"I can recommend several fine brands of de-caffineted coffee..." Zitat YouTube.

Was sind das denn für hässliche schwarze Balken beim BB? Sind die immer da?

In einem anderen Video wird behauptet, dass die da wären um die Seriennummer abzudecken. Aber keine Ahnung warum man dafür vier Streifen braucht. Es handelt sich auch um ein Vorserienmodell...

das in den ecken?
das ist klebeband, damit man die seriennummer vom gerät nicht sehen kann

Also das iPhone scheint der vergleichen nicht gut zu kennen, denn zum "Beenden von aktiven Programmen" reicht ein simpler Klick auf den Homebutton. Nicht den Umstand, den er da betreibt.

Nachtrag: Und die Nachricht wird auch nicht gelöscht, sondern nur die Benachrichtigung

was zittert der denn so? ist ihm kalt?

Laufen Programm im Hintergrund weiter?

Beim iPhone werden Hintergrundprogramme ja i.d.R. angehalten oder bei Speichermangel (RAM) auch ganz beendet. Das funktioniert automatisch. Daher ist das gezeigte Beenden bei iOS normalerweise nicht nötig. Wie aber ist es beim Black Berry?

ob das Blackberry retten wird?
hätten sie soetwas vor 2-3 Jahren gehabt,
dann wäre es wohl ein riesen Erfolg geworden.
aber 2013 wird es verdammt schwer.

Andererseits sieht man sehr schön wie alt iOS
ist und wie schlecht für große Displaygrößen.

z.B:
- im Browser gehört die Adresszeile nach unten! erleichtert die Bedienung ungemein!
viel kürzere Wege für die Daumen/Finger.

- bei iOS nervt, das man immer mit dem (rechten) Daumen ganz nach oben links muss,
wenn man z.B. aus den Einstellungen "Allgemein" zurück will. diese sollte auch nach unten wandern!!

beim iPhone 5 finde ich die 1 hand bedienung schon grenzwertig,
mit so einem iOS kann man kein iPhone mit z.B. 4,5" Display bringen.

Naja mal sehen was Apple mit iOS 7 bringen wird.

Gimbli, bist Du's ?

So verschieden sind die Gedanken… Mich würden Informationen und Hauptbedienelemente unten nur stören. Das gehört nach oben, weil wichtig und damit leichter zu erkennen. Durch das platzieren am oberen Rand erkennt man "ah, wichtig." Rein psychologisch

die unterteilung in wichtig oben und umkehrschluss unten = unwichtig
ich glaube das sieht keiner so?? sowas hör ich zum ersten mal

ich habe mal zeitweise ein Geräte benutzt mit adressleiste unten,
und wenn man sich daran gewöhnt hat, merkt man erst wie unpassend
(bei einem mobilen Device) die Adresszeile oben ist
wegen den langen Wegen für die Daumen/finger.

und wie gesagt in iOS nervt dieses ewige in der oberen linken ecke getouche.
sollte wirklich mal ihr iPhone sortiment erweitern um eine dritte Größe,
wie 4,5" und das bei iOS so belassen dann epic fail

Andererseits sieht man immer wieder, wie sauber iOS gelöst ist. Einfach, klar, verständlich. Bin offen für alles andere, aber bisher hab ich auf den zweiten Blick immer den Kopf schütteln müssen, wie umständlich und viel zu verspielt alles dann doch wieder verpackt wird. Der schöne Schein trügt, ob Android, Windows oder jetzt auch BB...

Positiv: Konkurrenz belebt das Geschäft. Nerds werden sowieso immer bei Android bleiben.

Umso besser, dann hab ich meine Ruhe
iMäck : Jedenfalls fühlt sich das für mich so an. ich hab mal noch zwei Komonitonen gefragt, die sehen das ähnlich…
Welches Telefon war das ?

Was sind denn Komonitonen?

Studienkollegen.

Schreibweise: Kommilitonen

Diese integrierte Trennung von privaten und beruflichen Umgebungen sieht mir echt praktisch aus, und ich denke, dass es dafür einen großen Markt gibt. Mittlerweile existieren zwar einige Lösungen, die z.B. mittels Sandbox-Lösungen auch eine Trennung erreichen, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es da massive Akzeptanzprobleme bei den Nutzern gibt.

Die Trennung zwischen Privat und geschäftlich ist ja genial gelöst.

Der Rest ist würde ich mal ganz dreist behaupten ist heutzutage Standard bei Smartphones.

McFaceman
Cubecube
Sag ich doch - oder zumindest fast… Da hat halt mal die Verbindung Kleinhirn-Finger gehangen

Schön pauschal. Ohne Nerd zu sein bin ich trotzdem Androiduser und schätze das System.

Jaja, das funktioniert so gut, dass wenn man manche apps "offen" lässt der akku deutlich schneller leer ist.

Ah so ? Abgesehen von Navigon (ha-ha…) fällt mir da jetzt keine ein, zumindest keine der 106 Applikationen die sich grade auf meinem iPhone rumteiben…
Ich halte das eher für eine Art "legende"/"Gerücht"/…

Man sieht jetzt im Vergleich zum Blackberry, dass das iphone viel zu schmal dimensioniert ist. Man hätte das Display auch in der Breite vergrößern sollen, ein wenig, zumindest emfinden es meine Augen so, wenn ich jetzt bei diesem Video auf das Blackberry schaue und dort zu lesen anfange. Am iphone irritiert die langgezogene vertikale Linie viel zu sehr. Schade, denn es ist konkurrenzlos was die Materialien angeht. Bei 600-700 Euro für ein mobiles Telefon möchte ich kein Kunststoffhandy, bei dem der hintere Deckel, um sich Zugang ins Innere zu verschaffen, mit dem Daumennagel "rausgebrochen" wird.

Das ist Humbug. Da läuft nix. Es gib sogar ein ausführliches Video dazu, bei denen in den Xcode-Debugging-Tools genau das gezeigt wird.

Äm … einige Apps dürfen und müssen auch im Hintergrund laufen, z.B. Navigation. Für die gilt das natürlich nicht! Bei allen anderen klappt es aber perfekt.

Hier wird es detailliert vorgeführt: https://vimeo.com/34660348

Und selbst das Navi beendet sich, wenn das Ziel erreicht ist. Oder die Audioausgabe stoppt.

PaulMuadDib: Ja, aber nicht immer erreicht man das Ziel. Und dann läuft sie weiter und verbraucht sehr viel Strom. Denn, anders als Apples Navigation, arbeiten diese mit einem immer eingeschalteten GPS. Und das verbraucht eben sehr viel Strom.

Apples Navigation geht anders vor: GPS wird nur eingeschaltet, wenn es notwendig ist. In über 90 % der Fälle aber reicht auch eine ungenaue Ortsbestimmung durch Handymasten. Die ungenaue Position wird durch die Straßenführung korrigiert. Und erst kurz vor z.B. Kreuzungen muss dann das GPS kurz wieder eingeschaltet werden, um es nach der Kreuzung gleich wieder abzuschalten.

Meines Wissens nach ist Apples Navigation die einzige auf dem Markt, die es so macht. Oder kennt jemand eine weitere Navigation, die das so macht? Würde mich interessieren.

Gerhard
Klar, das stimmt natürlich. Und genau für diese Art Apps gibt es eben dann entsprechende Symbole neben der Akkuanzeige. Eben damit man genau sehen kann, daß da tatsächlich noch ein Dienst läuft.

Woher weißt Du, das die Karten-App das so macht? Wäre interessant. Mir ist's fast immer egal, da im Auto das Handy ohnehin an der Strippe hängt. Nur aufm Roller oder zu Fuß wäre das wirklich eine Option.

Genaue Beobachtung.

Erst mal habe ich den Stromverbrauch der verschieden Navigationssysteme auf immer derselben Strecke verglichen. Und Apples Navigation war das einzige, was kaum mehr verbrauchte als der normale iOS-Betrieb. Und das geht definitiv nicht mit permanent eingeschaltetem GPS.

Dann ist mir aufgefallen, dass die Position immer auf eine eingetragene Straße korrigiert wird. Das sieht man vor allem, wenn man bei Zugfahrten parallel zu Straßen die Navigation startet. Dann nämlich wird die eigene Position auf der Straße angezeigt und folgt dieser auch wenn sie sich von den Gleisen entfernt. Erst wenn die angezeigte Position von der gemessenen Position zu sehr abweicht (der Zug folgt ja nicht der Straße), erkennt das System es und korrigiert die Anzeige. Aber die Anzeige rastet immer wieder auf Straßen ein.

Andererseits kann man beobachten, dass an Stellen, wo eine Korrektur durch Einrasten auf Straßen keine Korrektur mehr bringt, wie z.B. an Kreuzungen, das GPS-Symbol angeht und die Position genau und richtig angezeigt wird.

Man muss auch wissen, dass der Core Location Dienst in iOS über eine Funktion verfügt, ohne GPS-Nutzung zu erkennen, ob man einen Ort verlässt oder erreicht. Die ortsabhängigen Erinnerungen nutzen es zum Beispiel. Das wird gemacht, indem die Kennung und die Signalstärke der empfangenen Handymasten und WLANs ausgewertet wird. Denn diese Informationen fallen sowieso immer an. Erst wenn sich diese Daten verändern, oder auch erreicht werden, weiß iOS, dass es einen Ort verlässt oder eben erreicht. Deswegen auch der Hinweis, dass die Ortsbestimmung bei eingeschaltetem WLAN genauer ist.

Und daraus lässt sich folgendes ableiten:
Wenn man sich entlang einer Straße bewegt, dann ist die wahrscheinliche Position auf der Straße. Damit kann man alle Positionen neben der Straße schon mal als unwahrscheinlich verwerfen. Auf diese Weise entfernt man auch schon mal ca. 90 % an Ungenauigkeit aus der Ortsbestimmung per Handymasten und WLANs. Um nun an Stellen mit sehr vielen dicht beieinander liegenden Straßen trotzdem eine genaue Position zu bekommen, kann man an dieser Stelle das GPS einschalten. Da iOS die Masten-IDs an diesem Ort schon vorher genau kennt (die kommen von Apples Servern), kann Core Location anhand der Masten-IDs erkennen, dass es sich so einem Ort nähert und das GPS rechtzeitig einschalten. Und da dann sowieso eine genaue Lokalisierung vorliegt, kann es bei Verlassen dieses Ortes das GPS auch wieder ausschalten.

Und man sollte auch folgendes wissen: Durch die heute massenweise verbreitetsten WLANs, sind an diesen Stellen (meist in Städten) so viele Sender (WLANs und Handmasten) vorhanden, dass auch ohne GPS eine ausreichend genaue Verortung mit einrasten auf Straßen erfolgen kann.

Also, aus all diesen Informationen und Beobachtungen kann man diese Information eben ableiten.

Mhh Ist mir natürlich nicht aufgefallen, da es eben dann immer am Strom hängt. Aber vielleicht verhält sich die App auch nur so, wenn das iPhone auf Akkubetrieb läuft. Denn wärend des Ladens kann das ja ruhig alles möglichst genau bleiben. Muß ich mal beobachten.

Ja, das kann natürlich so sein. Ich hänge das iPhone nie an die Bordversorgung, denn ich habe keine Anschlussmöglichkeit dafür.