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Galerie>Sonstiges>Focus Bracketing

"Focus Bracketing" von sonorman

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Exif-Daten

Kamera:Canon EOS R6
Objektiv:RF100mm F2.8 L MACRO IS USM
ISO:200
Brennweite:100 mm
Belichtungszeit:1/2 s
Blendenöffnung:f/7,1

Ausgangsbeitrag

sonorman
sonorman28.01.2212:05
Begleitendes Bild für diesen Rewind-Artikel: Test des Canon RF 100 mm Makro.

Fokus Bracketing (oder Stacking) von insgesamt 100 Bildern.

Das Bracketing erfolgt in der Canon EOS R6 mit der entsprechenden Funktion. Aber die Kamera setzt die Bilder nicht selbst zusammen. Die Bilder wurden in Lightroom importiert und von dort zur Bearbeitung als Ebenen an Photoshop übergeben. Dort werden die Ebenen automatisch ausgerichtet und anschließend überlagert.

Das Ergebnis ist bei genauer Betrachtung nicht ganz perfekt. Es gibt einige unscharfe "Flecken". Ein paar Kleinigkeiten habe ich auch noch retuschiert. Trotzdem finde ich, dass der Gesamteindruck des Bildes ausgezeichnet ist, wenn man bedenkt, dass die Tiefenschärfe mit der Brennweite und Blende bei dem Abstand (rund 40 cm) so gar nicht möglich wäre. Die Geräte sind von der linken, vorderen bis zur rechten Kante absolut scharf und dahinter wird es sofort unscharf. Obwohl der Abstand des Hintergrunds dafür eigentlich gar nicht weit genug weg ist.

Man kann mit dem Focus Bracketing wirklich sehr viel experimentieren. Allerdings dauert jeder Vorgang mit dem beschriebenen Ablauf auch ziemlich lange. Im morgigen Testbericht habe ich noch ein weiteres Beispiel dieses Motivs aus einem etwas anderen Winkel.

Kommentare

Hot Mac
Hot Mac28.01.22 12:15
Ohne Schmarrn: Wenn ich nicht schon »Alles« hätte, würde ich mir, aufgrund des Designs, irgendwas von T+A kaufen.
ww
ww28.01.22 12:48
Hot Mac
Ohne Schmarrn: Wenn ich nicht schon »Alles« hätte, würde ich mir, aufgrund des Designs, irgendwas von T+A kaufen.

Kann ich gut verstehen. Ich habe noch eine alte Braun zu Hause. Ist nicht mehr im Betrieb - aber toll zum anschauen.
Accelerator
Accelerator28.01.22 12:55
Sehr cooles Foto! 😎👍🏻
pentaxian
pentaxian28.01.22 13:08
sonorman
Fokus Bracketing (oder Stacking) von insgesamt 100 Bildern.

Das Bracketing erfolgt in der Canon EOS R6 mit der entsprechenden Funktion. Aber die Kamera setzt die Bilder nicht selbst zusammen. Die Bilder wurden in Lightroom importiert und von dort zur Bearbeitung als Ebenen an Photoshop übergeben. Dort werden die Ebenen automatisch ausgerichtet und anschließend überlagert.

Allerdings dauert jeder Vorgang mit dem beschriebenen Ablauf auch ziemlich lange. Im morgigen Testbericht habe ich noch ein weiteres Beispiel dieses Motivs aus einem etwas anderen Winkel.

Ganz ehrlich, was hat das noch mit Fotografieren zu tun? Für mich nichts. Just my 2 cents...
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
Bobbes
Bobbes28.01.22 13:22
Für ISO200 rauscht das aber stark, oder? Das Messing der Kopfhörerbuchse sieht auch irgendwie unsauber aus...
Peter Eckel28.01.22 13:25
ww
Kann ich gut verstehen. Ich habe noch eine alte Braun zu Hause. Ist nicht mehr im Betrieb - aber toll zum anschauen.
Das beruhigt mich. Ich dachte, ich sei der einzige Spinner, der sowas macht
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
Peter Eckel28.01.22 13:25
Accelerator
Sehr cooles Foto! 😎👍🏻
Sehr cooles Objekt!
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
ww
ww28.01.22 13:30
Peter Eckel
Das beruhigt mich. Ich dachte, ich sei der einzige Spinner, der sowas macht

Nö - ich spinne auch
Philantrop
Philantrop28.01.22 13:37
Also bei ner Makro-Aufnahme macht das ja Sinn aber bei so einem Motiv?
Die Treppenbildung ist ziemlich ausgeprägt - neben dem leicht komischen Rauschbild.
pogo3
pogo328.01.22 13:38
Ja, schön gemacht aber gut gelungen ist es nur bedingt. Wenn man genauer kuckt hat es massive Schwächen oder gar Fehler. Ganz besonders der unlogische Schärfeverlauf des Endverstärkers oben links (T&A Schriftzug). Die Kante und das Logo müssten doch eigentlich bei 7,2 und exakter Schärfepositionierung auch stimmig zum unteren Vorverstärker verlaufen. Nach hinten wird es nicht besser, unten scharf oben weich gezeichnet. Auch der Farbeintrag und das "Rauschen" der Frontblende ist bei Vergrößerung nicht wirklich fein gezeichnet. Ich hab mich auch schon am selbigen Feature der R6 probiert (Affinity Focuskombi), na ich werd wohl kaum was damit anstellen.

Ich freu mich aber auf den Test des Canon RF 100 mm Makro, dass wohl als Ersatz des fehlenden Makro im EF 24-105 mm kommen wird.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
sonorman
sonorman28.01.22 13:48
Bobbes
Für ISO200 rauscht das aber stark, oder? Das Messing der Kopfhörerbuchse sieht auch irgendwie unsauber aus...
Da rauscht gar nix. Das ist die Oberfläche der Geräte (matt schwarz eloxiert) die bei entsprechender Vergrößerung eine körnige Struktur zeigt.

Philantrop
Also bei ner Makro-Aufnahme macht das ja Sinn aber bei so einem Motiv?
Die Treppenbildung ist ziemlich ausgeprägt - neben dem leicht komischen Rauschbild.
Für mich, der ich viel mit Produktfotografie zu tun habe. macht das absolut Sinn.
Treppenbildung gibt es da nicht. Was Du da in dem einen Bereich als "Treppen" erkennst (zwischen den beiden Geräten hindurch geblickt), sind die Kühlrippen des Verstärkers.
Finnigan28.01.22 14:15
Finde ich toll, wie die Leserschaft sich teilt. Manche interessiert die Aufnahmequalität und den Rest die fotografierte Anlage.
"Wenn ich nicht schon »Alles« hätte, würde ich mir, aufgrund des Designs, irgendwas von T+A kaufen."
Stimmt ich auch - bei mir ist "Alles" von ASC!
Bobbes
Bobbes28.01.22 15:22
Das die Oberfläche stark mattiert/gestrahlt ist, das ist mir schon klar! Aber das Messing der Buchse ist mit Sicherheit nicht so matt/körnig, sondern ziemlich gut poliert....wäre sonst das erste Mal, das eine Buchse so aussieht. Die Geräte würde ich auch sofort nehmen....habe aber auch jeden Raum bestückt.
Mankey
Mankey28.01.22 17:17
sonorman
....
Fokus Bracketing (oder Stacking) von insgesamt 100 Bildern.

....Allerdings dauert jeder Vorgang mit dem beschriebenen Ablauf auch ziemlich lange. ...

Die Schärfentiefe auf deinem Bild ist nicht größer als bei einer Einzelaufnahme, nur eben schräg.
Für solche Aufnahmen habe ich Tilt-Objektive oder nehme eine Balgenkamera. Da reicht meist schon eine Aufnahme für diesen Effekt.
Außerdem hat man nicht das Problem der Brennweitenveränderung durch unterschiedliche Fokussierung, was die meisten Objektive haben.
-----------------
Kapeike
Kapeike28.01.22 19:00
Focus Stacking? 100 Bilder? Was ist aus der guten alten Blende 32 geworden...? Oder f 64. Ein Schuss und gut is'.
Accelerator
Accelerator28.01.22 19:45
Kapeike
Focus Stacking? 100 Bilder? Was ist aus der guten alten Blende 32 geworden...? Oder f 64. Ein Schuss und gut is'.

Naja... wenn klassische Lösung - dann doch wohl eher mit Laufboden-Kamera (oder anderer Tilt-Vorrichtung) und Schwenken nach dem Scheimpflug Prinzip...
warp1029.01.22 07:56
sonorman
...
Man kann mit dem Focus Bracketing wirklich sehr viel experimentieren. Allerdings dauert jeder Vorgang mit dem beschriebenen Ablauf auch ziemlich lange. Im morgigen Testbericht habe ich noch ein weiteres Beispiel dieses Motivs aus einem etwas anderen Winkel.
ziemlich aufwendig ... meine alte Olympus M1II kann das mit 6 Aufnahmen am 60er Macro in der Kamera... warum 100!! Aufnahmen??
FlyingSloth
FlyingSloth29.01.22 09:54
weils eben besser klingt , wenn man 2,25 GB Daten mittels Bracketing von 100 x 22,5MB CRAW Files generiert.
Wahrscheinlich sind hier aber gar nicht 100 Einzelaufnahmen beim Bracketing entstanden, sondern Sonorman hat 100 als Limit bei der Camera gesetzt. Das heisst jedoch nicht, dass die R6 aber auch 100 Aufnahmen macht. Die R6 stoppt automatisch sobald der Focusbereich abgedeckt ist.
Was ich mich viel mehr frage, warum man sich hier soviel Arbeit macht und das Stacking der Einzelaufnahmen mittels Lightroom manuell ausfuehrt, wenn doch Canon’s hauseigene DPP RAW Tool das Stacking automatisiert und mittels Verwendung der Metadaten der Files das Stacking auch sauberer ausfuehrt als hier zu sehen. Das fertig gestackte File haette dann immer noch in Lightroom farbkorrigiert werden koennen.
100 Aufnhamen ist da echt mit “C”anonen auf Spatzen geschossen.
warp10
warum 100!! Aufnahmen??
Fly it like you stole it...
sonorman
sonorman29.01.22 10:39
Wer mal in den besagten Objektivtest auf Seite 3 guckt () findet dort ein weiteres Beispiel und zusätzliche Informationen. Außerdem ist dort eine einzelne aus der Fokusreihe genommene Aufnahme mit f8 zum Vergleich zu sehen. Daran ist zu erkennen, wie schmal der absolute Schärfebereich selbst bei Blende 8 ist, was darauf schließen lässt, warum man lieber ein paar mehr Aufnahmen mit kleineren Schritten in der Fokusreihe macht. (Die Kamera macht übrigens wahlweise bis zu 999 Aufnahmen beim Focus Bracketing.)

Warum man nicht Blende 32 (oder höher), oder nicht f2,8 (oder kleiner) nimmt? Weil die maximale Schärfe der meisten (Vollformat-) Objektive im Bereich ca. f7,1 bis f11 liegt.

Warum nicht Canons DPP? Weil die Software in Sachen Bedienung eine Katastrophe ist, weswegen ich nicht damit arbeite.
FlyingSloth
weils eben besser klingt , wenn man 2,25 GB Daten mittels Bracketing von 100 x 22,5MB CRAW Files generiert.
Das ist natürlich nur typisches flying-sloth-gebashe ohne Sinn und Verstand. Zumal am Ende ja nur ein Bild überbleibt und die Bilder der Serie gelöscht werden können. Selbst wenn es 999 waren.
pogo3
pogo329.01.22 11:57
Focus-Stacking in der Kamera ist ne grundsätzlich gute und fortschrittliche Lösung. Man muss nicht ( es gibt natürlich entsprechende Objektive etc. (wie von euch beschrieben) um das Problem per Objektiv zu lösen), die Ressourcen vorhalten, kann aber die Möglichkeiten zurückgreifen wenn nötig. Die R6 und das verwendete Objektiv sind aber professionelle Ausstattung, also muss/soll auch entsprechend professionelles bei rauskommen. Die gezeigten Fotos sind dies eher nicht, wie beschrieben. Sie sind fehlerhaft. Eine Auftragsarbeit zum Thema könnte man so nicht abgeben.

Ich hab mir noch das Bild aus dem jetzt aktuellen Testbericht zum Objektiv genommen, welches deutlich besser gelungen ist, aber doch wieder deutliche Schwächen hat:

Es zeigt scheinbar willkürlich in der Fläche eingelagerte Schwächen im Schärfeverlauf (Kreise) die kaum erklärbar sind, weil umliegende Bereiche scharf sind (Pfeil). Ich denke aber, die R6 wird sicherlich 100 "scharfe" Bilder gemacht haben. Das könnte, müsste man mal an den 100 Originalen prüfen. Ich glaube daher eher an an ein Problem beim verrechnen der Bilder, also der Software. Mich würde interessieren ob dies der Fall ist und sonorman anregen und bitten wollen die 100 Aufnahmen doch mal mit der Canon DPP oder Affinity Photo zu versuchen. Die Fotos hast du ja ohnehin schon auf der Maschine. Vielleicht kannst ja damit deinen Bericht noch etwas anreichern. Wäre ne tolle Erkenntnis zum Thema.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
sonorman
sonorman29.01.22 12:14
pogo3
Ich hatte ja schon im Startbeitrag eingeräumt, dass das Ergebnis nicht perfekt ist. Von daher ist es wohl redundant, das noch mal zu konstatieren. Zitat meiner selbst:
Das Ergebnis ist bei genauer Betrachtung nicht ganz perfekt. Es gibt einige unscharfe "Flecken". Ein paar Kleinigkeiten habe ich auch noch retuschiert.

Und ja, dass liegt an dem Stacking in Photoshop, wie ich inzwischen herausgefunden habe. DPP habe ich nicht und werde ich mir auch nicht installieren, aber ich probiere es bei Gelegenheit noch mal mit Affinity Photo. Gute Idee. (Wusste gar nicht, dass es das kann.) – Allerdings dann mit neuen Aufnahmen, da ich die bisherigen Reihen entsorgt habe. Ich bewahre die nicht alle auf. Und Stacking wird jetzt auch nicht mein täglich Brot. Ich setze das nur gelegentlich ein.

Übrigens, neu ist mir das Thema natürlich auch nicht. Ich habe es bereits vor knapp 15 Jahren in Rewind behandelt. Hab‘s jetzt quasi nur für mich wieder entdeckt und im Zuge des Objektivtests kurz angerissen.
pogo3
pogo329.01.22 12:29
Und Stacking wird jetzt auch nicht mein täglich Brot. Ich setze das nur gelegentlich ein.
Ist bei mir ähnlich. Wenn's scheinbar ein Softwarethema ist wäre es gut zu Wissen, auch für dich, ob andere Software halt vlt. besser damit kann, wo du schon dabei bist. Danke schon mal.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
piik29.01.22 12:43
pentaxian
Ganz ehrlich, was hat das noch mit Fotografieren zu tun? Für mich nichts. Just my 2 cents...
Stimmt eigentlich; alles was nach der camera obscura kam ist schon neumodischer Firlefanz...
Frost29.01.22 16:04
Hot Mac
Ohne Schmarrn: Wenn ich nicht schon »Alles« hätte, würde ich mir, aufgrund des Designs, irgendwas von T+A kaufen.

Ja, wobei ich in diesem Fall dann eher NAGRA, im Vergleich mit T+A aehnliches Desgin aber halt noch eine Klasse darueber, nehemen wuerde.
warp1029.01.22 16:47
Frost
Hot Mac
Ohne Schmarrn: Wenn ich nicht schon »Alles« hätte, würde ich mir, aufgrund des Designs, irgendwas von T+A kaufen.

Ja, wobei ich in diesem Fall dann eher NAGRA, im Vergleich mit T+A aehnliches Desgin aber halt noch eine Klasse darueber, nehemen wuerde.
LOL, Nagra mag teurer sein, aber besser? Eher überschätzt... vom Design her nicht mit T+A zu vergleichen ...
sonorman
sonorman29.01.22 17:05
Die Top-Serie von Nagra neigt leider ein wenig zum Gigantomanismus (mit den fetten Säulen). Ansonsten sind Nagras schon sehr hübsch und gelten nicht umsonst für viele als „ikonisch“ mit ihren Drehschaltern und Zeigerinstrumenten. Aber das ist nun mal ein anderes Design als T+A. Reine Geschmacksache, wem welches besser gefällt.
Weia
Weia29.01.22 20:13
piik
pentaxian
Ganz ehrlich, was hat das noch mit Fotografieren zu tun? Für mich nichts. Just my 2 cents...
Stimmt eigentlich; alles was nach der camera obscura kam ist schon neumodischer Firlefanz...
Hihi, ich hatte die Bemerkung auf das Motiv bezogen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
FlyingSloth
FlyingSloth29.01.22 20:44
Das klingt logisch, man investiert stundenlange Arbeit mit Lightroom und Photoshop, um dann ein mittelmaessiges Ergebnis zu erhalten, anstatt eine dedizierte Software DPP zu verwenden, die nachweislich zu einem besseren Ergebnis fuehrt und das ganze auch noch automatisch macht.
Die Software ist in den neuen Versionen sehr gut bedienbar und macht Stacking sehr angenehm. Aber klar, wer nicht will, der will nicht.
sonorman

Warum nicht Canons DPP? Weil die Software in Sachen Bedienung eine Katastrophe ist, weswegen ich nicht damit arbeite.

Das ist natürlich nur typisches flying-sloth-gebashe ohne Sinn und Verstand. Zumal am Ende ja nur ein Bild überbleibt und die Bilder der Serie gelöscht werden können. Selbst wenn es 999 waren.
Fly it like you stole it...
sonorman
sonorman29.01.22 20:57
FlyingSloth
…man investiert stundenlange Arbeit mit Lightroom und Photoshop, um dann ein mittelmaessiges Ergebnis zu erhalten, …
Wie kommst Du darauf?
Es dauert länger als ein Knipsbild, aber vermutlich nicht länger als mit DPP.
Und das mit der überlegenen Qualität von DPP weißt Du woher?
FlyingSloth
FlyingSloth30.01.22 09:55
Du schreibst selber, dass es Stunden gedauert hat manuell in mit PS zu stacken, nach dem LR Ebenen export. Das macht DPP eben alles viel eleganter und verwendet dazu die Metadaten der Raw files und nicht nur die Pixel. (macht PS nicht).

Dass die DPP Qualitaet besser ist als in PS weiss ich deswegen, weil der Kram mein taeglich Brot ist und sich bei uns eine ganze R&D Abteilung mit dem Thema auseinandersetzt. Nicht nur mit Standbildern sondern auch mit Bewegtbildern, was die Sache um einiges komplexer macht.

Aber das wird jetzt sicher wieder als sinnloses Gebashe abgestempelt.

sonorman
FlyingSloth
…man investiert stundenlange Arbeit mit Lightroom und Photoshop, um dann ein mittelmaessiges Ergebnis zu erhalten, …
Wie kommst Du darauf?
Es dauert länger als ein Knipsbild, aber vermutlich nicht länger als mit DPP.
Und das mit der überlegenen Qualität von DPP weißt Du woher?
Fly it like you stole it...
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