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Fliegender Teppich
"Fliegender Teppich" von FlyingSloth
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Ausgangsbeitrag
FlyingSloth
09.10.18
07:13
Interessantes Kickstarter Projekt, das auch Wirklichkeit geworden ist...
Ob es wirklich besser klingt bleibt abzuwarten. Witzig schaut es allemal aus und alle HiFi Enthusiasten, die sonst schon alles haben, finden in dem MagLevAudio sicher den letzten Schrei an Plattenspielerei.
(Kann sein, dass der hier schon in irgend einer HighEnd Review genannt wurde... hab allerdings nichts gefunden)
„Fly it like you stole it...“
Kommentare
Raziel1
09.10.18
08:41
Es soll ja nicht besser klingen, warum sollte es das auch? Es soll nur visuell gut aussehen mehr nicht.
D. Hicks
09.10.18
08:48
Raziel1
Es soll ja nicht besser klingen, warum sollte es das auch? Es soll nur visuell gut aussehen mehr nicht.
Passt ja dann voll in ein Apple Forum. Tolles Design bei schwacher Leistung
That's the grenade launcher. I don't think you want to mess with that.
SchaubFD
09.10.18
08:56
Warum die Platte nicht liegen lassen und diese mit Laser abtasten? Würde auch toll aussehen.
sonorman
09.10.18
09:24
Jo, spannendes Ding, und gar nicht mal sooo teuer für heutige Plattenspieler. Ich meine, irgendwas um 1.000 Euro.
Wurde bereits auf der High End 2017 vorgestellt.
sonorman
09.10.18
09:29
SchaubFD
Laserabtastung für Schallplatte wurde schon Ende der 80er-Jahre erforscht. Geht, ist aber sehr aufwendig. Allerdings rotiert auch da die Schallplatte. Es gab auch später immer wieder mal Versuche in die Richtung. @@
An gute herkömmliche Plattenspieler kam aber keiner dieser Versuche klanglich heran.
didimac
09.10.18
09:34
Raziel1
Es soll ja nicht besser klingen, warum sollte es das auch? Es soll nur visuell gut aussehen mehr nicht.
Man kann argumentieren, dass es bei diesem System keine Lagerreibung mehr gibt, die sich auf die Platte übertragen könnte. Manche Hersteller betreiben einigen Aufwand mit Materialqualität und Ölen, um diese Reibung zu minimieren. Allerdings dürfte hier das starke Magnetfeld auch seine Auswirkungen auf den Abtaster haben. Von daher...
ben493
09.10.18
09:57
Besitzer von mechanischen Uhren sollten von so einem Ding besser die Finger lassen
LoCal
09.10.18
10:05
SchaubFD
Warum die Platte nicht liegen lassen und diese mit Laser abtasten? Würde auch toll aussehen.
Und wie soll das dann analog sein?
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
FlyingSloth
09.10.18
10:17
2490 Euro
sonorman
Jo, spannendes Ding, und gar nicht mal sooo teuer für heutige Plattenspieler. Ich meine, irgendwas um 1.000 Euro.
Wurde bereits auf der High End 2017 vorgestellt.
Fly it like you stole it...
sonorman
09.10.18
10:20
Ok, doch etwas teurer. Aber im Vergleich zu etlichen High-End-Drehern noch immer günstig.
dogdoc
09.10.18
12:07
Laut Test in einer Audiozeitschrift hat der coole Deher leider keine sehr guten Gleichlaufwerte.... Schade
cube4you
09.10.18
12:39
Irgendeine (wenn auch geringe) Kraft muss doch der Abtaster vertikal einbringen, diese schmeisst doch das Kräfteverhältnis der magnetischen Schwebescheibe bei jeder Bewegung aus dem Gleichgewicht, zudem kommt dann wieder die horizontale Kraft aus dem Flanken-Impuls der Tonrille, bei jeder Frequenzänderung fängt die Platte an, aus der Drehachse zu wandern, wenn ich sie nicht mechanisch auf einer Achse lagere...
sffan
09.10.18
16:06
Ist keine wirkliche Neuigkeit..
Auch wenns nicht so gut sichtbar ist, hatte die
Platine Verdier
schon in den 80er Jahren ein magnetisches Inverslager. Die Idee ist evtl. noch älter.
Das war damals sogar ein ganz innovatives Projekt a la Kickstarter und zuerst nur als Bausatz zu haben..
Die Idee dahinter ist damit den Plattenteller völlig mechanisch vom Unterbau zu trennen.
Was durchaus techn. Vorteile haben kann.
Aber macht weiter mit dem HighEnd-Bashing.
Mir ists egal, ich kann mit meiner Anlage perfekt Musik hören. Und das auch noch wenn ihr eure Mac schon mehrfach ausgetauscht habt.
sffan
09.10.18
16:15
LoCal
SchaubFD
Warum die Platte nicht liegen lassen und diese mit Laser abtasten? Würde auch toll aussehen.
Und wie soll das dann analog sein?
Die Rillen werden per Laser statt über eine Nadel abgetastet. Die ausgelesene Info bleibt dabei analog wie bei einem TA und muss noch entzerrt und verstärkt werden. "Digital" wirds nur wenn Entzerrung, "Entstörung" usw. Digital gemacht werden.
Den Laser Plattenspieler gabs in den USA (wo sonst?) zu kaufen. Damals durchaus beachtet. Hier einige Details
. Neben dem exorbitanten Preis (Kleinserie plus hohe Entwicklungskosten) wurde auch die extreme Auflösung aller Knackse usw. nicht gerade begeistert aufgenommen. Dafür gabs extra „Anti-Knack“-Computer nachgeschaltet. Also ein immenser techn. Aufwand.
Als Exot gibts aktuelle Modelle wohl immer noch im HiFi-Dorado JPN zu kaufen..
sffan
09.10.18
16:36
cube4you
Irgendeine (wenn auch geringe) Kraft muss doch der Abtaster vertikal einbringen, diese schmeisst doch das Kräfteverhältnis der magnetischen Schwebescheibe bei jeder Bewegung aus dem Gleichgewicht, zudem kommt dann wieder die horizontale Kraft aus dem Flanken-Impuls der Tonrille, bei jeder Frequenzänderung fängt die Platte an, aus der Drehachse zu wandern, wenn ich sie nicht mechanisch auf einer Achse lagere...
Ich sehe das Ding auch eher als optisch beeindruckenden Gag. Das Thema Antrieb muss ja auch noch behandelt werden.
Und ja, man muss für Stabilität sorgen, sonst "eierts".
Die wenigen Exoten, die ernsthaft in die Richtung gingen haben/hatten String-Antrieb (Nylon-Faden) mit einem separaten Motor. Wen das Thema wirklich interessiert, sollte sich wirklich mal die Platine Verdier anschauen. Die gibts wieder zu kaufen. Also ein ausgereifter Klassiker zu dem auch Infos verfügbar sind. Gerade weil es die auch als Sebstbauprojekt gab.
Davon ist der "Schweber" da oben meilenweit entfernt. Ja, auch beim Preis. Aber da aus FR, nicht so durchgeknallt wie viele USA-Gadgets in Sachen HiFi.
Aber ich denke mal das ist hier wirklich das verkehrte Forum für das Thema..
ssb
10.10.18
10:11
Also wenn digital und mit Laser dann doch richtig, oder?
Man könnte die Schallplatte ja hinlegen und detailliert (mit 3D-Informationen, weil die Rillen ja auch unterschiedlich tief sein können) scannen. Dann könnte man (theoretisch) die Rille unter Berücksichtigung vom Radius (und damit der Bahngeschwindigkeit) in eine lange gerade Rille umrechnen, und dann in Wellenformen umwandeln. Wenn das funktioniert, dann könnte man Schallplatten in guter Qualität digitalisieren und das mit einem relativ schnellen Scan (also schneller als die Laufzeit der Platte).
Aber dann fehlt natürlich die Haptik. Eine LP aufzulegen, den Tonarm aufzusetzen... das ist ein Erleben zusätzlich zum Hörgenuss. Mittlerweile muss ich sagen, schon eine CD einzulegen ist ein anderes Erleben als mal schnell in Online-Archiven nach einem Song zu suchen...
Nicht zu vergessen: schon in einem CD- oder Vinyl-Regal zu stöbern ist erfreulicher. Zudem findet man meist bei Diensten nur wonach man sucht - nicht aber das Album daneben oder ein Regal höher...
Hot Mac
10.10.18
11:01
FlyingSloth
(...) alle HiFi Enthusiasten, die sonst schon alles haben, finden in dem MagLevAudio sicher den letzten Schrei an Plattenspielerei.
Ich hab schon „alles“, also brauche ich so was nicht auch noch.
Es scheint offensichtlich eine Nachfrage zu geben, sonst hätte sich das Projekt nicht realisieren lassen.
Das finde ich gut. 👍
sffan
10.10.18
13:10
sbb:
Keine Ahnung wie die Zielgruppe genau aussieht.
Es könnten zb Hardcore Sammler sein, die ihre Schätze wirklich hören (und nicht nur ansehen) wollen:
Es gibt Schallplatten, die in sehr gutem bis perfekten Zustand in Sammlerkreisen für über 3500€ gehandelt werden. Und solche Schätze spielt man lieber "verschleissfrei" ab, damit die auch so gut erhalten bleiben.
Für Genusshörer und Augenmenschen sind die aktuellen Laser LP Spieler eher nichts. Die haben eine Schublade und ziehen die LP damit zum Abspielen ein. Genau Wie ein profaner CD Spieler..
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