dadurch das alles schwarz weiß ist, wirkt es für meine glotzkorken sehr unruhig.

Das sieht aus wie ein Schlangenbeschwörer, dem die Schlangen abgehauen sind und er auf Hunde umgesattelt hat
Schönes Bild.

Die Schlange liegt doch da

Schönes Bild, Glückwunsch.
Bin ein Freund von SW-Bildern, glaube aber, dass du zu viel nachgeschärft hast.
Hätte es viell. auch anders beschnitten - ist aber Geschmacksache.
Bin aber nur Laie & kein Profi.

Mir gefällt das Bild sehr gut. Besonders der Kontrast zwischen der sehr ruhigen Szene und den Augen des Flötisten.

Ich finde das Bild sehr stimmig. Der raue, hart kontrastierte Look passt ebenso, wie die mittige Platzierung des Hauptmotivs, weil das ganze von den Pflanzen am oberen Rand schön eingerahmt wird und die Hunde nicht zu sehr abgeschnitten sind. Somit ist die Abweichung von der Drittel-Regel hier vollauf angebracht.

Danke, finde ich auch - Drittel-Quatsch ist Drittel-Quatsch, wenn's gar nicht angebracht ist.

Cooles Bild!

Die Drittel-Regel hat schon ihre Berechtigung. Aber es ist nun mal nur eine Regel und davon gibt's, wie jeder weiß, immer Ausnahmen. Wichtig ist nur, dass am Ende das Bild gut aussieht.

Ich habe den Schnitt nachträglich so gestaltet, dass das Bild in symetrische Teile eingeteilt wird.
Der optische Mittelpunkt liegt zentral beim Musiker und wird doch V-förmig in drei Teile geteilt. Zumindest war das meine Idee.
Beim Aufnehmen hatte ich diese Aufteilung noch nicht im Sinn, sie ergab sich erst bei der Bearbeitung.
Das Bild ist tatsächlich etwas nachgeschärft worden. Auf meinem Cinema Display wirkt die Nachschärfung nicht so hart, wie hier auf dem HP Compaq. Keine Ahnung woran das liegt, vielleicht an der fehlenden Kantenglättung!

Das ist doch das "Klassische Malerdreieck", diese Regel ist deutlich älter als die Drittel-Regel. Und ausserdem für dieses Bild absolut passend.

Ein fazinierendes Bild.
Gefällt mir sehr. Er beschwört keine Schlangen, sondern flötet um die Hunde in den Schlaf zu spielen.