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Das iPad wird ein Erfolg!
"Das iPad wird ein Erfolg!" von 1984lars
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Ausgangsbeitrag
1984lars
29.01.10
09:37
Apple iPad: 499 $
Amazon Kindle DX: 489 $
Was würdet ihr wählen wenn ihr die Wahl hättet?
Ich denke das iPad bietet eindeutig mehr fürs gleiche Geld!
Wenn man bedenkt, dass sich der Kindle sehr gut verkauft und Amazon zu Weihnachten mehr digitale Bücher als richtige Bücher verkauft hat, sehe ich doch ordentlich Potential im iPad!
„ ••• home: iMac 27" • to go: MacBook Air 13" • Magic Mouse • iPhone 5 S⃣ • iPod Classic 160GB •••“
Kommentare
schiggy13
29.01.10
09:38
Ein Kindle zu kaufen, daran hab ich noch gar nicht dran gedacht.
Beim iPad stehen noch viele Fragen offen, mal abwarten was sich da noch ergibt.
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
ramone
29.01.10
09:43
Den größten Vorteil, den ich beim Kindle sehe ist die Akku-Laufzeit, aber das war's dann auch schon.
iPad ist doch viel flexibler einsetzbar und dazu der Preis ein echt gutes Argument.
locoFlo
29.01.10
09:47
Wenn man bedenkt, dass sich der Kindle sehr gut verkauft und Amazon zu Weihnachten mehr digitale Bücher als richtige Bücher verkauft hat
Das war an einem einzigen Tag so und seit diesem nie wieder.
Klar, das iPad ist besser als die Konkurrenz. Die hohe Laufzeit des Kindles nutzt doch kaum einer aus.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
Zimtstärn
29.01.10
09:48
Aber ein längerer Text (Buch) liest sich doch sicher angenehmer auf dem kindle...
marcuswien
29.01.10
09:53
Äpfel mit Birnen vergleichen:
Die e-Ink Technologie hat extreme Vorteile beim Lesen von Büchern - super Kontrast - sehr augenschonend und Akku Laufzeit ist de facto kein Thema.
Das Ipad kann natürlich eine ganze Menge mehr - nur als Buch würde ich es nicht benutzen.
Darum haben die e-Ink Geräte durchaus ihre Daseinsberechtigung und ihr Anwendungsgebiet.
jonny91
29.01.10
09:59
marcuswien
Äpfel mit Birnen vergleichen:
Die e-Ink Technologie hat extreme Vorteile beim Lesen von Büchern - super Kontrast - sehr augenschonend und Akku Laufzeit ist de facto kein Thema.
Das Ipad kann natürlich eine ganze Menge mehr - nur als Buch würde ich es nicht benutzen.
Darum haben die e-Ink Geräte durchaus ihre Daseinsberechtigung und ihr Anwendungsgebiet.
Sehe ich genauso. e-Ink liest sich fast wie Papier. Trotzdem hat in meinen Augen das iPad das größere Potential bei gleichem Preis und wer ein iPad hat, wird sich nicht extra noch ein Kindle kaufen.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
alphalite
29.01.10
10:04
Nur denke ich dass es beim Farbdisplay des iPad möglich ist den eInk-Look zu imitieren.
Und durch das iPhone OS, sind (noch) Fehlende Funktionen ja jederzeit erweiterbar.
Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--
breaker
29.01.10
10:08
Nur denke ich dass es beim Farbdisplay des iPad möglich ist den eInk-Look zu imitieren.
Imitieren ja, trotzdem strahlt so ein spiegelnder Monitor und ist damit anstrengender für die Augen als eInk.
MacWissender
29.01.10
10:08
Also ich würde das iPad nehmen, das ist einfach mehr fürs Geld (logischer Weise und für jeden ziemlich ersichtlich). Das Lesen von Bücher halte ich jetzt für ein Gerücht, wenn ich die beiden Geräte nicht vergleichen kann (in RL) dann kann ich mir auch kein Bild dazu machen, ob es schlechter, gleich oder besser ist auf einem iPad Bücher zu lesen.
Und wegen der Bücher mache ich mir beim iPad auch keinen Kopf, ich denke die anderen Feature sind viel interessanter (Surfen, Mail, Musik, Video etc.)
Am besten kann man Bücher immer noch in der klassischen Version lesen (auf Papier) samt der Haptik, dem Geruch und allem was dazugehört! Nuff said.
DonQ
29.01.10
10:09
imo sind beide schlecht, einzig ist kindle dx noch schlechter, der pad dazu wesentlich mächtiger, erweiterbarer.
*duckundweg*
an apple a day, keeps the rats away…
locoFlo
29.01.10
10:32
Also ich bin ja auf den Courier gespannt, falls der mal kommt.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
Charriu
29.01.10
10:35
Hab gerade im Radio gehört, dass es den "iBook Store" in Deutschland nicht geben wird. Von daher hinkt der Vergleich ja noch etwas mehr, oder? Der Kindle kann ja nichts anderes als Bücher anzeigen und darin scheint er gut zu sein. Das iPad kann mehr, das unterscheidet sich dann aber wohl regional wieviel mehr und was eventuell gar nicht.
zwobot
29.01.10
10:43
locoFlo
Die hohe Laufzeit des Kindles nutzt doch kaum einer aus.
Woher wisst ihr so etwas immer?
Würde ich sehr viel elektronisch lesen müssen, würde ich den Kindle oder das Sony-Ding lesen. Dieses e-ink ist schon sehr angenehm, wenn man sehr lange liest. Sollten allerdings Magazine und Zeitschriften erscheinen, dann wäre das ipad ein Kracher. Denn bhier möchte ich das in Farbe geniessen können. Naja, kaufen werde ich so schnell weder das eine noch das andere. Das ipad finde ich leider auch optisch nicht besonders sexy. Stäändig muss ich an Bilderrahmen denken.
Request
29.01.10
11:00
locoFlo
Also ich bin ja auf den Courier gespannt, falls der mal kommt.
Ich hoffe und warte...schade dass er an der CES nicht gekommen ist...das Konzept hat mich überzeugt und es wäre das perfekte Notitzbuch und das will ich...deshalb will ich auch kein iPad...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
locoFlo
29.01.10
11:04
Ja, geht mir auch so. Wenn das Ding kann, was die Demo zeigte, dann könnte das papierlose Studium doch noch für mich wahr werden. Aber warten wir mal ab. Könnte auch Vaporware werden.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
EvoX
29.01.10
11:16
Wobei natürlich kaum jemand die iPad-Version für 499,- kaufen wird. 16GB und nur WLAN ist dann doch etwas dürftig, wenn man die Möglichkeiten eines iPads bedenkt.
Dieser Beitrag wurde nachträglich editiert.
Joe-Bresl
29.01.10
11:29
EvoX
Wobei natürlich kaum jemand die iPad-Version für 499,- kaufen wird. 16GB und nur WLAN ist dann doch etwas dürftig, wenn man die Möglichkeiten eines iPads bedenkt.
Aber genau das überleg ich mir. Ist das ideale Surfgerät für die Familie! Das kommt ja nicht ausm Wohnzimmer raus und da hat es alles, was es braucht. Der Rest liegt ja auf meinem MacBook...
fahren und fahren lassen...
blue_raptor
29.01.10
11:32
alphalite
Wie soll ein IPS Panel eInk immitieren? Schon mal geschaut, was eInk ist? Das ist nicht einfach nur schwarz-weiß...
Waldi
29.01.10
11:36
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das iPad mit seinen 1024x768 Pixeln Auflösung jemals den Ganzseitentext so gut darstellen wird können, wie ein e-ink. Auch nicht wenn es in den e-ink-Modus simulieren könnte.
Die Auflösung ist dafür einfach zu gering. 132 dpi machen das Bild nicht einmal so scharf wie das iPhone oder das touch!
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
alphalite
29.01.10
11:38
@blue_raptor
ich habe geschrieben den Look davon...
Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--
LaRate
29.01.10
12:21
Die Geräte sind IMO nicht vergleichbar - außer vielleicht im Preis.
Der Zweck des Kindles ist es, als Zeitungs- und Buchersatz zu fungieren (und dafür ist eine Technologie wie e-Ink zwingende Voraussetzung).
Das iPad ist eher eine Kreuzung aus Medienplayer und Netbook, mit der man halt auch PDFs lesen kann (wie mit jedem Notebook).
Für mich persönlich wäre die Kombination iPhone + Kindle wahrscheinlich am sinnvollsten. Letzteren werde ich mir trotzdem nicht kaufen, da mir die PDF-Unterstützung (insb. Annotationen etc.) noch etwas zu dünn ist. Als iPhone-Besitzer ist mir der Mehrwert des iPad eindeutig zu schmal für den Preis.
Phoen
29.01.10
12:36
Ich kann nur hoffen, dass Apple bei der Vermarktung von Büchern nicht den gleichen Fehler macht, wie beim Movie-Store und nur amerikanische Blockbuster aka Bestseller ins Programm nimmt.
Damit würde Apple den gleichen Fehler begehen, den alle Firmen begehen, die mal als Dinosaurier enden. Apple sollte sich darauf besinnen Kontent möglichst breit anzubieten, so wie das im Falle von Podcasts und Apps zum Erfolg geführt hat.
Auf die Majors kann man in diesem Zusammenhang keine nachhaltige Strategie aufgebaut werden. Man muss sich nur das Sortiment der Major- Publisher anschauen. Das wird immer ärmer, so als hätte man sich den Niedergang der Major-Musiklables als Vorbild genommen.
Niemand regiert die Welt.
typneun_ms
29.01.10
13:08
Warum stören sich so viele an den breiten Rändern des iPad? Die sind schon richtig so - schon mal ein Buch gelesen, das fast keinen Rand um den Text hat? Ständig liegt ein Finger auf dem Text, den ich eigentlich lesen will! Will sagen: der Rand ist dazu da, um iPad gut in der Hand halten zu können! Ohne wärs echt schwer, glaub ich!
3d-swiss
29.01.10
13:17
Wie schaut es beim iPad und den ePub-Büchern denn mit elektronischen, privaten Notizen aus? Ich konnte dazu bisher nichts finden.
JesuMan
29.01.10
13:44
Phoen
Ich kann nur hoffen, dass Apple bei der Vermarktung von Büchern nicht den gleichen Fehler macht, wie beim Movie-Store und nur amerikanische Blockbuster aka Bestseller ins Programm nimmt.
Damit würde Apple den gleichen Fehler begehen, den alle Firmen begehen, die mal als Dinosaurier enden. Apple sollte sich darauf besinnen Kontent möglichst breit anzubieten, so wie das im Falle von Podcasts und Apps zum Erfolg geführt hat.
Auf die Majors kann man in diesem Zusammenhang keine nachhaltige Strategie aufgebaut werden. Man muss sich nur das Sortiment der Major- Publisher anschauen. Das wird immer ärmer, so als hätte man sich den Niedergang der Major-Musiklables als Vorbild genommen.
Charriu
Hab gerade im Radio gehört, dass es den "iBook Store" in Deutschland nicht geben wird. Von daher hinkt der Vergleich ja noch etwas mehr, oder? Der Kindle kann ja nichts anderes als Bücher anzeigen und darin scheint er gut zu sein. Das iPad kann mehr, das unterscheidet sich dann aber wohl regional wieviel mehr und was eventuell gar nicht.
Ihr vergesst, dass wir hier in Deutschland noch immer die Buchpreisbindung haben, und die verhagelte ja auch schon bisher den Fortschritt der eBooks in Deutschland. Wenn man für das gute, alte gedruckte und gebundene Buch 37,- zahlen muss, dann gilt dieser Preis fast auch für die elektronische Version desselben ... von daher würde ich in Deutschland auch nie und nimmer einen Vetrieb elektronischer Bücher in Angriff nehmen, so lange diese Gesetzeslage noch so ist.
Siehe auch hier:
"Konkret bedeutet das: Verlage sind wie bei den Print-Ausgaben verpflichtet, für die elektronischen Ausgaben der von ihnen verlegten Werke einen Preis festzusetzen. Der kann zwar günstiger sein als der einer Print-Ausgabe, einen Preiswettbewerb im Buchhandel soll es aber nicht geben. "Ohne Preisbindung könnten im Markt für E-Bücher oligopolistische oder gar monopolistische Strukturen entstehen, die sich auf die Vielfältigkeit und Verfügbarkeit des Angebots gedruckter Bücher auswirken würden", heißt es in der Stellungnahme des Börsenvereins. Eine Hintertür bleibt aber offen: So könnten Händler etwa abweichende Ausgaben verkaufen – zum Beispiel einzelne Kapitel von Sachbüchern. Auch Zugriffsberechtigungen auf Online-Datenbanken, Mehrfachnutzungen von Inhalten in Netzwerken und die Online-Nutzung von vernetztem Content fallen nicht unter die gesetzlichen Regelungen."
marxist
29.01.10
13:55
JesuMan
mit deinem zitat wiederlegst du dich doch gleich selber. verlage können den preis für ebooks frei wählen. z.b. 30 euro für die print version. 2 euro für elektronisch. kein problem.
nur darf, durch die buchpreisbindung, niemand das buch günstiger als diese 2 euro anbieten.
Taxifahrer
29.01.10
14:03
Waldi
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das iPad mit seinen 1024x768 Pixeln Auflösung jemals den Ganzseitentext so gut darstellen wird können, wie ein e-ink. Auch nicht wenn es in den e-ink-Modus simulieren könnte.
Die Auflösung ist dafür einfach zu gering. 132 dpi machen das Bild nicht einmal so scharf wie das iPhone oder das touch!
Über die Textdarstellung des iPad schreibt Om Malik: "onscreen reading is easy on the eyes"
.
Der SPIEGEL schreibt (ich weiß, Spiegel ist keine Computerzeitschrift, aber hier geht es ja nur um die Textdarstellung eines Displays...):
"Ob sich das Gerät auch zum Lesen digitaler Bücher (E-Books) eignet, kann erst ein ausführlicher Test zeigen. Dass das Lesen mit dem iPad Spaß macht, merkt man aber schnell: Die Textdarstellung ist klar und scharf, Seiten werden viel schneller umgeblättert als bei Geräten mit E-Ink-Display." Das schreibt M. Kremp, der das Gerät in San Francisco mit eigenen Augen gesehen hat.
Und Kindle hat afaik auch "nur" 150 dpi, das ist gegenüber den 132 beim iPad ja nicht sooo viel mehr...
Ich werde es mir auf jeden Fall live anschauen und dann urteilen.
zzz
sonorman
29.01.10
14:05
Waldi
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das iPad mit seinen 1024x768 Pixeln Auflösung jemals den Ganzseitentext so gut darstellen wird können, wie ein e-ink. Auch nicht wenn es in den e-ink-Modus simulieren könnte.
Die Auflösung ist dafür einfach zu gering. 132 dpi machen das Bild nicht einmal so scharf wie das iPhone oder das touch!
132ppi (nicht dpi) sind gar nicht mal so schlecht. Nur zum Vergleich: Das 30" Cinema Display hat nur rund 100 ppi, und sooo schlecht kann man damit ja auch nicht lesen, oder?
Der Punkt ist viel mehr der Kontrast und die Art der Beleuchtung! eInk (das übrigens so um die 150ppi schafft), lebt durch seinen sehr hohen Kontrast und die
indirekte
Beleuchtung. Das heißt, normalerweise strahlt eine Leselampe auf das eInk-Display, welches das Licht reflektiert. Bei LC-Displays, wie auch dem des iPad, ist eine externe Beleuchtung nicht notwendig, weil es hintergrundbeleuchtet ist. Gerade die Hintergrundbeleuchtung strengt die Augen aber auf Dauer an, weswegen ich auch noch bezweifle, dass das iPad einen idealen eBook-Reader abgibt. Man kann sicher gut damit lesen, aber wie sich das beim Dauerlesen verhält, wird sich erst noch zeigen müssen. Allerdings lesen wir alle hier ja tagtäglich schon stundenlang an hintergrundbeleuchteten Computerdisplays. Es scheint also auch zu gehen.
Taxifahrer
29.01.10
14:11
sonorman
Ja stimmt, ppi, es geht ja nicht um Drucker.
zzz
alfrank
29.01.10
14:28
Das Display des Kindle DX lt. Wikipedia:
Der 9,7-Zoll-E-Ink-Bildschirm kann 16 Graustufen darstellen. Seine Auflösung beträgt 1.200 x 824 Pixel bei 150 ppi.
Allerdings wird Apple beim iPad sicher das Subpixel-Antialiasing nutzen, was wie Auflösung für die Kantenglättung verdreifacht.
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