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Galerie>Sonstiges>Der neue Golf GTI

"Der neue Golf GTI" von sonorman

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Ausgangsbeitrag

sonorman
sonorman27.09.1210:01
So sieht der neue GTI aus.
Ganz der Alte.

220PS, alternativ mit "Tuning ab Werk" 230 PS. Hmmm…

Kommentare

sockpuppet
sockpuppet27.09.12 10:04
das mit dem werks tuning ist aber eine premiere fuer den gti.
ich find ihn nett
mactelge
mactelge27.09.12 10:07
...da haben die im Stofflager noch einen Ballen Schottenkaro aus den Siebzigern gerfunden!
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
joelporto
joelporto27.09.12 10:11
Gulietta QV finde ich hübscher, hat 5 PS mehr, und ist ne ganze ecke günstiger
Niemand wird jemals mehr als 640 kb RAM benötigen! - Bill Gates
sockpuppet
sockpuppet27.09.12 10:11
der stoff hat tradition beim gti
mactelge
...da haben die im Stofflager noch einen Ballen Schottenkaro aus den Siebzigern gerfunden!
3-plus-1
3-plus-127.09.12 10:23
Ich warte nur darauf, dass VW den Golf Plus GTI bringt und den dann für die Fahrer ab 55 als besonders sportlich anpreist. Es ist schon ein Witz, dass es den GTI auch als Viertürer gibt.

Aber ich bin ohnehin nicht in der VW-Zielgruppe, um diesen Null-Kulanz-Konzern mache ich lieber einen großen Bogen. Würde ich aber sportlich fahren wollen täte ich für den Preis doch lieber zum Hyundai Genesis Coupe greifen.

kio
kio27.09.12 10:28
sieht gut aus.
freu mich aber eher auf den GTD. 20000km/Jahr mit nem GTI muss nicht sein...
just do it....
iGod27.09.12 10:57
Der Stoff geht ja mal gar nicht, aber fürs Treffen an der Tankstelle braucht man auch kein Leder.
PaulMuadDib27.09.12 10:58
mactelge
...da haben die im Stofflager noch einen Ballen Schottenkaro aus den Siebzigern gerfunden!
Ich wollte auch grad fragen, für welchen Clan der gebaut wurde
locoFlo27.09.12 11:04
Biedere Kieste. Genau das richtige Auto um damit zum Laden zu fahren um die Bild am Sonntag zu holen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
tjost
tjost27.09.12 11:14
Ich mag meinen Golf 6 der ist gut genug. Und ich finde den Innenraum im Golf 6 auch schöner.
Aber mal zum GTI, ich denke Top Gear hat es auf den Punkt gebracht.
Der Golf GTI (Auch wenn er jetzt im Vergleich doch etwas schwach ist) vereint alles was ein Soprtwagen in der Golfklasse benötig. Er ist absolut Alltagstauglich, gutes Platzangebot, Familienfreundlich und doch Sportlich. So muss ein perfektes Auto sein.

Sollte ich mal ein Familienauto brauchen dann den als 3Ltr Diesel
Oder wenn ich Single bleibe dann den :O
Das ist das perfekte Automobil. Leider nicht als Diesel
MacBeck
MacBeck27.09.12 11:17
Was frisst die Kiste? Bei solchen und ähnlich motorisierten Kisten frage ich mich schon, ob bei den Menschen ne Schraube locker ist. Sich so ein Auto kaufen, aber dann über die hohen Spritpreise schimpfen...

Wenn Sportwagen, dann bitte den Tesla Roadster
It is what it is - don't make it what it isn't.
Tuonomartin
Tuonomartin27.09.12 11:28
Also ich fahre ja am liebsten mit meinem Porsche Cayenne Turbo S zum Einkaufen in den Bioladen um die Ecke…
Früher war selbst die Zukunft besser!
Tomcheck27.09.12 11:36
Das vermeintliche ganz linke Pedal ist die Fussablage oder?
sonorman
sonorman27.09.12 11:37
Der Golf war immer ein gutes Auto und der GTI – zumindest die letzten beiden Inkarnationen – sieht in Natura gar nicht mal sooo bieder aus. Seinem Ruf als Biedermann begegnet er gelassen mit seiner Ausgereiftheit. Da kann man noch so abgefahrene Franzosenkisten oder spacige Japaner danebenstellen; an die Tugenden des Golf kommt nach wie vor keiner ran. Mit dem Golf VII wird sich das kaum ändern.

Die Normverbrauchsangabe für den GTI beträgt 6,0 Liter auf 100km (1,3 l weniger, als der Vorgänger). Wir wissen alle, was von Normverbrauchsangaben zu halten ist, aber dank der deutlichen Gewichtsreduzierung des Golf VII ist zumindest ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Vorgänger zu erwarten. Wenn es real um die 8 l sind, ist das nicht übel für 220 PS.
tom150227.09.12 11:43
Das Auto ist meiner Meinung nach einfach nur häßlich und langsam. 220/230 PS sind bei "richtigen" Herstellern seit einer ganzen Weile schlicht Serienmotorisierungen. Da muss mann kein GTI, R oder sonstwas draufkleben
Timeo Danaos et dona ferentes
MacBeck
MacBeck27.09.12 11:44
Aber braucht man ein 220PS-Auto? Wieso nicht ein Auto fahren, dass mit 100-120PS immer noch weit ausreichend motorisiert ist?

8L, sorry, aber das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es wird wirklich Zeit, dass wir umdenken.
It is what it is - don't make it what it isn't.
tom150227.09.12 11:46
Vernunft abschalten beim lesen:
ich vergaß zu erwähnen, dass so ein GTI Typ im Frühjahr meinte einen "alten Volvo" drängeln zu müssen, weil ja die Geschwindigkeitsbegrenzung gleich aufgehoben wird. Mann, hat der Dumm aus der Wäsche geguckt, als er (zufällig mit gleichem Ziel unterwegs) dann hinter mir das Dorf reingefahren musste - und rechts rüber bin ich ganz brav
Timeo Danaos et dona ferentes
zod198827.09.12 11:59
Proletenauto
locoFlo27.09.12 12:05
Aber braucht man ein 220PS-Auto? Wieso nicht ein Auto fahren, dass mit 100-120PS immer noch weit ausreichend motorisiert ist?

8L, sorry, aber das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es wird wirklich Zeit, dass wir umdenken.

+1

Es wird Zeit erwachsen zu werden. Das bedeutet nicht, dass Autos hässlich-funktionale Kisten sein müssen, aber das wir aufhören sollten so zu tun als hätte unser kaufen keine Konsequenz. Mit dem Kauf solcher Autos (schnell, übermotorisiert, spritdurstig) applaudieren wir dem Innovationsstau der Autoindustrie, besonders der deutschen.
Autonom mobil zu sein geht auch anders.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
sonorman
sonorman27.09.12 12:07
Keiner sagt, dass der Golf die ultimative Rennmaschine und ein Porsche-Killer ist. Knapp über 200 PS sind aber auch nicht übermotorisiert oder "unzeitgemäß" (Idealisten-Gewäsch). Bei einem Auto zählt allein der Wirkungsgrad. Rechnet man Verbrauch und Leistung des GTI (oder ähnlich gut motorisierter Fahrzeuge) gegen einen deutlich schwächer motorisierten Wagen auf, kommt meist ein besserer Wirkungsgrad für den stärkeren Motor heraus.

Die Frage, wie viel PS man tatsächlich braucht, ist rein philosophisch. Früher ging es auch mit ca. 20-30 PS. Heute werden 120 PS als "vernünftig" angesehen. Von A nach B kommt man immer. Fragt sich nur WIE. Zum Autofahren gehört für viele nach wie vor eine gute Portion Spaß. Wer den beim fahren nicht hat, der braucht natürlich auch keine 200 oder mehr PS. Nur sollte man nicht immer von sich auf andere schließen und anderen sagen wollen, was gut und vernünftig ist. Ich finde das ziemlich egoistisch.

Mein erster Golf (Typ I), hatte übrigens 50 PS und hat im Schnitt 9-10 Liter auf 100 km verbraucht. Schön bleihaltig natürlich und ohne Kat. Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich heute ein Neufahrzeug mit über 200 PS fahre, das mit Euro-6-Norm im Vergleich zu meinem ersten Auto einen Bruchteil der schädlichen Abgase produziert. Früher war die Fahrt von Kiel nach Hannover bei 100- 130 km/h gefühlt eine Weltreise und man war (obwohl jung) ziemlich fertig, wenn man aus dem Auto stieg. Heute ist die selbe Strecke eher ein Katzensprung und man kommt frisch und ausgeruht an – trotz fortgeschrittenem Alter. Schimpft mit mir, aber ich finde das einen guten Fortschritt.
MacAppletosh27.09.12 12:22
220 PS seien zu langsam kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Mir reicht aktuell der kleinste Benziner Golf VIer. 80 PS hat der. Ich komm überall hin. Sogar schnell. Kürzlich Berlin Düsseldorf in fast glatt 5 h. Tagsüber. Was will man mehr?

Man muss sich eines vergegenwertigen: Je schneller man fährt / je mehr ein Auto verbraucht, desto eher werden wir den Tag erleben, an dem Kraftstoffpreise ein Niveau erreichen, bei dem Spediteure reihenweise Suizid begehen.

Dabei ist es nicht nur das Benzin, was teurer wird. Waren, Dienstleistungen. Einfach alles wird teurer.
Und das ethisch-moralisch heikelste: Manche Medikamente benötigen Öl. Öl, das wir in Vollgasorgien gedankenlos versinnlosen.

Ich finde die Lobby in D-Land zu stark, bzw. die Politik zu schwach. Die Zeichen der Zukunft sind klar. Auch die heute schon praktizierte Energiewende kann nur mit massiv höherer Ressourceneffizienz gelingen. Das ist heute absolut klar. Aber wir dürfen immer noch heizen und dicke Autos bauen.
Was wir brauchen ist ein gesetzlicher Cut. Kein Auto mehr über 100 PS mit einem größeren Durchschnittsverbrauch als 4 l. 120 durchgehend auf Autobahnen mit flächendeckender DEUTLICH angezogener Geschwindigkeitskontrolle. (Strafen kann man schlecht erhöhen, weil dann das Verhältnis zu schwereren Straftaten leidet - also muss man die Quantität erhöhen).

Einem Autovolk wie den Deutschen ist anders nicht beizubringen, dass wir völlig umdenken müssen. Man wird mich hassen - ich habe trotzdem Recht!

Ein GTI ist ein Rennwagen - obendrei ein sinnlioser - nicht weniger.

Die Regulierungen sollten übrigens EU-Weit gelten. Sonst macht es keinen Sinn.
MacBeck
MacBeck27.09.12 12:25
MacAppletosh
220 PS seien zu langsam kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Mir reicht aktuell der kleinste Benziner Golf VIer. 80 PS hat der. Ich komm überall hin. Sogar schnell. Kürzlich Berlin Düsseldorf in fast glatt 5 h. Tagsüber. Was will man mehr?

Man muss ich eines vergegenwertigen: Je schneller man fährt / je mehr ein Auto verbraucht, desto eher werden wir den Tag erleben, an dem Kraftstoffpreise ein Niveau erreichen, bei dem Spediteure reihenweise Suizid begehen.

Dabei ist es nicht nur das Benzin, was teurer wird. Waren, Dienstleistungen. Einfach alles wird teurer.
Und das ethisch-moralisch heikelste. Manche Medikamente benötigen Öl. Öl, das wir in Vollgasorgien gedankenlos versinnlosen.

Ich finde die Lobby in D-Land zu stark, bzw. die Politik zu schwach. Die zeichen der Zukunft sind klar. Auch die heute schon praktizierte Energiewende kann nur mit massiv höherer Ressourceneffizienz gelingen. Das ist heute absolut klar. Aber wir dürfen immer noch heizen und dicke Autos bauen.
Was wir brauchen ist ein gesetzlicher Cut. Kein Auto mehr über 100 PS mit einem größeren Durchschnittsverbrauch als 4 l. 120 durchgehend auf Autobahnen mit flächendeckender DEUTLICH angezogener Geschwindigkeitskontrolle. (Strafen kann man schlecht erhöhen, weil dann das Verhältnis zu schwereren Straftaten leidet - also muss man die quantität erhöhen).

Einem Autovolk, wie den Deutschen ist anders nicht beizubringen, dass wir völlig umdenken müssen. Man wird mich hassen - ich habe trotzdem Recht!

Ein GTI ist ein Rennwagen - obendrei ein sinnlioser - nicht weniger.

+1 - wenn der Ansatz auch wenig radikal ist, im Grunde hast du Recht. Was wir aber auch brauchen, das ist der Ausbau des ÖPNV. Flächendecken auf in kleinen Städten und ländlichen Räumen. Sonst geht das nicht.
It is what it is - don't make it what it isn't.
MacAppletosh27.09.12 12:31
Absolut! Und einen Ausbau von Radwegen. Das Rad halte ich auf Strecken bis zu 10 km für das sozialste "schnelle" Fortbewegungsmittel. Dazu müssen Städte umgebaut werden. Vorfahrt für Radfahrer, Radwege "aus Gold" (also deutlich komfortabler durch weniger Ecken, Kanten und Leichtlaufasphlat) und den Ausbau den ländlichen Radwegenetzes.

Zwischen Köln und Bonn sei einer Fahrraautobahn in Überlegung habe ich gelesen. Die können sie meiner Ansicht nach nicht früh genug fertig stellen.

Klar: Wer das Auto verbannen will, muss Ausgleich schaffen. Und das kostet Geld ohne Ende. Aber im Ernst: Wenn nicht jetzt, wann dann?
pumacl
pumacl27.09.12 12:36
Den finde ich wirklich interessant für Spaßfahrer: Design, Verbrauch und Kurvenlage. Außerdem mag ich das Karo nicht .
Hony soit
joelporto
joelporto27.09.12 12:46
Jeder von euch Moralapostel bekommt ein nassen schritt wenn er einen Lomborghini Aventador fahren darf....


@Sonorman: Wenn man nach dem Wirkungsgrad geht, sollten wir alle Formel 1 Wagen fahren..

730 PS auf 700 Kg und ein verbrauch von 1 L pro Kilometer
Niemand wird jemals mehr als 640 kb RAM benötigen! - Bill Gates
Schens
Schens27.09.12 12:46
Ich habe mal versucht rauszufinden, wieviele tödliche Unfälle es wegen überhöhter Geschwindigkeit auf nicht-begrenzten Autobahnabschnitten gibt. Nach längerer Recherche kam raus: Diese Zahl wird nicht erfasst. Das fand auch der Beauftragte vom XXXXXXX komisch und gab ein paar Tage später eine
telefonische Schätzung (natürlich "unter 3") ab. Seinem Überblick zu Folge sind es vermutlich weniger als ein Todesfall pro Woche(!) auf den diese Kriterien zutreffen.

Der größte Anteil von tödlichen Unfällen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ist innerorts, knapp gefolgt von Landstraßen.

In den meisten Fällen wird gerne die "Lebensgefahr" durch "Raser auf der Autobahn" als grundsätzliche Rechtfertigung für ein generelles Tempolimit angeführt.

Da das nur wenige betrifft und obendrein auch den Sozialneid so schön anfeuert, stößt diese Forderung immer auf große Zustimmung.

Diese Forderung ökologisch zu motivieren, hat vermutlich die selben Gründe (Sozialneid), da die Gleichung "Mehr PS = mehr Umweltschaden" einfach nicht stimmt.

In einer UK.Sendung wurde bewiesen, dass sich ein BMW M3 mit weniger Sprit zufrieden gibt, als ein Toyota Prius Hybrid.

Mein Lieblingsauto (ja, ich habe viele) ist ein 1992 MB SL 300 mit 200PS. Das Auto fährt seit 20 Jahren, wird seit 20 Jahren repariert. Mein Verbrauch liegt zwischen 9,5L (geschlossen, Landstraße) und 22 Liter (offen, München-Nürnberg linke Spur, Bleifuß).

Hält man sich nun vor Augen, was die Produktion eines KFZs ökobilanztechnisch bedeutet, so kann ich meine 200PS vermutlich 20 Jahre ausschließlich Vollgas fahren und habe im Vergleich zu einem Neuwagen, der 0km gelaufen ist, immer noch einen "Ökovorsprung".

Lassen wir nun also mal den Sozialneid außen vor. Folgender Vorschlag: Zur Verringerung der Emissionen und der tödlichen Unfälle reduzieren wir das Tempolimit in der Stadt auf 30km/h und auf der Landstraße generell auf 80 km/h.

Diese Forderung würde alle gleich betreffen, eine echte Verringerung der Todesfälle zur Folge haben und die Luft in den Städten dramatisch verbessern. Um einen Steuerungseffekt einzubauen, besteuern wir einfach Entfernungen. Seelenfindung in Indien? Regressionstrommeln in der Toscana? Einfach die Entfernungssteuer abführen, ökologisch einwandfrei.

Na, wie isses, liebe "Demokraten"?
Tomcheck27.09.12 12:48
Sorry, aber manche treibens hier echt bisschen weit.

Warum muss alles verboten und geregelt werden, was in die persönliche Freiheit und Entfaltung des Anderen geht?!
Ich schrei doch auch nicht auf, dass alle Flugreisen in den Urlaub verboten werden sollen, weil Umweltschädlich. Und das "Öl in Medizin" - Argument ist wohl ziemlich demagogisch!

Radionuklide sind auch notwendig in der Medizin, lassen wir deshalb alle Reaktoren am Netz?

Wenn einer seinen Sportwagen (alle 8 Jahre nen Neuen) 8.000 km pro Jahr bewegt und der Kleinwagenbesitzer (alle 3 Jahre nen Neuen) seinen Wagen 30.000 km pro Jahr zum Bäcker,Briefkasten etc bewegt, wer ist dann der größere "Sünder"?

Wenn Idioten drängeln dann sollte nicht der erste Reflex sein, dass Auto zu bannen, sondern mehr Kontrollen und Strafen zu verhängen, die bereits existieren.

Zum Abschluss, der Golf VI mit 4 Personen und Gepäck an Board ist ne verdammte Wanderdüne wenn man Strecken mit vielen Steigungen fährt. Falls man natürlich bequem allein und nur mit iPhone an Board fährt, kann das natürlich anders sein.....
iGod27.09.12 12:50
"Hallo ich kann mir kein dickes Auto leisten, deswegen fordere ich von allen anderen auch keine dicken Autos zu fahren!"
Ties-Malte
Ties-Malte27.09.12 12:53
joelporto
Gulietta QV finde ich hübscher, hat 5 PS mehr, und ist ne ganze ecke günstiger

Und wie oft stehste mit dem in der Werkstatt?
3-plus-1
Es ist schon ein Witz, dass es den GTI auch als Viertürer gibt.

Fünf-Türer. Leute mit lüdden Kindern oder Innenstadtgeplagte in engen Parklücken wissen das übrigens sehr zu schätzen.
tom1502
Das Auto ist meiner Meinung nach einfach nur häßlich und langsam.

Nuja, wer täglich über den Nürburgring hetzt, um pünktlich bei der Arbeit zu sein…
sonorman
Heute ist die selbe Strecke eher ein Katzensprung und man kommt frisch und ausgeruht an

Das hängt aber sehr von den Baustellen ab. Fahre mal regelmäßig HH/HB und du sehnst dich aber sowasvon nach etlichen PS mehr, die ein Anderer für dich über die Schienen bewegt… Na, und die Streckenabschnitte, wo du überhaupt noch legal über 130 fahren darfst (und kannst!), sind ja auch eher mit der Lupe zu suchen. Aus Lärmschutzgründen vor und hinter Städten nicht (zu Recht), und wo es freigegeben ist, gibt's garantiert den nächsten Stau.

Ansonsten stimme ich tendenziell locoFlo zu, auch wenn ich eigentlich sehr gerne, ähm, „zügig“ (die Hamburger Lesart dieses Begriffes ) fahre. Übrigens: Dass es diese Polster noch immer gibt, finde ich absolut cool. Ansonsten liebe ich ja eher die Wölfe im Schafspelz und die überraschten Blicke der Anderen.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
sonorman
sonorman27.09.12 12:54
MacAppletosh
Was wir brauchen ist ein gesetzlicher Cut. Kein Auto mehr über 100 PS mit einem größeren Durchschnittsverbrauch als 4 l. 120 durchgehend auf Autobahnen mit flächendeckender DEUTLICH angezogener Geschwindigkeitskontrolle.

Das ist genau die Art von Regulierungswahn und Aktionismus, wie ihn gewisse politische Kreise lieben. Für jemanden aus der Mitte (schiebt mich ja nicht ins rechte Lager!) ist das an Absurdität kaum zu überbieten.

Dann führen wir doch bitte gleich eine gesetzliche Regelung ein, wie viel Strom jeder Bürger pro Tag verbrauchen darf – mit drastischer Strafe bei Mehrverbrauch. Und die Benutzung des Internets sollte am besten gleich auf maximal 1 Stunde am Tag reduziert werden, weil der ganze Datenverkehr aus umweltpolitischer Sicht ein totaler Wahnsinn ist. Die Nutzung von Handys wird auf das reine Telefonieren beschränkt und es dürfen nur noch Notrufe getätigt werden. Dabei muss das Gerät nach jeder Benutzung komplett abgeschaltet werden, weil deren Standby-Verbrauch und das Nachladen der Akkus den Untergang der Umwelt nur beschleunigt … Und in den Urlaub fliegen is auch nicht mehr.

u.s.w.

Dieses Aktionismus-Denken mit drastischen Forderungen nach Regulierung und Strafe ist aus globaler Sicht (und wir leben nun mal auf einem Planeten mit vielen anderen Nationen) glatter sozialer Selbstmord.

Der richtige Weg ist meiner Meinung nach der, den wir gehen können, ohne immer gleich mit der groben Keule zuzuschlagen. Anders ausgedrückt, wir kommen sicher nicht einen Tag früher zum Ziel des globalen Utopias, wenn wir ständig nach mehr Gängelung rufen.
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