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Galerie>Sonstiges>Das Erste in Lightroom

"Das Erste in Lightroom" von JF Sebastian

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Ausgangsbeitrag

JF Sebastian24.11.1210:19
Da gerade nicht so viel los ist in der Galerie. Mein erstes in Lightroom entwickeltes Bild. Mit Aperture bin ich aktuell noch schneller und präziser, aber ich denke spätestens in einem Monat habe ich mich umgewöhnt. Da muss man halt durch.

Kommentare

locoFlo24.11.12 11:43
Gibt es einen konkreten Grund für deinen Wechsel? Ich zwar nie mit der Performance von Aperture zufrieden, konnte mich aber noch weniger mit der UI von Lightroom anfreunden.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
flocko24.11.12 12:03
Das Bild mag ich total. Harte Kontraste... War es ein analoges Bild?
pogo3
pogo324.11.12 12:08
Naja, LR hat je erst vor kurzem einige Features bekommen die AP schon seit ner guten Zeit hat. Aber mir wird auch immer von Kollegen dazu geraten, wobei mich deren Ergebnisse dann auch durchaus begeistern. Ich habe das Gefühl mit AP noch lange nicht am Ende der Fahnenstange zu sein, und hoffe trotzdem auch baldiges 4.0. Umstieg heisst halt immer viel Arbeit und lernen, und da bleibt man dann doch gerne beim schon etablierten Workflow.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
JF Sebastian24.11.12 13:04
@locoFlo: Der Grund ist purer Neid. Meine Frau setzt LR ein und seit Version 4 hat LR Aperture überholt. Vorher war Aperture meiner Meinung nach das bessere Produkt und dazu kommt das ich Adobe nicht sonderlich mag (u.a. wegen der PS Preispolitik).

Seit dem ich 12GB verbaut habe kann ich nicht mehr über die Performance von Aperture meckern. Bei Aperture weiss man allerdings nicht wo die Reise hingehen soll. Die letzten Updates (iPhoto Effekte, Facebook, Fotostream) lassen vermuten das auch Aperture den Weg zum Konsumerprodukt geht und iPhoto evtl. ablösen wird. Faces und Places finde ich jetzt auch nicht so interessant.

Das die "Anpassungen" mit einem Update durcheinander gewürfelt worden sind finde ich furchtbar.

Das Update für "Glanzlichter und Schatten" sieht mehr nach einer Verzweifelungstat aus, um irgendwie auf LR4 zu reagieren. LR hat hier ganz klar die Nase vorn.

Diesen Sommer habe ich viel Architektur fotografiert, da kommt mir die Objektivkorrektur sehr entgegen. Musste ich sonst immer extern manuell machen.

Die Werkzeuge zum Entrauschen kann man in Aperture getrost vergessen. Hier habe ich immer Dfine benutzt. In LR ist das ganz okay.

Die LR S/W Umwandlung ist der von Aperture überlegen.

Ok, das UI ist nicht so schön, aber das sieht man den Fotos nicht an

Die schnelle Vorschau von Aperture vermisse ich, aber vielleicht habe ich die nur noch nicht gefunden. Mit den Quick Brush Pinseln von Aperture komme ich auch wesentlich besser klar als mit den LR Alternativen. Das könnte sich aber noch legen.

Sollte ich völlig daneben liegen, und Aperture 4 zieht wieder an LR vorbei, wechsle ich halt wieder. Ich bin da nicht so zimperlich.

@flocko: Vielen Dank. Das ist ein digitales Bild. Analog hätte ich wohl noch Struktur im Himmel gehabt, aber ich habe mich so daran gewöhnt Ausschuss zu produzieren, das ich mit Film vollkommen verloren wäre. Eine 2. Aufnahme wäre eine Alternative gewesen. Für die Kontraste musste ich in Pixelmator (zumindest bin ich hier von Adobe weg) die Dodge & Burn Pinsel schwingen.

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