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"Docking-Station-Ersatz" von MacBeck

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Ausgangsbeitrag

MacBeck
MacBeck21.02.1210:41
Mein MacBook Pro 13er (2009er Modell) hängt via Display-Port am EIZO (siehe vorheriges Bild), und wird via Bluetooth-Kensington-Mouse und Apple-Tastatur gesteuert.
Ich habe lange nach einer Docking-Station gesucht, da mein MBP eine Abdeckung von KARVT hat, passt es nirgends rein. Daher kam ich auf die Idee, das ganze einfach in das unterste Fach der IKEA-Ablage "Dokument" zu legen. Funktioniert einwandfrei. Durch das Gitter ist auch die Kühlung ausreichend gesichert.
„It is what it is - don't make it what it isn't.“

Kommentare

soapsick21.02.12 10:53
wärs da nicht einfacher sich nen kleinen mac mini zu kaufen? wenn du das ganze eh stationär benutzt.
MacSteve Pro21.02.12 10:53
Ich habe mein 15" MBP auch immer am externen Bildschirm, wenn ich zuhause bin - nur verwende ich den Bildschirm des Notebooks auch.

Verstehe nicht, wieso immer alle das Book zugeklappt haben.
zwobot21.02.12 10:55
Musst Du auch nicht verstehen. Ich klapp das MBA übrigens auch immer zu. Mir genügt ein zentraler Arbeitsplatz.
MacBeck
MacBeck21.02.12 11:01
soapstick:
Nein, da das MBP ein Garantietausch war (hatte 2006 die 1. Generation weißes Macbook gekauft und insgesamt 7 Reparaturen, bis ich genug hatte und statt dem Alu-Macbook eben gegen kleinen Aufpreis das MBP genommen habe) und ich beruflich unterwegs bin, brauche ich einen mobilen Rechner.
Ich schaue mir aber die Entwicklung von Apple an, eigentlich wäre irgendwann ein Mac Pro fällig, aber im Moment gefällt mir die Richtung nicht, die Apple mit OS X.8 geht.
Die Minis sind einfach nicht erweiterbar und haben keine wirklich sinnvolle Grafik-Leistung.

MacSteve Pro:
Na ja, ich wollte das Ding aus dem Weg haben und außerdem: ich habe einen 23 Zoll-Bildschirm, da brauche ich das nicht Bei der Arbeit habe ich meinen Dosen-Laptop (Outlook) und einen externen 4-3 Monitor offen.
It is what it is - don't make it what it isn't.
marxist
marxist21.02.12 11:03
Naja, "Dockingstation" ist etwas übertrieben, oder? "Ablage" passt eher. Der Sinn einer Dockingstation ist doch, dass man max. ein Kabel oder ähnliches einsteckt...

Gibt es eigentlich eine halbwegs nutzbare Dockingstation für MacBooks?
Muty21.02.12 11:13
Es gibt z.B. dieses hier: http://www.amazon.de/Henge-Docks-Dockingstation-MacBook-Zoll/dp/B003VV7QNY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1329819140&sr=8-1

Aber die Kritik sieht nicht so blendend aus. Ich finde es extrem schade, dass Apple es nicht schafft ein anständiges Dock zu bauen. Warum nicht einfach ein Thunderbird-Anschluss (der auch die Stromversorgung des ganzen Books schafft) unten am Gerät integrieren?
Trumscheit
Trumscheit21.02.12 11:25
Ich dachte, dass im zugeklappten Zustand die Kiste immer schlafen geht. Ist das Einstellungssache, dass man per externen Monitor, Tastatur und Maus noch weiterarbeiten kann oder klappt das automatisch?
Sputnik123
Sputnik12321.02.12 11:34
Sobald das macbook ein externen bildschirm erkennt und ans netzt angeschlossen ist bleibt es n
cum hoc ergo propter hoc
Sam2711
Sam271121.02.12 13:15
Und beim anschalten muss man doch das MacBook rausholen und aufklappen?

Für was ist das Ethernet-Kabel angeschlossen?
Für das Internet? Wenn ja, warum kein WI-FI?
λ²
MacBeck
MacBeck21.02.12 13:43
Sam2711
Wieso einschalten? Wenn ich den Monitor ausschalte, dann geht auch das MBP in den Schlafmodus. Reicht doch Auch beim Neustart in Windows (wegen FIFA 12 *seufz*, ich hatte es gekauft, bevor ich wusste, dass es ne Mac-Version gibt) geht das einwandfrei. Nur nach dem Herunterfahren unter Windows durch irgendwelche doofen Updates kann es vorkommen, dass man das Ding aufklappen muss. Ist aber sehr selten der Fall.

Ethernet deshalb, weil es an einem 64.000er Kabel-Modem (via Airport Extreme) hängt und ich die Erfahrung gemacht habe, dass Wlan / AirPort schlechtere Download-Raten hatten als via Ethernet-Kabel.

Der EIZO hat einen Sensor, der den Bildschirm abschaltet, wenn niemand sich davor bewegt. Das musste ich allerdings abschalten, da Dank Display-Port (bei HDMI und VGA geht das nicht, so weit ich weiß) das MBP sofort "einschläft", wenn der Bildschirm in "Schlafmodus" geht sobald das MBP aus ist, geht auch Apple TV nicht mehr.

Muss weder an- noch ausschalten am MBP, sondern nur den Bildsachirm abschalten, da Display-Port das Signal zum "schlafen gehen" umgehend weitergibt
It is what it is - don't make it what it isn't.
Sam2711
Sam271121.02.12 14:01
Interessant. Keine weiteren Fragen. Danke.
λ²
Zen 2.122.02.12 22:01
MacBeck
Sam2711
Wieso einschalten? Wenn ich den Monitor ausschalte, dann geht auch das MBP in den Schlafmodus. Reicht doch Auch beim Neustart in Windows (wegen FIFA 12 *seufz*, ich hatte es gekauft, bevor ich wusste, dass es ne Mac-Version gibt) geht das einwandfrei. Nur nach dem Herunterfahren unter Windows durch irgendwelche doofen Updates kann es vorkommen, dass man das Ding aufklappen muss. Ist aber sehr selten der Fall.

Ethernet deshalb, weil es an einem 64.000er Kabel-Modem (via Airport Extreme) hängt und ich die Erfahrung gemacht habe, dass Wlan / AirPort schlechtere Download-Raten hatten als via Ethernet-Kabel.

Der EIZO hat einen Sensor, der den Bildschirm abschaltet, wenn niemand sich davor bewegt. Das musste ich allerdings abschalten, da Dank Display-Port (bei HDMI und VGA geht das nicht, so weit ich weiß) das MBP sofort "einschläft", wenn der Bildschirm in "Schlafmodus" geht sobald das MBP aus ist, geht auch Apple TV nicht mehr.

Muss weder an- noch ausschalten am MBP, sondern nur den Bildsachirm abschalten, da Display-Port das Signal zum "schlafen gehen" umgehend weitergibt

Nicht Parallels ?

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