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Bisschen was zum anfixen.. Artikel aus der neuen Image Hifi...
"Bisschen was zum anfixen.. Artikel aus der neuen Image Hifi..." von orion
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Ausgangsbeitrag
orion
16.06.09
06:03
aber nur die erste Seite
, den Rest gibt’s am Kiosk. Sehr hübsch geschrieben von Roland Kraft..
Kommentare
coolmac
16.06.09
06:45
OK, jetzt will ich das aber auch zu Ende lesen
Ich mag den Autor ohne ihn zu kennen.
also wo ist der Rest
?
Grüsse
coolmac
elBohu
16.06.09
07:03
Ja, so sehe ich es auch.
Wie viele arme Sehlen gibts es alleine in unserer Firma, die der festen Überzeugung sind, das PC das beste überhaupt sind...
Mich aber ständig fragen, was sie hier und da machen sollen. Und meine Antwort: Kauf dir einen Mac!
wyrd bið ful aræd
TheHazel3yes
16.06.09
08:13
Aber wenn es um HiFi geht, dann wird er doch nicht den Sound der Onboard-Karte loben, oder?
sonorman
16.06.09
09:31
Mit dem Thema beschäftige ich mich auch gerade im Zuge einiger Kopfhörer-Tests.
Der Benchmark ist wirklich ein hochinteressantes Gerät.
Allerdings sind da noch ein paar Fragen unbeantwortet, die auch Roland Kraft nicht eindeutig geklärt hat. Zum Beispiel, wie eine "Bit transparente" Wiedergabe genau zu erzielen ist. Geht das nur via USB? Oder auch über TosLink?
Auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel für alle Audiofreaks mit Mac.
BrainShake
16.06.09
10:09
die Zeitschrift werd ich heut gleich mal am Kiosk suchen
palmosa
16.06.09
10:23
... und den Artikel dort fertiglesen.
dynax74
16.06.09
10:29
Gib uns den kompletten Artikel !!!!!!
BITTE
sonorman
16.06.09
10:35
He, keine Raubkopien hier!
Das Magazin gibt's am Kiosk. Kostet aber 10 €-Flocken.
larsvader
16.06.09
10:39
ich will den Rest!
smuehli
16.06.09
10:47
Gimmi more!
Gimmi more!
Wie geht es weiter?
Wenn schon nicht der original Text dann mußt Du uns wenigestens eine Zusammenfassung des Berichts liefern!
Brauser
16.06.09
11:45
Freue mich schon den Artikel heute Abend fertig zu lesen! Danke für den Tipp!
macintosh IIvx
16.06.09
12:20
war gerade hier im Zeitungshandel.... "imädsch heifei ? ham mer ned... !" (ländliche Gegend...
)
extra deswegen die 20km in die Stadt fahren halte ich gerade etwas für übertrieben....
wäre daher über eine kurze Zusammenfassung wie es weiter geht dankbar...
sonorman
16.06.09
12:31
Der Artikel lässt sich nicht so ohne weiteres Zusammenfassen, da er auch keine "Ideallösungen" anbietet, nur Vorschläge macht und Optionen nennt.
Im Wesentlichen geht es um die Frage, wie man hochauflösendes Musikmaterial (24 Bit, 96 kHz oder höher) verlustfrei aus dem Rechner bekommt und möglichst perfekt wandelt. Dazu stellt er verschiedene Geräte vor, die via USB oder Toslink mit dem Mac verbunden werden können. Wichtig ist dabei, dass man im Audio-Midi-Setup die richtigen Ausgangsoptionen einstellt. (Darauf werde ich am kommenden Wochenende in Mac Rewind auch noch mal eingehen.)
Ein hochinteressantes Gerät ist dabei der im Bericht genannte Benchmark DAC1, den es in verschiedenen Versionen gibt. Die Version DAC1 USB verspricht beispielsweise eine "Bit transparente" Wiedergabe, indem die (hochauflösenden) Daten via USB vom Mac (oder PC) übernommen werden und dann intern von einem hochwertigen D/A-Wandler mit aufwendiger Jitter-Reduktion verarbeitet und an die analogen Ausgangsstufen weitergegeben werden. Dabei kann der DAC1 sowohl aktive Lautsprecher (oder Endstufen) antreiben, wie beispielsweise die ADAM Audio A5, oder Kopfhörer, wofür zwei 6,3 mm Klinkenbuchsen zur Verfügung stehen.
Damit wird die lausige Soundkarte des Mac/PC quasi vollständig umgangen. Einen direkteren und besseren Weg gibt es kaum.
Aber wie ich schon sagte, sind einige Punkte, mit denen ich mich in dem Zusammenhang gerade befasse, noch nicht ganz klar. Ich habe Roland Kraft daher mal angeschrieben und hoffe, dass er die Zeit und Lust findet, mir zu Antworten.
Wie gesagt: Kommenden Samstag habe ich einen umfangreichen Kopfhörertest in der Mac Rewind. Dabei gehe ich am Rande auch auf Kopfhörerverstärker ein. Das Theme werde ich dann später in diesem Jahr (wahrscheinlich Herbst) noch mal eingehender im Zuge eines High-End-Kopfhörertests behandeln.
Peter_
16.06.09
14:47
Moin,
also zunächst: ich bin kein Audiophiler, habe nicht das absolute Gehör.
Meine Musik habe ich mit 320 bzw Lossless digitalisiert und verwende einen Mini an der Anlage. Der Mini ist via Toslink an einer wirklich guten Vorstufe angeschlossen. Für mein Empfinden ergibt das einen guten Klang.
Da ich audiomässig wirklich Laie bin, stelle ich jetzt mal folgende Frage:
ist es richtig, dass meine Musik, wenn über Toslink an Vorstufe abgegeben, die interne Soundkarte des Mini umgeht?
sonorman
16.06.09
15:04
Peter_
ist es richtig, dass meine Musik, wenn über Toslink an Vorstufe abgegeben, die interne Soundkarte des Mini umgeht?
Die Soundkarte wird nicht umgangen. Nur die Digital/Analogwandlung wird in dem Fall deiner Vorstufe/Prozessor überlassen.
dr-guzzi
16.06.09
15:48
Hallo,
war gerade am Kiosk, hab den Artikel in der aktuellen Ausgabe Nr 87 aber nicht gefunden...
Kann mir jemand helfen?
dr-guzzi
16.06.09
16:25
Habs gefunden!
Beitrag ist in Ausgabe 88, welcher erst am 19. Juni am Kiosk landet!
Peter_
16.06.09
22:29
Danke, sonorman
Die Qualität ist dadurch aber besser, als über Cinch-Stecker (laienhaft ausgedrückt, aber du weißt sicher, was ich meine)? Empfinde ich zumindest subjektiv so.
Danke schon mal für die Antwort.
orion
17.06.09
06:07
bei meiner Stereoanlage ist's so angeschlossen: Mac - über W-Lan an Airport Express - weiter per Toslink an Benchmark DAC 1 (der ohne USB, gabs seinerzeit noch nicht...) - weiter an den Vorverstärker.
Gesteuert wird das ganze dann mit nem iPod touch und auf dem Apple Remote läuft...
Ist ne ganz einfache und relativ kostengünstige Variante...
sonorman
17.06.09
14:05
Peter_
Über den Digitalausgang, mit hochwertigen externen Wandlern ist auf jeden Fall besser.
orion
Naja, soooo günstig ist der DAC1 aber nicht.
Für meinen Test von High-End Kopfhörern im Spätsommer oder Herbst werde ich wahrscheinlich einen Lehmann Audio Linear USB einsetzen. Der Kopfhörerverstärker des Benchmark soll da nicht mithalten können. Allerdings ist dessen Wandler besser. Darum versuche ich mal beide Geräte an Land zu bekommen, um einen direkten Vergleich anstellen zu können.
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