Bereiche
News
Rewind
Tipps & Berichte
Forum
Galerie
Journals
Events
Umfragen
Themenwoche
Kleinanzeigen
Interaktiv
Anmelden
Registrierung
Zu allen empfangenen Nachrichten
Suche...
Zur erweiterten Suche
Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Galerie
>
Sonstiges
>
Gestrandeter Wal
"Gestrandeter Wal" von sonorman
Älteres Bild
Neueres Bild
0
0
Ausgangsbeitrag
sonorman
15.01.12
12:38
Schiffe der Costa Cruises Linie sind des öfteren auch in Kiel. Das sind schon verdammt große Pötte.
Unfassbar, wie das passieren konnte. Und dann auch noch so aufgeschlitzt, wie die Titanic. Bin gespannt, ob sie die genauen Gründe ermitteln können. Die Black-Box des Schiffes ist jedenfalls schon geborgen.
SPON @@
Kommentare
ExMacRabbitPro
15.01.12
13:15
Viel schlimmer finde ich, dass es gestern Abend immer noch 50 "vermisste" Passagiere gab.
Auch die Evakuierung bei der Havarie scheint unter "Titanic-ähnlichen" Umständen gelaufen zu sein....
svepo
15.01.12
13:17
Und das am Freitag den 13. :s
Und warum waren eigentlich die Rettungsboote noch oben?
sonorman
15.01.12
13:20
svepo
Und warum waren eigentlich die Rettungsboote noch oben?
Weil man die bei großer Schlagseite nicht runterlassen kann.
Vogel89
15.01.12
13:26
@ svepo
deine frage is nich dein ernst oder -.-
" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "
sonorman
15.01.12
13:29
Tsss! Der Kapitän soll sich schon 5 Stunden vor dem Ende der Evakuierung vom Schiff verdrückt haben.
Würde mich nicht wundern, wenn sie auch noch Alkohol in seinem Blut nachweisen.
Sansadoom
15.01.12
13:52
Was das Teil wohl auf dem Altmetall Markt bringt...
Vogel89
15.01.12
13:53
@sonorman
ja und eventuell hatte er nicht einmal einen Führerschein.. oder gar keine Kontaktlinsen im Kopf
" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "
teorema67
15.01.12
13:54
So nah wie das Schiff am Ufer liegt ... auch ohne Sehkarte wundert es, wie man so nahe an der Küste fährt. Giglio und Argentario und die Maremma kenne ich gut, hab nie ein solches Schiff so nah gesehen.
Haben sogar noch Glück gehabt, nix Mare mosso weit und breit.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
iGod
15.01.12
13:59
Der Eisberg ist schon geschmolzen?
Vogel89
15.01.12
14:01
@ teorema67
Das Unglück ereignete sich nicht genau an diesem Ort sondern der "Kapitän" brachte das Schiff nach der Kollision näher bzw. so nah als möglich ans Land... das der Grund...
" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "
teorema67
15.01.12
14:17
Vogel89
Das Unglück ereignete sich nicht genau an diesem Ort sondern der "Kapitän" brachte das Schiff nach der Kollision näher bzw. so nah als möglich ans Land... das der Grund...
Um es auf einer Sandbank zu "parken"?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
Vogel89
15.01.12
14:23
@ reorema67
Sandbank hin oder her auf was ich hinaus wollte war das "der Felsen" der wohl nicht in der Karte einzusehen war nicht jener Felsen ist an dem die Costa Concordia nun parkt..
" Die Bibel fiel nicht vom Himmel, sie wurde von Menschen erschaffen die wussten was sie damit erreichen wollten "
sonorman
15.01.12
14:28
teorema67
In den Berichten stand, dass der Kapitän das Schiff nach der Kollision in die Nähe der Insel manövriert hat, um die Evakuierung zu erleichtern. Was wohl auch nicht seine schlechteste Entscheidung an dem Tag war.
Es besteht aber wohl noch die Gefahr, dass das Schiff von der Kante in tieferes Gewässer abrutscht und ganz sinkt.
PS: Würde es da nicht liegen, dann hätten sie das Süd-Koreanische Paar vor einigen Stunden wohl nicht mehr gerettet.
teorema67
15.01.12
15:01
Ich habe da auch an
«Wir waren zu nah am Ufer», sagte ein 70-jähriger Franzose der Nachrichtenagentur AFP.
und an Meldungen über eine "ungewöhnliche Route" gedacht.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
sonorman
15.01.12
15:08
Da gibt es sicherlich noch einigen Klärungsbedarf.
SPON:
Warum aber lenkte der Kapitän das Schiff mit einem Tiefgang von mehr als acht Metern in die flachen Gewässer? Schettino sagt, die "Costa Concordia" sei auf dem Weg von Civitaveccia nach Savona über einen in nautischen Karten nicht verzeichneten Felsen geschrammt. Anschließend habe man das Schiff möglichst dicht an die Insel Giglio manövriert, um die Rettungsmaßnahmen zu erleichtern. Warum das Schiff überhaupt mit dem Felsen kollidierte, ist derzeit unklar. Denkbar ist, dass ein Stromausfall zu einem Ausfall der Navigationsgeräte führte. Allerdings ist die Küste vor der Insel Giglio ist für ihren felsigen Untergrund bekannt.
Italienische Zeitungen mutmaßen, Ursache des Unglücks könne auch eine Praxis sein, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist: Die sogenannte "Verneigung" der Kreuzfahrtschiffe vor der Küste. Die Luxusdampfer drehen bei und lassen die Nebelhörner ertönen. Ein Spektakel für die Passagiere an Bord - und die Menschen an Land. Auch die "Costa Concordia" könnte aus diesem Grund ihre eigentliche Route verlassen haben.
teorema67
15.01.12
16:42
... na wenn der Artikel genauso gut recherchiert ist wie die andern SPONs ...
Und dann ist da noch das Problem mit gewissen italienischen Staatsanwaltschaften ...
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
sonorman
15.01.12
17:20
na wenn der Artikel genauso gut recherchiert ist wie die andern SPONs ...
SPON hat hier – so wie ich das sehe – nur geschrieben, was andere gesagt oder spekuliert haben. Eine Zusammenfassung der Ereignisse also. Mehr ist im Moment ja auch kaum drin, also bringt es IMHO nichts, SPON unter einen Generalverdacht zu stellen, ihre Berichterstattung sei möglicherweise schlecht recherchiert. Was genau passiert ist, wird sicher Jahrelang die Gerichte beschäftigen.
Ich halte es aber durchaus für wahrscheinlich, das Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit (sprich: menschliches Versagen) überhaupt erst zu dem Unfall geführt haben. Der Pilot einer großen Passagiermaschine fliegt ja normalerweise auch nicht mal eben so abseits seiner normalen Flugroute, um mal jemandem mit den Flügeln zuzuwinken.
teorema67
15.01.12
17:55
... und so mancher Carabiniere nutzt das Sondersignal, damit die Pasta nicht kalt wird
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
TiBooX
15.01.12
18:56
1) Der Felsen stekt auf Backboard, der Inselabgewandten Seite.
2) die CC kam von Süden liegt aber nun mit Bug Richtung Süden hat offenbar gewendet
3) Der Unfall ist deutlich vor der Endposition passiert.
Wenn folgende Karte und Tracking stimmen, dann hat der Kapitän ein massives Erklärungsproblem!
Von Wegen -zig Meter Wasser unter dem Kiel stünde in den Karten!
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
teorema67
15.01.12
19:36
TiBooX
... dann hat der Kapitän ein massives Erklärungsproblem!
Ich gehe auch mal davon aus, dass es sich diesmal nicht um Staatsanwälte handelt, die einen Fall generieren müssen, der sie landesweit berühmt macht, und dass der Kapitän wirklich ein massives Erklärungsproblem hat.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
RAMses3005
15.01.12
19:44
Soweit ich weiß waren gerade alle beim Essen, auch der Kapitän. Das heißt die Zweitbesetzung hat das Schiffe gesteuert. Wohl ein Haufen von Dilettanten, denn die Unglücksstelle ist gerade mal 3 Stunden vom Heimathafen der Reederei entfernt. Wer da das Gewässer nicht kennt, sollte daheim bleiben und kein Schiff steuern.
Die Entscheidung vom Kapitän, das Schiff volle Kanne ans Ufer zu fahren war goldrichtig. Ich an seiner Stelle hätte es auf einen Strand auflaufen lassen, dann wäre es auch nicht gekippt und wirklich jeder hätte das Boot verlassen können. Aber immerhin konnten alle Passagiere ans nahe Ufer schwimmen. Diejenigen die unter der Wasserlinie ihre Kojen haben sind beim Kentern eines solchen Riesen immer im Rumpf eingeschlossen und haben die geringsten Überlebenschancen. Anscheinend ist das Wasser dort wo der Pott jetzt liegt immer noch ca. 30m tief und es droht komplett zu kentern. Das heißt die Rettungstaucher kämpfen gegen die Zeit an, alle Menschen von Bord zu holen.
teorema67
16.01.12
09:41
Offenbar hat die Guardia di Finanza erklärt, dass sie dort, wo die Concordia unterwegs war, mit ihren Schnellboten wegen der Felsen nicht rumfährt.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
pogo3
16.01.12
20:42
Wahrscheinlich per iPhone navigiert.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
halebopp
17.01.12
11:50
Dann würde sie bestimmt noch schwimmen!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
teorema67
18.01.12
12:29
RAMses3005
Die Entscheidung vom Kapitän, das Schiff volle Kanne ans Ufer zu fahren war goldrichtig.
Das Schiff habe sich rein zufällig gedreht, das sei kein Manöver gewesen, und der Kapitän habe die Black Box in seinen Besitz bringen wollen:
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
Kommentieren
Sie müssen sich
einloggen
, um ein Galerie-Bild kommentieren zu können.