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Elektrische Schmalspurgranate (250 km/h - 0 auf 100 in 4 sek)
"Elektrische Schmalspurgranate (250 km/h - 0 auf 100 in 4 sek)" von Stefab
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Ausgangsbeitrag
Stefab
03.12.05
14:24
Ziemlich verrücktes Fahrzeug in Europa und Amerika erhältlich:
Haben sich die Europäer schon an Kleinwagen wie den Smart gewöhnt, so kommt jetzt mit dem Tango T600 ein noch extremeres Gefährt auf die Straßen. Mit einer Länge von 2,57 Meter und einer Höhe von 1,52 Meter hält sich der US-Elektro-Boy und der Smart zwar noch die Waage, bei der Breite von nur 99 Zentimetern unterbietet der Tango den Europäer aber um satte 52 Zentimeter und kommt quasi im Motorrad-Format daher. Möglich macht dies die Anordnung der maximal zwei Passagiere hintereinander.
Maximales Drehmoment: 1.355 Nm
Für die Sicherheit sorgt eine Fahrgastzelle aus Kohlefaserverbundmaterial mit integriertem Überrollkäfig, die durch zwei konventionelle Türen geentert werden kann. Angetrieben wird der 1,4 Tonnen schwere T600, allein 450 Kilogramm entfallen dabei allein auf den Batteriepack, von zwei Elektromotoren an der Hinterachse, die es zusammen auf ein maximales Drehmoment von sagenhaften 1.355 Nm bringen. Entsprechend dynamisch gibt sich der T600 dann auch. 100 km/h sollen in vier Sekunden erreicht werden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 240 km/h liegen. Damit der Schmalspursportler nicht die Balance verliert, sorgt ein patentiertes Stabilitätsprogramm, das den Tango förmlich auf der Straße kleben lassen soll, in Kombination mit einem Sportfahrwerk und Reifen der Dimension 175/50-13 vorn und Pneus der Größe 215/50-13 hinten.
Je nach Batteriebestückung, es können Blei-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus verwendet werden, beträgt die Reichweite mit einer Batterieladung zwischen 100 und 130 Kilometer. Als Ladequelle kann jede 110 oder 220 Volt-Steckdose genutzt werden.
Ziemlich verrücktes Fahrzeug, IMHO. Ich frage mich, wie die das machen, dass es das Fahrzeug bei 250 Sachen nicht umschmeißt.
Daneben denke ich, wäre es eher sinnvoller, lieber etwas langsamer, dafür 200-300 km Reichweite.
Aber interessant ist es alle Mal.
Sinnvoller finde ich da zB. den Mitsubishi MIEV Lancer. Dabei handelt es sich um einen Mitsubishi Lancer mit 4 elektrischen Radnaben-Motoren in den Rädern. Batterien im Fahrzeugboden, dadurch bleibt der gesamte Platz im Motorraum und im Kofferraum frei. Da könnte man zB. einen Pflanzenölmotor dazugeben, für unbegrenzte Reichweiten nach Bedarf.
Der Lancer fährt ca. 180 km/h und bringt es auf eine Reichweite von 250 km pro Ladung:
Technisch ist alles machbar, was man sich nur wünschen kann, in Sachen Elektroautos. Größte Vorteile sind: 0,0 g CO2 auf 100 km und ca. 1,00 bis 1,50€ Stromkosten auf 100 km. (je nach Fahrzeug)
Nur leider will uns die Erdölindustrie solche Leckerbissen (noch?) verwähren, wer dennoch interessiert ist, bekommt trotzdem schon etwas, kostet allerdings auch etwas mehr, als würde man solche Fahrzeuge endlich in Massenproduktion auf den Markt werfen.
Für interessierte:
Ach ja, wirklich günstig zu bekommen, sind Elektro Mopeds (aus Österreich), um ca. €2.000 mit 50 km/h Führerscheinfrei, bessere Beschleunigung als 50 ccm Mopeds, ca. € 0,60 auf 100 km Stromkosten, 2 Sitzplätze:
Alles andere muss man wohl gebraucht, oder aus Kalifornien/Japan importieren oder handgefertigtes bzw. aus Kleinserien kaufen. Es gibt zB. den Maya 100 Elektro-Geländewagen (Mittelgroß), 140 km/h, 360 km Reichweite, sehr schön, mit Lithium Polymer Batterien um ca. €55.000 aus den USA zu beziehen. (Ein normaler Benziner Geländewagen in der Klasse kostet auch zwischen €40.000,- und €50.000,-)
Ich selbst fahre ein Elektro-Moped-Auto (City-EL) und bin sehr zufrieden damit.
Ist zwar OT, aber nur mal so als Anregung, die meisten wissen ja nichtmal, dass es so etwas gibt.
Und der Tango 600 ist unbestreitbar etwas kurioses. 250 Sachen bei den Dimensionen? Würde mich echt interessieren, wie der die Kurven schafft...
Kommentare
Gabbo
03.12.05
14:51
Kann man da auch nen Remus-Auspuff ran montieren? Sonst tönen die Dinger extrem scheisse
RNK
03.12.05
14:55
ähem...(hüstel) 250 km/h? der fällt doch um wenn du die tür zuknallst...
mcpic
03.12.05
15:00
Wahnsinn. Aber echt interessant.
Das mit dem Gewicht von 1,4 t kann ich irgendwie nicht ganz glauben. Auch wenn 450 kg Batterien sind, wie soll dieses kleine Fahrgestell, wenns noch aus Kohlefaser ist, eine Tonne wiegen?
Aber 250 km/h bei der schmalen Spurbreite kann doch nur gefährlich sein. Das wäre ja wie wenn Quadbikes mit über 200 km/h fahren könnten. Die fangen ja dann auch irgendwann an unstabil zu werden.
Aber ich glaube trotzdem mehr an die Zukunft der Brennstoffzelle in Kombination mit Elektromotoren.
www.elektroautor.com • www.picup.at
Sam
03.12.05
15:03
gaaaail
Kein Slogan angegeben.
Stefab
05.12.05
19:29
Das mit 250 Sachen und der Spurbreite leuchtet mir auch nicht ein, wie das gehen soll...
So die Erklärung:
Damit der Schmalspursportler nicht die Balance verliert, sorgt ein patentiertes Stabilitätsprogramm, das den Tango förmlich auf der Straße kleben lassen soll, in Kombination mit einem Sportfahrwerk und Reifen der Dimension 175/50-13 vorn und Pneus der Größe 215/50-13 hinten.
Also scheinbar irgendwie elektronisch oder so... und vermutlich liegt der Schwerpunkt auch sehr, sehr tief, was auch einiges ausmachen wird.
Anders kann ichs mir auch nicht vorstellen.
Stefab
05.12.05
20:52
mcpic
Wer sich etwas auskennt, wird einsehen, dass die Brennstoffzelle nicht gerade sinnvoll für Elektrofahrzeuge ist.
1. Bringt man kaum mehr Energie unter, als mit Li-Ion Batterien bzw. Lithium Polymer. Der City-EL (Moped-Auto auf Elektrobasis) zB. schafft mit einer Brennstoffzelle (ca. € 14.000) 500 km mit einer Füllung, mit Lithium Ionen Batterien (ca. € 5.000) ca. 450 km pro Ladung. Die Preise sind inkl. Fahrzeug. Die Preise sind exklusive Fahrzeug (dieses kostet etwa €6.000)
2. Die Batterien sind wesentlich billiger, eben ca. 1/3 In der Massenproduktion wären sie noch WESENTLICH billiger.
3. (der wichtigste Grund) Der Wirkungsgrad von Lithium Batterien ist sehr hoch. Wenn das Auto geladen wird, und dann elektrisch fährt kommt man auf über 90% Wirkungsgrad (Benzin hat ca. 14% Wirkungsgrad, Diesel ca. 21%). Der Rest geht in Wärme.
Mit der Brennstoffzelle und der Elektrolyse bekommt man ca. einen Wirkungsgrad von 25%. Bei der Elektrolyse geht in etwa die Hälfte der Energie verloren, bei der Gewinnung von Strom aus der Brennstoffzelle nochmals etwa die Hälfte.
D.h. die Betriebskosten sind auch 3-4 Mal höher als mit Lithium-Akkus. Das wären bei einem PKW zB. € 1,50 auf 100 km (Elektro mit Akkus) gegen etwa €4,00 pro 100 km (Elektro mit Brennstoffzelle)
Natürlich kann der Wasserstoff auch aus Erdgas gewonnen werden, das ist jedoch weder umweltfreundlich, noch erneuerbar. Da kann man also gleich bei Erdgas oder Benzin-Autos bleiben.
4. Mit Starkstrom lassen sich spezielle Lithium Batterien Schnell-Laden und damit in 10 Minuten wieder voll. Damit wird die Ladezeit zu keinem Nachteil mehr gegenüber Wasserstoff. Alle 200-400km mal eine 10-minütige Pause einlegen, sollte sowieso jeder Mal. (zB. eine Kaffepause)
Der Tango soll dieses 10-Minuten Schnell-Laden auch können.
Es bräuchte heute nur jemand mit viel Geld kommen, einen netten Elektro-PKW entwerfen, (Die Technik ist längst soweit, also Entwickeln muss man nix mehr) diesen in Massenproduktion auf den Markt werfen und fertig.
Dieser würde in Massenproduktion wahrscheinlich sogar billiger als ein gleichwertiger Benziner sein (bzw. mindestens gleich "wenig" kosten), und das mit Lithium Akkus mit 400 km Reichweite und allem, was sonst so dazu gehört, inkl. 10 Minuten Schnell-Lade-Fähigkeit.
Dabei ein Verbrauch von ca. €1,50 pro 100 km, lediglich die Batterien müssten nach ca. 150.000 bis 250.000 km mal getauscht werden. Würden diese aber in Massen in solchen Größen produziert werden, wäre das wohl keine allzu große Investition. Elektromotoren halten übrigens weitaus länger, 1 Million km sollten kein Problem darstellen, Getriebe braucht man auch keines mehr.
Machen tut es deswegen keiner, weil die Erdölindustrie kräftig dagegen arbeitet. Dazu werden die Konsumenten mit den Medien so stark manipuliert, dass sie tatsächlich glauben, Erdöl ist die EINZIGE Marktreife Möglichkeit.
Selbst dagegen tun kann man nur etwas, wenn man sich ein etwas überteuertes Gefährt aus einer Kleinserie kauft (damit meine ich nicht den Tango, der ist wirklich viel zu teuer), zB. den Hotzenblitz aus Handfertigung um ca. €18.000,- mit abnehmbaren Hardtop 2-4 Sitzplätze, 120 bzw. 140 km/hm, usw.
Kommt aus Österreich:
Oder wer ein Moped will: http//www.io-scooter.com
Oder das einsitzige E-Moped-Auto (mit dem auch ich fahre):
(aus Deutschland)
Oder gebrauchte Citroen Saxo, Peugeot 106 electric (oder andere):
In der Schweiz gibt es zB. umgebaute Smart und Twingos, auch zu finden bei elektromobil.com
Auch ein feines Teil, das Twike (da kann man sogar mittreten, um sich sportlich zu betätigen - Steuerung per Joystick):
oder
Jedoch muss man sich auch mit etwa 50-100 km Reichweite pro Ladung begnügen, wenn man nicht €1.500 (beim Moped) bzw. etwa €3.000 (beim City-EL) bis €8.000,- bis €10.000,- extra für Lithium Batterien zahlen will. Für meine Zwecke reicht meine Reichweite mit 60 km pro Ladung. (in die Arbeit nach Wien und wieder zurück, manchmal mit nem Umweg - kann in der Arbeit auch nachladen) mit billigst Batterien um €360,- pro Satz (3 Stk. 100 Ah Effekta BleiVlies). Mit Lithium Ionen sind eben auch mal 200-450 km drin.
Wer sich nicht auf solch "unausgereifte" Produkte einlassen will, bzw. unausgereift sind lediglich meist die Batterien, sollte einfach von den diversen Autoherstellern mal regelmäßig nachfragen, was für ein Elektro-Mobil sie denn anbieten, vorzugsweise mit Ratenzahlung und Lithium-Akkus.
In Japan gibt es das geniale Fahrzeug: Mitsubishi Colt MIEV als diverse Prototypen,
am besten bei eurem Mitshubishi Händler nachfragen, wann ihr denn den kaufen könnt!
und das zahlreich!!
Wer heute schon große Reichweiten braucht, nicht viel Geld hat und trotzdem umweltfreundlich sein will, für den gibt es noch
Pflanzenöl-Fahrzeuge
, diese sind umweltfreundlich und CO2-neutral.
Jeder Diesel kann kostengünstig auf den Betrieb mit reinem, kaltgepressten Pflanzenöl umgestellt werden (nicht
zu verwechseln mit Biodiesel, dieses ist giftig, ätzend, hat weniger Energiegehalt und muss aufwendig hergestellt werden, damit schädigt es den Motor und man muss regelmäßig Filter wechseln, all diese Nachteile hat Pflanzenöl nicht!) Daneben kann Pflanzenöl etwa für
65 cent pro Liter
erworben werden (Biodiesel ist teurer), es ist CO2-neutral, Rußarm, und selbst diese Partikel werden in Wasser gebunden und fallen nur auf die Straße, nicht wie beim Diesel fein zerstäubt in die Luft und somit in die Lunge.
Eigenschaften des Motors (Lebensdauer, Leistung, Verbrauch) ändern sich mit dem Betrieb mit Pflanzenöl NICHT(!) (gegen weitläufige Meinungen: viele glauben, es schädigt den Motor auf Dauer, das geschieht NUR, wenn er nicht oder nicht sach-gemäß umgerüstet ist.
Die Umrüstung von Fachpersonal kostet etwa €2.000,- (Ein Selbsbausatz etwa €700,-) für einen PKW, Vielfahrer haben das schnell wieder drin.
Sehr gute Umrüster (Diesel auf Pflanzenöl) sind: Elsbett:
Oder Waldland WP, sehr wichtig auch die Firma Biotrieb:
(viele Infos)
Wichtig auch, in unseren Breitengraden, lassen sich mit P.-Öl nur etwa 5-10% des Verkehrsbedarfs decken (Wobei Raps keine gute Sache ist, besser sind zB. Sonnenblumen oder Leindotter, ideal auch Mischkulturen).
Jedoch der weltweite Bedarf liese sich leicht decken, und zwar mit der afrikanischen Ölpalme (etwa der 10x Ertrag wie hierzulande, sprich 10.000 Liter pro ha, bei uns ca. 1.000 Liter pro ha) -
Eine Fläche in der Größe von Saudi Arabien mit Ölpalmen würde reichen, um den weltweiten Erdölbedarf zu ersetzen!
Das waren mal so ziemlich die wichtigsten Einzelheiten, für genauere Infos bitte den Links folgen.
Nicht zu vergessen, meine Seite mit "Elektronews" (mit Kommentarfunktion) - würde die gerne etwas ausbauen, dazu bräuchte ich aber jemand zweiten. Am liebsten möchte ich News für alle alternativen Antriebssyteme dort aufführen, dazu müsste auch ein neuer Name, etc. her. Dringendst wäre aber ein Redakteur, der hin und wieder mal Artikel schreibt oder kopiert.
Viel Spaß,
lg,
Stefab
PS: Wer mit Erdöl fährt, unterstützt den lieben Bush, und die ganze Erdölindustrie, inkl. all der korrupten Saudis (die mit Bush zusammenarbeiten), Kriegsführer, etc. - nicht zu vergessen die Unterstützung für Umweltzerstörung, wer mit Erdöl fährt, der gibt quasi seine Unterschrift, dass all das so in Ordnung ist.
Stefab
05.12.05
20:53
Grr,
amp; wieder nicht durchgelesen und sicher einiges vergessen, am wichtigsten mal das:
1. Bringt man kaum mehr Energie unter, als mit Li-Ion Batterien bzw. Lithium Polymer. Der City-EL (Moped-Auto auf Elektrobasis) zB. schafft mit einer Brennstoffzelle (ca. € 14.000) 500 km mit einer Füllung, mit Lithium Ionen Batterien (ca. € 5.000) ca. 450 km pro Ladung.
Die Preise sind exklusive Fahrzeug
(dieses kostet etwa €6.000)
Nur so ist es richtig!!
Stefab
05.12.05
21:12
Kurz zusammengefasst:
• Elektroautos bekommt heute nur als Kurzstreckfahrzeuge (bis etwa 100 km) zu vernüftigen Preisen, dafür sind die Betriebskosten EXTREM niedrig. Ein Moped braucht etwa 60 cent auf 100 km, ein
PKW etwa €1,50 auf 100 km Strom.
Dazu haben E-Fahrzeuge meist kein Getriebe und sind sehr, sehr wartungsarm. Dazu kommt in Deutschland 5 Jahre keine Steuer, in Österreich keine Nova, und extrem niedrige Versicherungsbeiträge (in Österreich für einen E-PKW etwa €150,- im Jahr)
Wer 200-400 km pro Ladung braucht, muss tief in die Tasche greifen und Lithium-Akkus kaufen. (wären nur in Großserie günstig). Auch muss man sich heute noch mit Ladezeiten von ca. 1-8 Stunden zufrieden geben (je nach Fahrzeug, Stromanschluss, Ladegerät, etc.)
Gute Infos:
- meine Seite (mit Kommentarfunktion!!):
Dazu muss man noch sagen:
Elektroautos sollten in JEDEM FALL nur mit erneuerbarer Energie betrieben werden
, jeder kann ohne zusätzliche Kosten seinen Stromanbieter auf einen solchen, umweltfreundlichen wecheln (in AT zB: die Oekostrom AG:
oder Alpen Adria Energie:
Allerdings ist auch mit dem konventionellem Strommix (inkl. Kohle, Atom, etc.) die Energiebilanz WEITAUS besser, da viel besserer Wirkungsgrad des Motors, der Kraftwerke, etc.
• Pflanzenöl ist auch sehr umweltfreundlich und man gewohnt beliebig weit fahren. Dafür auch teurer,
zwischen 55 und 70 cent pro Liter.
(auf 100 km dann mit den Litern Verbrauch multiplizieren).
Dafür kann man praktisch jeden Diesel kostengünstig umrüsten (etwa €2.000,- oft mit Förderung, in Niederösterreich und Oberösterreich zB. etwa 50% des Netto-preieses, kostet dann etwa noch €1.000,- bis €1.200,-)
Man kann weiterhin mit Diesel fahren, oder Pflanzenöl oder jedem beliebigen Mischverhältnis. Tankstellen und weitere Infos bei Biotrieb:
Stefab
05.12.05
21:14
PS: Es ist immer so verdammt viel zu erklären, weil die breite Masse praktisch NICHTS darüber weiß, und dann kommen immer die typischen Vorurteile, die ich gleich im Vorhinein ausradieren möchte. (leider habe ich es noch nicht kürzer geschafft, ohne dann blöde Kommentare zu bekommen, wie: Ja, aber bei Pflanzenöl muss man dann dauernd den Filter wechseln, oder: Elektroautos gehen nur so langsam, oder: Man kann nur ganz wenige Autos mit Pflanzenöl versorgen, etc, etc.)
Ist zwar manchmal amüsant, aber mittlerweile nur mehr nervig...
Stefab
05.12.05
21:24
Abschließend möchte ich noch sagen:
THINK DIFFERENT!
Und fragt bitte so zahlreich wie nur möglich bei euren Autohändlern nach dem "Maya 100" Elektro-Geländewagen sowie nach dem "Mitsubishi Colt MIEV" wie nach dem "Hotzenblitz", auch wenn kein direktes Kaufinteresse besteht...
Infos dazu findet ihr natürlich über Google.
pixler
06.12.05
03:01
also bei 250 sachen möchte ich da nicht drin sitzen...ich denke schon ab 100 wird einem da mulmig.
im ernst: das ist ein scherzprojekt oder?
Stefab
10.12.05
23:46
Ja, klar, Scherzprojekt...
Sowie Macs mit Intel wohl auch ein Scherzprojekt ist. (beim zweiteren wärs schön).
George Clooney fährt privat übrigens so einen Tango 600.
Zu bestellen gibts denn hier:
(dort gibt es auch Videos von dem Fahrzeug in Aktion)
Der Tango 600 ist allerdings sehr teuer, schwächere Versionen (Tango 200, Tango 100 kommen mit der Zeit)
Stefab
10.12.05
23:50
Nachtrag:
Because safety is such a concern for small cars in particular, we have designed the Tango around a roll cage that meets or exceeds both SCCA and NHRA regulations. These are racing organizations that specify cage design to protect the occupants of cars crashing at over 200 mph. In addition, the extremely high strength-to-surface area ratio of a steel roll cage allows superb visibility from within the Tango. Rollover too is a great danger for many vehicles. The Tango, being so narrow, would look to the layman's eye to be unstable.
But in fact, the Tango has stability that exceeds that of most sport cars.
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