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"Endlich" von Weia
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Ausgangsbeitrag
Weia
13.10.16
19:00
…
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Kommentare
Waldi
13.10.16
23:00
Der Literat.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
Mr BeOS
14.10.16
00:23
Ja,
Sänger eher nicht mehr....
Ich hatte mal in aktuellere Vös reingehört und konnte nicht zu Ende hören. Lieder - gut - Klang - super - Stimme .... kaputt.
Rein persönliche Empfindung und würde ich auf Nina Hagen übertragen...
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
Weia
14.10.16
02:08
Mr BeOS
Ja,
Sänger eher nicht mehr....
Ich hatte mal in aktuellere Vös reingehört und konnte nicht zu Ende hören. Lieder - gut - Klang - super - Stimme .... kaputt.
Was denn, Joe Cocker klang schon mit 25 Jahren so …
Leute, es geht hier nicht um den alten Dylan und auch nicht um seine Sangeskünste.
Dieser Mann hat mit einer künstlerischen Kraft, die ihresgleichen sucht, in den 60er Jahren fast im Alleingang den Grundstein für den Soundtrack unser aller Leben gelegt und ist dabei auch gleich noch kaum je eingeholtes Vorbild geblieben.
Dass es Musik geben könnte, die populär ist, sinnlich und körperlich und damit insbesondere auch für junge Menschen ansprechend, und
zugleich
auf literarisch ambitionierte Weise eine Artikulation des Zeitgeistes und Lebensgefühls der jeweiligen Generation, mag uns heute selbstverständlich erscheinen – aber vor Bob Dylan war niemand auf diese Idee gekommen oder war jedenfalls nicht in der Lage, eine solche Idee umzusetzen.
Seine spektakuläre Leistung ist, diese Idee so allumfassend in die Welt gesetzt und sie so selbstverständlich gemacht zu haben, dass aus heutiger Sicht oftmals die Frage scheint, was denn an seinen Veröffentlichungen spektakulär gewesen sein soll.
Auf seine Weise eine wirklich singuläre literarische Stimme im letzten halben Jahrhundert und ein absolut verdienter Literaturnobelpreis.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Weia
14.10.16
02:38
Ich bin gerade auf einen wie ich finde recht guten Text gestoßen, der reichliche zwei Wochen alt ist und davon ausgeht, dass Dylan den Literaturnobelpreis nie kriegen wird
:
Paste
Does Bob Dylan Deserve a Nobel Prize?
[…]
Dylan’s versatility is proven by the many kinds of lyric writing that he’s mastered: the surrealist epic (“Desolation Row”), the religious hymn (“I Shall Be Released”), the country love song (“I Threw It All Away”), the historical narrative (“The Lonesome Death of Hattie Carroll”), the minimalist lyric (“One Too Many Mornings”), the down-and-out blues (“Cold Irons Bound”), the political protest (“Masters of War”), the autobiographical fantasia (“Tangled Up in Blue”), the elegy (“Roll on John”) and much more.
The Nobel Prize has often been given to writers who transformed their literary genre so thoroughly that their influence on other writers is almost as important as the original work. William Faulkner and Gabriel Garcia Marquez won for transforming the novel (though James Joyce was snubbed), and T.S. Eliot for transforming poetry (though Allen Ginsberg was snubbed). But it’s hard to think of a writer who has revolutionized a genre as completely as Dylan has the song lyric.
For all these reasons, I’d say, yes, Bob Dylan deserves the Nobel Prize in Literature. I suspect he’ll never get it, but I hope the injustice of that decision will force the Swedish Academy, literary critics and readers everywhere to confront the fact that songwriting and screenwriting are literary pursuits as valid as any other.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Hot Mac
14.10.16
07:46
Bei Dylan ist doch schon seit Jahren die Luft raus.
Preise nimmt er fast schon widerwillig entgegen.
Da hätte ich eher Tom Waits ausgezeichnet, der sich seit Jahrzehnten immer wieder neu erfindet und nach wie vor als Wortschmied glänzt.
jensche
14.10.16
11:26
Kennt jemand Rodriguez?
Inhaltlich und stimmlich Dylan überlegen. Dylan hatte einfach Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
piik
14.10.16
14:09
Ob Alfred mit den Entscheidungen des Kommitees glücklich wäre?
wurzelmac
14.10.16
14:09
Was auch immer einige der Poster von Bob Dylan halten: Ich finde es eine geniale Entscheidung der Nobel Jury. Freut mich sehr, dass einmal ein Sänger/Songwriter ausgezeichnet wird. Noch dazu einer, der Texte geschrieben hat, welche auch in fernen Zukunft noch zitiert werden...
sonorman
14.10.16
14:10
Hot Mac
Da hätte ich eher Tom Waits ausgezeichnet, der sich seit Jahrzehnten immer wieder neu erfindet und nach wie vor als Wortschmied glänzt.
+1
pogo3
14.10.16
16:01
Kennt jemand Rodriguez?
Ja, natürlich. "Cause" ist auch eines meiner viel gespielten Lieder zur Zeit. Aber trotzdem würde ich meinen Mr. Dylans Werk ist zig - fach größer, bedeutender, umfangreicher. Und ja, er war zur richtigen Zeit am richtigen Ort, aber das dürfte für alle Größen des Kunst- und Kulturbetriebes gelten.
Hot Mac
Natürlich haben sie alle mal schöpferische Pausen.
Ich bin aber generell der Meinung der Nobelpreis Literatur ist nicht verhältnismässig oder gar unpassend. Die großen Literaten haben und werden sich da wohl noch zu Wort melden. Und ich denke zudem, es ist auch etwas Politik im Spiel, wie so oft bei den Nobelpreisen. So kurz vor der wohl absurdesten Präsidentschaftswahl der USA muss wohl nochmals auf die ein oder andere Epoche der USA hingewiesen werden, bevor sich alle in den Hass verabschieden und sich dem Kampf jeder gegen jeden hingeben.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
Weia
14.10.16
17:19
jensche
Kennt jemand Rodriguez?
Inhaltlich und stimmlich Dylan überlegen.
Ja, kenne ich. Der Vergleich mit Dylan ist aber, was Umfang, Tiefe und Bedeutung des Werks angeht, dermaßen weit hergeholt, dass mir da nichts weiter dazu einfällt.
Und um die Stimme geht’s hier sowieso nicht (auch da wäre ich aber völlig anderer Meinung als Du).
Dylan hatte einfach Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
Das ist absurd.
Dylan hat die richtige Zeit und den richtigen Ort für sich fast im Alleingang
geschaffen
; das ist ein wesentlicher Teil seiner Leistung.
Ich kann nur mich und den bereits zitierten Artikel wiederholen:
Weia
Seine spektakuläre Leistung ist, diese Idee so allumfassend in die Welt gesetzt und sie so selbstverständlich gemacht zu haben, dass aus heutiger Sicht oftmals die Frage scheint, was denn an seinen Veröffentlichungen spektakulär gewesen sein soll.
Paste
But it’s hard to think of a writer who has revolutionized a genre as completely as Dylan has the song lyric.
Natürlich fiel Dylan in eine Zeit eines allgemeinen popkulturellen Umbruchs. Das taten die Beatles aber auch. Auch da könnte man mit Fug darüber streiten, ob sie einfach das
Glück hatten, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
, oder nicht vielmehr wir alle das Glück hatten, dass sie es waren, die zu dieser Zeit der Weichenstellungen an diesem Ort waren.
Aber wenn man einfach mal davon ausgeht, es hätte die Beatles eben schlicht nicht gegeben, dann würden einem wenigstens ein paar potentielle alternative Anwärter einfallen, die Rolling Stones, die Kinks, die Who, die vielleicht deren Rolle hätten übernehmen können (obwohl …).
Aber bei Dylan? Da war Anfang der 60er Jahre weit und breit niemand anderes am Horizont sichtbar. Niemand. Hätte es nach Deiner These aber sein müssen, wenn die Zeit die Figur geprägt hätte und nicht die Figur die Zeit.
Ach ja, und die Beatles wurden von den Autoren von
Please, please me
zu den Autoren von
Strawberry Fields forever
wann? Nach der Begegnung mit Dylan …
Die Idee, dass populäre Musik sich inhaltlich ernsthaft und literarisch anspruchsvoll mit Themen der Zeit auseinandersetzen könnte, kam überhaupt erst mit Dylan in die Welt. Dass die bedeutendsten Werke der Rockmusik heute fraglos der Hochkultur zugerechnet werden, ist eine Entwicklung, die mit Dylan ihren Anfang nahm. Schon allein aus dieser Perspektive ist der Literatur-Nobelpreis absolut folgerichtig.
In einem sehr allgemeinen Sinn hast Du mit Deinem
Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
natürlich recht; Robert Zimmermanns Leben wäre im 19. Jahrhundert anders verlaufen. Aber in diesem weiten Sinne ist der Satz nur banal; auch Isaac Newton und Albert Einstein hatten so gesehen lediglich das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Schmälert das ihre Leistung?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Hot Mac
14.10.16
17:21
Ich will Bob Dylans Lebenswerk auf keinen Fall schlechtreden!
Nichts liegt mir ferner.
Bob Dylans Songs gehören zweifellos zu den allergrößten unserer Zeit.
Ich find’s halt schade, dass jemand einen Preis erhält, der ihn eigentlich gar nicht haben will.
Ob er ihn verdient hat, das sei dahingestellt.
Ich glaube nicht, dass Songs und oder Stories eine direkte Auswirkung auf die Politik haben.
Bruce Springsteen und Neil Young haben nichts verändert, Jack Kerouac und Alan Ginsberg auch nicht.
Nichts hat Auswirkungen auf die aktuelle Politik.
Man kann sich nicht in einer Limousine zu den Brennpunkten der Stadt chauffieren lassen und dann einen Song darüber schreiben.
Manche haben das getan ...
Fehler 11
14.10.16
17:38
Keith Richards bekommt dann den Nobelpreis in Chemie?
Weia
14.10.16
17:43
Hot Mac
Ich find’s halt schade, dass jemand einen Preis erhält, der ihn eigentlich gar nicht haben will.
Woher weißt Du, dass er das nicht will? Wer kann schon in seine Gedankenwelt sehen?
Ich finde aber jedenfalls, das hängt sehr von dem Preis ab. Es gibt Preise, die eher zu Beginn einer Karriere verliehen werden, an hoffnungsvolle Talente, als Bestätigung, Ansporn und auch zur materiellen Absicherung für die weitere Arbeit. Dann hättest Du recht.
Das war aber beim Nobelpreis, mit Ausnahme des Friedensnobelpreises, so weit ich sehen kann nie der Fall.
Ich glaube nicht, dass Songs und oder Stories eine direkte Auswirkung auf die Politik haben.
Ja und nein.
In einem konkreten, intendierten, kontrollierbaren Sinne vermutlich selten bis nie. Das ist doch aber auch gar nicht das Preiskriterium?
In einem weiteren Sinne, als Teil des komplexen Geflechts von Entwicklungen, das gesellschaftliche Stimmungslagen etabliert, die sich dann ihrerseits politisch auswirken, als – metaphorisch gesprochen – Teil des Diskurses, mit dem eine Gesellschaft sich über ihre Werte und Ziele verständigt, ganz sicher.
Nur ist das natürlich viel zu komplex, um von einem oder wenigen Individuen gezielt gesteuert werden zu können (die Nazis waren, zu Beginn des Zeitalters der Massenmedien, da vielleicht eine unrühmliche Ausnahme).
Bruce Springsteen und Neil Young haben nichts verändert, Jack Kerouac und Alan Ginsberg auch nicht.
In ersterem Sinne nein, in zweiterem vermutlich sehr wohl, auch wenn individuelle Anteile wohl jeweils unterhalb der „Messbarkeitsgrenze“ liegen.
Nichts hat Auswirkungen auf die aktuelle Politik.
Alles
hat Auswirkungen auf die aktuelle Politik.
Genau deswegen
ist ja die
anteilige
Auswirkung der Handlungen eines Einzelnen so klein.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Weia
14.10.16
17:50
Fehler 11
Keith Richards bekommt dann den Nobelpreis in Chemie?
Wieso? Welche Sparte der Chemie hat Keith Richards so umgekrempelt oder gar erst etabliert wie Bob Dylan die Literaturgattung Liedtext?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
jensche
14.10.16
18:04
Weia
Ja, kenne ich. Der Vergleich mit Dylan ist aber, was Umfang, Tiefe und Bedeutung des Werks angeht, dermaßen weit hergeholt, dass mir da nichts weiter dazu einfällt.
Du scheinst da nicht sehr informiert zu sein.
Dann schau dir die Doku an Search for Sugarman...
One of the producers, Dennis Coffey, a respected Motown session musician, still compares his talent to Bob Dylan’s.
But how good is he? His body of work is too slim to justify comparisons with Dylan, but his songs, rooted in folk and blues, are poetic, intimate and passionate.
Trotzdem wir immer wieder der Vergleich zu Dylan gemacht.
pogo3
14.10.16
18:50
Hot Mac
Ich glaube nicht, dass Songs und oder Stories eine direkte Auswirkung auf die Politik haben.
Doch, ganz sicher. Da muss ich dir widersprechen. Speziell in den USA hatte Musik immer einen immensen Einfluss auf die politischen Strömungen des Landes. Immer ist Musik nicht nur Ausdruck des Zeitgeistes, sondern auch Wegbereiter kultureller Veränderungen. Ohne das jetzt explizit in historischen Fakten besprechen zu wollen, Musik kann emotional Millionen Menschen erreichen und damit natürlich auch beeinflussen. Jeder von uns kennt Musikstücke die die wichtigsten Momente seines Lebens begleitet haben. Ein ganzes Leben lang. Im Unterbewusstsein glühen diese Empfindungen weiter. Dem Ende des Vietnamkrieges ging eine Kulturrevolution des gewollten Friedens voraus, und die war auch durch die Musik befruchtet. Es ist ein Unterschied ob Musik nach "wir wollen Hassen", oder "wir wollen Lieben" klingt. Der Mensch agiert viel mehr nach seinem Gefühl nach seinen Emotionen als nach seinem Ratio. Und gerade seine emotionale Welt hat sehr viel mit Musik und auch Sprache zu tun.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
Weia
14.10.16
18:57
jensche
Du scheinst da nicht sehr informiert zu sein.
Dann schau dir die Doku an Search for Sugarman...
Die kenne ich, und ich habe auch seine CDs.
Trotzdem wird immer wieder der Vergleich zu Dylan gemacht.
Ich weiß. Aber ich kann das eben überhaupt nicht nachvollziehen.
Der entscheidende Punkt ist jedoch: Rodriguez hat sein erstes Album 1970 veröffentlicht, 8 Jahre nach Dylan. Er ist also genau einer jener vielen Künstler, denen Bob Dylan den Weg geebnet hat.
1970 gab es Janis Ian, Joni Mitchell, Leonard Cohen, …, …, …, …
1962 gab es außer Dylan: niemanden.
1970 hatte Dylan literarisch und musikalisch bereits zwei massive Stilwechsel vollzogen, zunächst die Elektrifizierung, die anspruchsvoller Rockmusik den Weg ebnete, dann den Country-Rückzug, der die neue Innerlichkeit der 70er Jahre einläutete.
Es gibt viele Künstler, die mit Bob Dylan verglichen werden. Bob Dylan wird mit niemandem verglichen. Er ist das unvergleichliche Original. Und, ganz nebenbei, an den Universitäten mittlerweile einer der meistanalysierten Künstler der letzten 50 Jahre.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Oceanbeat
14.10.16
19:02
@pogo3
+1
...und der ein oder andere schafft es dann ja auch in die Politik...
Wenn das Universum expandiert, werden wir dann alle dicker...?
Hot Mac
14.10.16
19:12
Oceanbeat
@pogo3
+1
...und der ein oder andere schafft es dann ja auch in die Politik...
Wer denn?
Ted Nugent?
talking head
15.10.16
01:05
Jeder hat natürlich seine eigene Interpretation von Freiheit und von Musik, die uns geprägt haben.
Ich, für meinen Teil, verbinde mit Bob Dylan sehr viel in meinem Leben. Es ist gerade die Dylansche Metapher, dass er ja immer abstreitet irgendeinen Sinn in seiner Musik zu sehen.
Es sind so Zeilen wie:
"in the early morning rain,
with a dollar in my hand,
It is a long way from home,
with my pockets full of sand,
in the early morning rain,
and I miss my love ones so"
(oder so ähnlich)
Jeder kann aus Dylans Musik das interpretieren was er will. Und genau das ist die Genialität in seinen Werken. Ich bin an der Strasse gestanden, habe mit Bettlern mein Brot geteilt und dafür Wein bekommen, habe die Freiheit gefühlt und die Frauen.
Dylans Musik hat mir aber auch immer wieder gezeigt, dass es trotz aller Widrigkeiten im Leben immer weiter geht. Dylan beschreibt Dir das Lebensgefühl wenn Du dir nicht mehr sicher bist, wie es weiter geht. Wenn Du dich darauf einlässt, dann erscheint dir auf einmal alles wieder klar und deutlich und du kannst über dich selber lachen.
"When you think that you've lost everything
You find out you can always lose a little more"
"Time is a jetplane, it moves too fast"
"When you have got nothing, you have nothing to loose"
Das ist Poesie
Mr BeOS
15.10.16
13:37
Dylans Gedanken zu dem Bild: „Endlich volljährig!"
Ein Preis wie Dynamit.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
mac123franz
15.10.16
16:30
@HotMac
"Bruce Springsteen und Neil Young haben nichts verändert, Jack Kerouac und Alan Ginsberg auch nicht."
Veränderungen anzustoßen ist ja das Wesen der Kunst. Außer dem Geldverdienen.
Das Ausführen der Veränderung erfolgt dann durch andere.
Ein sehr gutes Beispiel ist der Auftritt von Allen Ginsberg in London 1965 und welchen Einfluß das auf die dortige "Szene" und später auch die hiesige hatte.
…
Roll on, Bob and all the others
Bart S.
17.10.16
02:56
Hot Mac
Bei Dylan ist doch schon seit Jahren die Luft raus.
Preise nimmt er fast schon widerwillig entgegen.
Weil er eben seit 50 Jahren seine Prinzipien hat
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
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