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"Computer der Zukunft" von Gerhard Uhlhorn

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Ausgangsbeitrag

Gerhard Uhlhorn14.04.1323:24
So, nun beginnt die Zukunft der Computer also tatsächlich. Interessant daran ist, dass ich genau das schon Mitte November 2012 () vorhergesagt habe. Allerdings liegt es so sehr auf der Hand, dass die Vorhersage keine besondere Leistung war. Aber immerhin …

Nach und nach werden auch weitere große Anwendungen folgen. Irgendwann wird alles fingertauglich sein und Computer werden dann nur noch so oder so ähnlich aussehen.

Hier das Video, aus dem das Bild stammt:

Kommentare

Semmel
Semmel14.04.13 23:36
Immer wieder erstaunlich wie sehr du in dich selbst verliebt bist.

.......ach ja, Eigenlob stinkt.
fynns1996@aol.com14.04.13 23:41
Ohne mich in der Musikbranche auszukennen, glaube ich, dass es mir besser gefallen würde die ganzen Regler spüren zu können. Für Anwendungen, wie z.B. Photoshop kann ich mir ein solches Display schon eher vorstellen.
Gerhard Uhlhorn14.04.13 23:41
Wieso Lob? Dass es kommen würde, war doch sooo offensichtlich, dass das keine besondere Leistung war. Genau so offensichtlich war das iPad zum Zeitpunkt, als das iPhone vorgestellt wurde.
Gerhard Uhlhorn14.04.13 23:45
fynns1996@aol.com: Auch für Layoutprogramme wäre das gut. Einfach die Texte, Bilder und Grafiken an den Platz ziehen. Oder für Zeichentische – hatte man früher ja auch. Hier mein Beispiel:

TorstenW14.04.13 23:56
Die Voraussage war Mitte November letzten Jahres auch schon deshalb keine besondere Leistung weil ebenjenes Gerät schon auf der AES im Oktober vorgestellt wurde..



Allerdings wird der Impact auf die Audio-Welt wahrscheinlich gegen Null tendieren, einfach weil Hardware Fader wesentlich praktischer sind, und man selbst mit der Maus effizienter arbeiten kann.
Ich würd gern mal nen Studio-Engineer sehen, der 4-6 Stunden mit so nem Monsterscreen mixt.. dem fallen doch die Arme ab.
Und für die Semi-Professionellen ist's einfach zu teuer..

Dass sich so etwas in der Art in weiteren Teilen durchsetzt, seh ich nicht wirklich.
kawi
kawi15.04.13 00:08
Gerhard Uhlhorn
fynns1996@aol.com: Auch für Layoutprogramme wäre das gut.

Vielleicht wenn man hobbymäßig mal was zusammenklickt. Den möchte ich sehen, der sich 8h am tag hinsetzt/hinstellt und seine Arbeiten so mit der "hand" ausführt. man stelle sich nur mal hin und wische - so rein virtuell - 5 Minuten lang mit den Händen vor seinem Körper. Wer nach 15 Minuten seine Arme ohne absetzen noch vor sich halten kann hat meinen Respekt ^^

Für so "gelegentlich" auszuführende Aktionen vielleicht ganz praktikabel - aber nichts für einen dauerhaften Arbeitstag-
Gerhard Uhlhorn15.04.13 00:11
TorstenW
Die Voraussage war Mitte November letzten Jahres auch schon deshalb keine besondere Leistung weil ebenjenes Gerät schon auf der AES im Oktober vorgestellt wurde..
Ach ja? Oh, das wusste ich nicht. Engadget hat gestern () darüber berichtet.
Ich würd gern mal nen Studio-Engineer sehen, der 4-6 Stunden mit so nem Monsterscreen mixt.. dem fallen doch die Arme ab.
Wieso?!? Früher hat man an Zeichentischen wunderbar gearbeitet, besser als heute an Computern.

Bild gefunden bei www.nw-news.de
Bart S.
Bart S.15.04.13 00:12
Ist doch nur n Computer Hansel, der am Computer rumspielt.
Was soll daran neu sein?
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 00:33
Hier, an so was dachte ich. Früher war das üblich:

Bild: gefunden auf wikimedia
ExMacRabbitPro15.04.13 00:49
Gerhard Uhlhorn
Wieso?!? Früher hat man an Zeichentischen wunderbar gearbeitet, besser als heute an Computern.

Na dann unterhalte dich mal mit Zeichnern und Konstrukteuren und bieten ihnen an, ihre Zeichen- und Konstruktionssoftware wieder durch Zeichenbretter zu ersetzen. So schnell kannst Du gar nicht rennen.....
kmb15.04.13 00:54
Von der Haptik betrachtet kannst du dann genauso gut als Fensterputzer arbeiten.

Es gibt nichts feineres, als richtige Hardwarefader und Knöpfe in der Hand zu halten.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 01:05
ExMacRabbitPro
Na dann unterhalte dich mal mit Zeichnern und Konstrukteuren und bieten ihnen an, ihre Zeichen- und Konstruktionssoftware wieder durch Zeichenbretter zu ersetzen. So schnell kannst Du gar nicht rennen.....
Ich habe selbst einige Zeit am Zeichentisch gestanden. Aber keiner will das mehr ohne die digitalen Hilfsmittel mehr machen, deswegen die Ablehnung. Nicht wegen der Ergonomie.
ExMacRabbitPro15.04.13 01:16
Gerhard Uhlhorn
ExMacRabbitPro
Na dann unterhalte dich mal mit Zeichnern und Konstrukteuren und bieten ihnen an, ihre Zeichen- und Konstruktionssoftware wieder durch Zeichenbretter zu ersetzen. So schnell kannst Du gar nicht rennen.....
Ich habe selbst einige Zeit am Zeichentisch gestanden. Aber keiner will das mehr ohne die digitalen Hilfsmittel mehr machen, deswegen die Ablehnung. Nicht wegen der Ergonomie.

Der Punkt ist, es kann sich keiner mehr leisten, ohne die digitale Technik zu konstruieren. Mit Ergonomie hat das wenig zu tun. Spreche mal z.B. mit einem Bauzeichner der 30 Jahre am Brett gestanden hat (habe ich in der Familie) - da ist nix mit Ergonomie.

Abgesehen dass kein moderner Produktionsprozess möglich ist. Ich habe im Studium auch ein paar A0 Zeichnungen abliefern müssen. Aber das hat mit der Praxis nix zu tun.
Bart S.
Bart S.15.04.13 01:58
Gerhard, Du bist immer so verdammt fortschrittsgläubig. Schon mal über die Konsequenzen nachgedacht?
Ich arbeite „auf dem Bau“. Normalerweise bekomme ich eine Zeichnung hingelegt, da steht drinne was sein soll und wie es gemacht wird. Wenn jemand eine Änderung will kommt er zu mir und wir besprechen es. Meist lasse ich mich vollqatschen, und ich lasse mich auf Änderungen ein, obwohl die Arbeit für mich dadurch unnötig kompliziert wird.
Neuerdings ist das alles auch noch „digital“. Da kommt jeder kleine Wimp und macht per Handy Verbesserungsvorschläge! Was soll die ganze Sch....e?
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
music-anderson
music-anderson15.04.13 02:17
Also Musikbearbeitung im Bereich Touch, wäre für "Mich" überhaupt nichts.Ich habe hier für Pro Tools ein Behringer BFC 2000, den ich ehrlich selten benutze. Ich hatte mir diesen gekauft da ich dachte, hach endlich mal die Regler von ProTools Real bewegen.
Es geht sogar sehr gut, aber die Maus nutze ich mehr als den BCF 2000
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
Gerhard Uhlhorn15.04.13 02:21
ExMacRabbitPro
Der Punkt ist, es kann sich keiner mehr leisten, ohne die digitale Technik zu konstruieren.
Die würde bei so einer Lösung ja erhalten bleiben (siehe mein Rendering).
roca12315.04.13 07:20
Für die ganzen Sitzfanatiker

Sitting is killing you Infografik
Blubs
Blubs15.04.13 09:02
Etliche Zukünfte sind schon tot, bevor sie als Zukunft ausgerufen werden.
Interessant an diesem Phänomen ist, dass man sich fast darauf verlassen kann, dass nicht stimmt was von Dir kommt.
Von daher mach weiter so, es ist eine Orientierungshilfe
ExMacRabbitPro15.04.13 09:29
Gerhard Uhlhorn
ExMacRabbitPro
Der Punkt ist, es kann sich keiner mehr leisten, ohne die digitale Technik zu konstruieren.
Die würde bei so einer Lösung ja erhalten bleiben (siehe mein Rendering).

Ist unbrauchbar, wenn du Pixelgenau bzw. längenexakt arbeiten musst. Dazu ist das manuelle handhaben von Grafiken und Symbolen via Touch auf einer virtuellen Zeichenflache viel zu mühsam und ungenau. Für Freihandzeichnungen geht das - da gibt es ja auch die Wacom Panels. Aber wenn Du z.B. Linien mit einer exakten Länge ziehen musst, dann gebe ich die Länge lieber ein. Ganz zu schweigen wenn es Dreidimensional wird, was heute im Maschinenbau bei Zeichnungen quasi Standard ist, dann kannst du manuelles zeichnen vergessen.

Da hängt dich jeder mit Maus, 3D Maus und Tastatur ab.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 15:18
Blubs
Interessant an diesem Phänomen ist, dass man sich fast darauf verlassen kann, dass nicht stimmt was von Dir kommt.
Ach ja? Ich habe bisher erst wenige Vorhersagen zu Computertechnik gemacht: Ich habe den schnellen Verfall der SSD-Preise vorhergesagt, was so nicht eingetroffen ist, ich habe die schnelle Durchsetzung von SSDs vorhergesagt was aber nur teilweise eingetroffen ist, ich habe das iPad mini mit schmalem Anfassrand schon im August 2007 vorhergesagt (), also noch bevor das erste iPhone in Deutschland in den Verkauf kam, weiter habe ich vorhergesagt, dass Computer bald mit Fingern bedient werden, also digitale Leucht- und Zeichentische. Und das Bild oben zeigt das erste Gerät dieser neuen Generation. Das ist zwar noch suboptimal, aber dahin wird die Reise gehen. In vielleicht 10 Jahren (oder früher) werden Computer mit Maus-Bedienung eine Seltenheit sein.

Der Trend gibt mir Recht:
Im Moment gehen konventionelle Computer stark zurück und Tablets sind stark im kommen. Und langsam kommt der Zeitpunkt, wo sich die Hersteller Gedanken über völlig neue Bedienkonzepte (nämlich für Fingerbedienung) machen müssen. Denn die alten Konzepte werden zunehmend nicht mehr funktionieren. Rhino und Autodesk Inventor Fusion verfügen bereits über ein Bedienkonzept was weitgehend fingertauglich ist (deswegen habe ich das in meinem Rendering verwendet). Sie werden die ersten auf großen Tablet-Tischen sein. Andere wie Photoshop, Indesign usw. sind überhaupt nicht nicht für Fingerbedienkonzepte gerüstet. Adobe wird schnell damit anfangen müssen, sonst bieten sie schnell die Möglichkeit für andere Hersteller deren Markt zu übernehmen.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 15:21
ExMacRabbitPro
Ist unbrauchbar, wenn du Pixelgenau bzw. längenexakt arbeiten musst. Dazu ist das manuelle handhaben von Grafiken und Symbolen via Touch auf einer virtuellen Zeichenflache viel zu mühsam und ungenau.
Das trifft aber nur auf die heutigen Eingabe-Konzepte zu, die mal für Maus und Tastatur gemacht worden sind. Die Hersteller müssen die Bedienkonzepte völlig neu denken und neu erfinden, und zwar für Fingertauglichkeit! Dann sind sie auch präzise genug. Ansätze dazu gibt es bereits, die ersten Hersteller arbeiten bereits daran. Hersteller, die das heute versäumen, werden die Verlierer von morgen sein.
ExMacRabbitPro15.04.13 17:59
Gerhard Uhlhorn
Hersteller, die das heute versäumen, werden die Verlierer von morgen sein.

Ist das auch so eine Deiner voraussagen?

Den Fehler den Du machst ist, dass Du mit biegen und brechen von Maus und Tastatur weg willst und alles auf die klassische Bedienung zurückführen willst. Dabei geht es doch gar nicht darum, alles auf die althergebrachte Art benutzen zu müssen, sondern auf die Art, die am effizientesten ist und schnellsten geht. Und da ist bei vielem Maus und Tastatur nicht im hintertreffen. Im Gegenteil. Eine Typistin schreibt immer schneller auf der Tastatur als jemand von Hand mit einem Stift - auch wenn er noch so gut Steno kann. Wobei ich Steno im übrigen auch nicht als rationell bezeichnen würden - das war eher eine Krücke um sich Schriftzeichen zu vereinfachen.

Ich denke wenn man das Video oben genau anschaut, dann wird man sich direkt eines großen nachteils des Virtuellen Mischpultes klar: Der Bediener kann nie seine Hand mal auf einem der Regler liegen lassen oder gar seinen Arm auf der Oberfläche ablegen.

Wenn Du jemals mit echten Mixern oder Synthesizern gearbeitet hast, dann weisst Du, dass man das aber macht. Völlig unbewußt. Und das geht nur, weil echte Regler nicht auf handablage regieren und zum Verschieben auch eine gewisse Kraft nötig ist, um eine Veränderung zu bewirken. Das leisten die gezeigten virtuellen Controls aber nicht und daher kann man sie immer nur Anfassen Verstellen Loslassen, will man nicht Gefahr laufen, versehentlich den Wert zu ändern. Dies halte ich aber für maximal unkomfortabel und auf die Dauer für ermüdent, da man immer den Arm in der Luft halten muss.

Nicht umsonst gibt es eine Flut an Midi-Controller zu zusammen mit der Software reale Eingaberegler enthalten. Die Leute haben sich dabei schon was gedacht.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 23:15
ExMacRabbitPro
Den Fehler den Du machst ist, dass Du mit biegen und brechen von Maus und Tastatur weg willst und alles auf die klassische Bedienung zurückführen willst.
Ich will gar nichts. Ich will nur das beste Werkzeug, mehr nicht. Wie das letztendlich aussieht ist mir egal. Hauptsache es ist gut.
Dabei geht es doch gar nicht darum, alles auf die althergebrachte Art benutzen zu müssen, sondern auf die Art, die am effizientesten ist und schnellsten geht.
Eben!
Und da ist bei vielem Maus und Tastatur nicht im hintertreffen. Im Gegenteil.
Noch ist es so. Die Frage ist aber, ob es auch so bleibt. Und ich denke nein.

Maus und Tastatur sind immerhin ein Umweg von der Hand zum Bildschirm. Multitouch ist der direkte Weg. Und wenn es erst die Bedienkonzepte für die Finger gibt, dann sind die Finger schneller. Daran glaube ich.

Schön sieht man es am Scrollen einer Webseite:
Mit der Maus den Scrollbalken anzufassen ist umständlich. Mit dem Finger auf dem iPad die Seite einfach zu schieben ist viel schneller und intuitiver. Die Scroll Mouse und die Magic Mouse sind lediglich ein Zwischenkonzept vom Einen zum Anderen. Die beste Lösung ist aber das Scrollen und Zoomen mit dem Finger.

Und so wird es früher oder später auch für andere Eingabearten kommen, da bin ich mir sicher.
Gerhard Uhlhorn15.04.13 23:22
Und es gibt auch einen Sog:
Wenn alle nur noch Tablets kaufen und fast niemand mehr Maus-Computer, dann werden die Hersteller nicht umhin kommen Fingerkonzepte anzubieten, sie werden es müssen. Denn dann nützen auch die besten Mauskonzepte nichts mehr wenn fast alle Finger-Computer haben.

Letztlich werden die Hersteller den Kunden folgen müssen. Die Frage ist nur, welchen Weg werden die Kunden gehen? Die Tendenz ist im Moment jedenfalls klar weg vom Maus-Computer.
ExMacRabbitPro15.04.13 23:39
Gerhard Uhlhorn
Und es gibt auch einen Sog:
Wenn alle nur noch Tablets kaufen und fast niemand mehr Maus-Computer, dann werden die Hersteller nicht umhin kommen Fingerkonzepte anzubieten, sie werden es müssen. Denn dann nützen auch die besten Mauskonzepte nichts mehr wenn fast alle Finger-Computer haben.

Ich glaube nicht daran, dass es gelingen wird die Haptik eines realen Controll-Elements (Knopf, Regler, was auch immer) durch egal welches geniale virtuelle Bedienkonzept das lediglich auf berühren einer Glasscheibe beruht, wirklich professionell verwendbar nachzuempfinden.
Und ich scrolle am Computer auch lieber mit dem Rad an der Maus, als mir auf einem Pad den Finger wund zu rubbeln.

Als Consumer und Gelegenheitsanwender mag das alles ganz originell sein, aber ich sitze im Schnitt 12h am Computer und ich kann mit nicht vorstellen, 12h mit dem Finger in der Luft herum zu fuchteln (wie der Meister da oben sein Mischpult bedient.).
Gerhard Uhlhorn16.04.13 00:03
Ich sitze auch mindestens 12 Stunden am Computer, und ich kann es mir vorstellen zukünftige Computer mit den Fingern zu bedienen.

Vielleicht solltest Du Dir das Display viel flach liegend vorstellen, eher wie ein Tisch, aber leicht zum Benutzer hin geneigt. So wie ein flaches Pult in etwa. Und man kann die Software so machen, dass sie versehentliche Berührungen ignoriert. Dann kann man auch den Arm drauflegen.
ExMacRabbitPro16.04.13 10:31
Gerhard Uhlhorn
Ich sitze auch mindestens 12 Stunden am Computer, und ich kann es mir vorstellen zukünftige Computer mit den Fingern zu bedienen.

Vielleicht solltest Du Dir das Display viel flach liegend vorstellen, eher wie ein Tisch, aber leicht zum Benutzer hin geneigt. So wie ein flaches Pult in etwa. Und man kann die Software so machen, dass sie versehentliche Berührungen ignoriert. Dann kann man auch den Arm drauflegen.

Ich glaube dass ich unsere Tätigkeiten am Computer sehr grundlegend unterscheiden...
Gerhard Uhlhorn17.04.13 02:16
Ja, ist es so?
riesi17.04.13 10:03
Ich habe mir das Video angesehen und der Gute greift immer noch zur Maus. Aus meiner Sicht nicht konsequent zu Ende gedacht.

Auf so einem Tisch möchte ich kein 3D machen, viel zu viel gefuchtel. Hab' hier meine SpaceMouse neben der Tastatur liegen, das reicht mir völlig. Das Beispiel mit dem Architekt, ist ein schlechtes, denn schließlich braucht der Zeichner, die Ihm die Details zeichnen. Und wenn der mal mit einem Statiker zu tun hat, dann darf er extra bezahlen, weil der das abzeichnen muss.

Ja, so ein großer Touchbildschirm hat was, wenn es bis zu Ende gedacht ist.
Gerhard Uhlhorn17.04.13 17:26
riesi
Ja, so ein großer Touchbildschirm hat was, wenn es bis zu Ende gedacht ist.
Eben, darauf kommt es an! Deswegen stimme ich Deinen Aussagen auch vorbehaltlos zu.

Aber trotz der mangelhaften Umsetzung: es ist zumindest die richtige Richtung. Denn das ist ganz klar die Zukunft.

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