gesteckt haben müssen diese natürlich auch noch ein Weilchen verkauft werden um die Entwicklungskosten zu decken. Deswegen werden Elektrofahrzeuge bewusst zögerlich und teuer auf den Markt gebracht, um sich quasi nicht selbst die Butter vom Brot zu nehmen. Und die Politik schaut zu und lässt sich schön schmieren... Ich hab wirklich gedacht ich höre seh nicht richtig als ich das las...

wie gesagt "feigenblatt" - Mentalität .. man präsentiert "mega fortschrittliche" studien, die dann wenn überhaupt nur in kleinserie und überteuert iiiiirgendwann einmal verkauft werden.. aber man kann sich "grün" brüsten.. bei der nächste IAA oder sonstwas werden dann wieder die dekadenten 3 tonnen megaproll-SUV's mit 5 liter hubraum und intelligenter schadstoffsoftware präsentiert
Tirabo29.09.18 08:42
Trampa
wie gesagt "feigenblatt" - Mentalität .. man präsentiert "mega fortschrittliche" studien, die dann wenn überhaupt nur in kleinserie und überteuert iiiiirgendwann einmal verkauft werden.. aber man kann sich "grün" brüsten.. bei der nächste IAA oder sonstwas werden dann wieder die dekadenten 3 tonnen megaproll-SUV's mit 5 liter hubraum und intelligenter schadstoffsoftware präsentiert

Ja, du bringst es auf den Punkt.

Es gab in den frühen 2000ern eine investigative Doku im Ersten über deutsche Hersteller und ihr Gebaren mit neuen Technologien und der EU-Subventionen, die damals fast milliardenweise an deutsche Hersteller für die Entwicklung sauberer und neuer umweltfreundlicher Technologien fließen. Dort wurde gezeigt, dass die Millionen Euro Subvention der EU für neue Autotechnologien von den deutschen Konzernen großzügig in die eigene Tasche gewirtschaftet wurde und als Beleg dafür dann auf jeder IAA dann als Strohpuppe immer wieder mal ein lausiges Konzeptfahrzeug vorgestellt wurde, während andere Hersteller wie Toyota bereits fertige und seriennahe Fahrzeuge auf den Markt brachten.
Die Doku zeigte damals bereits, dass es nie Ziel deutscher Hersteller war, die fossilen Dreckschleudern abzuwerfen, weil diese sehr sehr hohe Margen liefern. Für diese Art von Motoren wollte und brauchte man nämlich keine allzu großen Entwicklungskosten mehr ausgeben, weil diese seit Jahren schon längst amortisiert sind.

Nur durch solche Sitauationen kommen dann solche großen Betrugsskandale zustande.

Jetzt, fast 15-18 Jahre später, hat sich in dieser Situation tatsächlich immer noch nicht viel verändert!

Die deutschen werfen fleißig weiter Konzeptstudien auf den Markt, die kaum zur Marktreifem gelangen.
BMW ist bisher der erste Hersteller, der sich -seit ein Paar Jahren- traut, endlich neue Antriebstechnologien auf den Markt zu bringen. Natürlich NICHT nie im normalen Gewand und sicher nicht, weil ein Umdenken stattgefunden hat. Nein, sicher geht es auch nur wieder um die Einhaltung der EU-Vorgaben zum Flottenverbrauch (Die EU hat bereits in den frühen 2000er ihren Masterplan für die zukünftigen Umweltvorgaben vorgestellt und den deutschen Herstellern dafür ja die Subventionen zur Verfügung gestellt. Das wurde auch in dieser Doku gezeigt.) Was die Hersteller draus machten, wissen wir ja. Heute noch wird behauptet, dass die Umstellung auf WLTP ein Schnellschuß der EU gewesen sei und die meisten hörigen Menschen glauben das auch noch. Dabei ist die Einführung von WLTP bereits seit 2009 geplant und auch mit den Herstellern abgesprochen worden. )

Eigentlich muss man der DUH mit Ihren erfolgreichen Klagen dankbar sein, weil bald zum ersten male eventuell die deutschen Hersteller in die Pflicht für ihre Jahrzehnte lange arrogante Haltung genommen werden.

Wir werden sehen. Solange aber korrupte (meist) bayrische Minister wichtige Ämter wie zB. das Verkehrsministeramt bekleiden, solange wird das aber leider nicht der Fall sein, weil die deutsche Autolobby hier ähnlich funktioniert und Einfluß hat wie die US-Waffenlobby.

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