Toll! 5*

Tolles Bild!
5* 👍

Super! Danke fuer das tolle Bild. 5*

Sehr toll, danke!

Wirklich gelungenes, tolles Bild!

Sehr schön!

Hast du sie mit dem Blatt dort abgesetzt?

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oder ******

Nein, sie saß völlig entkräftet auf dem Tisch. Als sie versuchte an den Honig zu kommen rutschte sie immer zwischen die Holzlatten der Tischfläche. Das Blatt war dann die Rettungsbrücke.

Hallo, leider ein wichtiger Einwand aus Imkerkreisen: Auch, wenn es unlogisch erscheint. Das Verfüttern von Honig an Bienen muss man unbedingt vermeiden. Dies hängt mit der Verbreitung von Pathogenen (Krankheitserregern) durch gebietsfremde Honige (EU und nicht-EU) zusammen... Insbesondere die sogenannte Faulbrut wird so leicht in einheimische Bienenpopulationen eingetragen...

meerestier
Danke für den Hinweis, wieder was dazu gelernt. Was wäre denn besser als Honig? Zuckerwasser?

maculi
Als Laie sollte man Honigbienen am besten gar nicht füttern, sondern das den Imkern überlassen. Viel hilfreicher ist es, den eigenen Garten bienenfreundlich zu gestalten.

Die offene Fütterung mit Zuckerwasser o. ä. ist auch nicht empfehlenswert, die kann zu Räuberei führen, was auch wieder nicht zum Vorteil der Bienen ist. Außerdem kann es dann zu solcherlei Szenen auf deinem Balkon kommen:
(Zugegeben: um diese Jahreszeit fliegen so wenig Bienen, dass es keine so große Rolle mehr spielen dürfte.)

Der Honig ist von einem Bioimker aus dem Nachbardorf. Noch regionaler geht nicht. Honige aus EU- und erst recht aus NichtEU-Ländern gibt es in unserem Haushalt nicht.
Wir haben einen großen naturnahen Garten in dem nicht nur Bienen sondern allen Tieren Nahrungs- und Rückzugsmöglichkeiten geboten werden.
Diese Biene saß völlig entkräftet auf unserem Gartentisch. Wir wollten ihr einfach die Möglichkeit geben Kraft zu sammeln. Wie Du auf dem Foto unschwer erkenne kannst haben wir einen kleinen Espressolöffel mit etwas Honig verwendet. Bis die Biene wieder Flugfähig war vergingen ca. 30 Min. Während dieser Zeit schnabulierte auch eine Wespe vom Honig. Der Löffel wurde dann entfernt.
Ich habe diese Bild auch nicht gepostet um Möchtegerntierschützer zu unüberlegten Handlungen zu verleiten. Vielmehr wollte ich mein Erstaunen über die Möglichkeiten einen iPhone SE teilen, das seit Jahren jeden Tag im harten Alltagseinsatz in der Hosentasche ohne Linsenschutz und ohne Rücksicht mitgeschleppt wird. Ich kann schon lange nicht mehr zählen wie oft es aus verschiedenen Höhen auf hartem Untergrund unsanft gelandet ist. Es hat in dieser Zeit ein neues Display erhalten. Ansonsten läuft es wie am 1. Tag.

Nicht ärgern über die Klugsch...

Sorry, stimmt nicht. Mit jedem Update wurde es besser

der Wolfi
Sorry, hier liegt wohl ein Missverständnis vor Ich wollte niemandem auf den Schlips treten. Sicher spricht nix dagegen, einen Esslöffel Honig da und dort offen liegen zu lassen, daran wird kein Bienenvolk zugrunde gehen Und dass ihr Bienen was gutes tun wollt, kann ich als Imker natürlich nur unterstützen
Ich wollte lediglich maculis Frage beantworten, warum man keine groß angelegten Bienenfütterungsaktionen veranstalten sollte, und mit dem Garten einen Tipp geben kann, was man stattdessen für Insekten tun kann. An dich war das gar nicht gerichtet, keine Sorge

Und von mir als Binenenfreund gibt's für dein Bild natürlich sowieso ein Daumen hoch!

lphilipp
Wenn ich mich über einen Beitrag hier ärgere, dann über deinen. Die Anmerkungen von meerestier und Schildie empfinde ich hingegen als hilfreich und sinnvoll. Es ist oft so, das gut gemeint eben noch lange nicht gleichbedeutend ist mit gut gemacht. Eine kleine Menge lokaler Honig ist zudem was anderes, als wenn gleich fässeweise Zuckerwasser aufgestellt wird. Wenn jemand vom Fach wie Schildie aus aktuellem Anlass etwas von seinem Fachwissen weitergibt, dann kann das möglicherweise helfen, das andere in der Zukunft aus Unwissenheit heraus Fehler machen, die zu vermeiden gewesen wären.

Alles gut

Recht Du haben

Toll!
Schade finde nur die Kompression - da hast Du ein in jeder Hinsicht perfektes Bild und dann kommt diese Kompression überall hervor - ist bei meinem iPhone 11 aber auch so: Sowas von geilen Bildern: Jede Wimper ist einzeln zu sehen, ist aber leider mit einer Kompression alles andere mehr als eine geschwungene Linie, sondern eher ein Baukasten-Pixelhaufen (naja, ein Bissl übertrieben, aber dennoch...). Gab es nicht mal die Möglichkeit, die Kompression zu beeinflussen/resp. quasi "raw" zu schiessen?

PS: Ich wusste das nicht mit Honig, habe bis jetzt aus dem Bauch heraus immer Zuckerwasser gegeben. Das machte sie im Nu wieder fit.

Wieso quasi? Ich hab dafür CameraPro. Gibt noch jede Menge andere Apps die das können. Verwende ich aber kaum. Für Grundfunktionen verwende ich möglichst die Apps von apple. Geht schon los wenn ich das Ding aus der Tasche nehme. Direkt im Kameramodus aus dem Sperrbildschirm heraus. Für Schnappschüsse ideal.
Das Bild ist mit einem SE (da bist Du mit Deinem 11er weit vorne) geschossen keine Farb- oder Schärfennachbearbeitung, nur der Ausschnitt wurde geändert, etwa 50% des tatsächlichen Bildes wurden verwendet. Dadurch wird die Auflösung ja auch nicht besser.
Ne ernste Kamera verwende ich nur noch für geplante Aufgaben und lebe mit den Einschränkungen die ein Smartphone nun mal hat.
Ansonsten habe ich eine entspannte Antwort auf die hochkomplexe Frage: Welche Kamera ist die richtige? Die dabei ist