Pflanzenleichenteile.

Coole Aufnahme. Man riecht förmlich das Holz.

Ich hasse Holzheizer.....
Dat stinkt, jedenfalls oft,...
im Filter der Lüftungsanlage sehe ich, wie viel Dreck durch Holzheizer in meiner Umgebung zusammenkommt, das ist nicht wenig.

Besser:
Häuser gut isolieren und Flächenstrahler statt der üblichen Luftumwälzer Heizkörper verwenden. Dann ist es mollig warm und man hat wenig Heizkosten.

Oder für das Holzheizen einen Grundofen verwenden und nur sehr gut abgelagertes Holz - Beides machen die meisten Leute nicht.

Häuser gut isolieren? Der war gut! Laut neusten Erkenntnissen rentiert sich die gewonnene Ersparnis erst nach circa 51 Jahren, aber Isolierungen müssen nach maximal 50 Jahren ausgetauscht werden.


Holz ist super zum Heizen, es erwärmt die Räume schnell, ist preiswert, und ein nachwachsender Rohstoff, und wenn man wie bei uns einen Filter im Schornstein hat, gibt's auch mit der Umwelt keine Probleme. Und das stinkt auch nur, wenn das Holz zu nass verbrannt wird, sonst riechst du so gut wie gar nichts. Was aber wie du schon geschrieben hast, leider nicht alle machen.

Habe nicht in den Artikel geschaut, aber das hieße, dass Isolierungen deutschlandweit alle den gleichen Preis haben. Wenn überhaupt kann man so eine Behauptung wohl nur dann machen, wenn man vom Mittelwert redet.

Und das ist nicht das einzige Problem mit Hausisolierungen. Derart sanierte Häuser sind sehr oft mit Algen befallen und auch die Brandgefahr steigt.


In unserer Straße stehen mehrere Häuser, die erst vor wenigen Jahren gedämmt wurden und die sind inzwischen alle mit Algen befallen. Mehrere der Eigentümer haben aber nicht die Mittel, um die erforderlichen Sanierungskosten zu bezahlen und leben nun einfach in den Gammelbuden mit der Gesundheitsgefahr.

Der ganze Dämmungswahn ist nach jetzigem Stand der Dinge nichts als purer Öko-Aktionismus, bei dem die möglichen Folgen nicht ausreichend geprüft wurden.

Ich hatte letztes Jahr mal eine Reportage über einen Baugutachter gesehen, war glaube ich auf N24, der sich auf Dämmung spezialisiert hatte, und der sagte, dass 80% aller Dämmungen irgendwann Mängel aufweisen werden. In dieser Reportage gab es auch 2 Hausbesitzer, einer mit Dämmung-Putz-Fassadenfarbe, und der andere hatte Dämmung-Putz-Klinker. Und bei beiden hatte sich über der Dämmung Schimmel breit gemacht, weil durch winzige Risse, bzw. beschädigte Fugen Wasser eingedrungen war. Und wenn das tatsächlich bei so vielen Fassaden der Fall ist, dann gibt es für viele irgendwann eine böse Überraschung. Man sieht das auch täglich nach starkem Regen, wenn man sich mal die Fassaden anschaut, viele Häuser haben dann richtig dunkle Flecken, die erst nach 1-2 Tagen abtrocknen. Gut kann das nicht sein. Wir haben bei unserem Haus erst gar keine Dämmung verwendet, sondern nur den Putz erneuert, und anschließend mit Fassadenfarbe versehen. Aber bei fast 1 Meter dicken Außenwänden ist das auch nicht nötig, dank Altbau.

Ja, Wasser dringt ein, kann aber nicht mehr verdunsten. Deshalb werde ich es auch anders machen.

Was hast du vor?
Wenn's unbedingt sein muss, kann man ja auch innen dämmen.

Algens sind harmlos. Im Gegensatz zum Schimmel, den du wohl meinst, sonorman. Algen sind nur ein optisches Thema, da sie weder die Substanz noch die Gesundheit gefährden.

Einfache Lösung, keinen Kunststoffputz nehmen, sondern einen mineralischen Putz. Der bringt mehr Masse mit, kühlt nicht sofort aus und hat daher weniger Oberflächenkondensat. Es gibt kaum Algen auf mineralischen Putzen.

Gar nicht dämmen ist fahrlässig und umweltschädlich. Am effizientesten sind die ersten vier Zentimeter Dämmung, halbiert den Energieverbrauch. Sinnvoll dürfte daher beim Ersatz des Putzes ein Wärmedämmputz sein. Sehr wenig Aufwand, dafür halbierte Energiekosten.

Fontana



Vielleicht gibt es auch eine gute Art der Hausdämmung ohne "Nebenwirkungen". Nur kenne ich keine.
Grundsätzlich muss ein Haus bzw. das Gemäuer atmen können. Eine starke Isolierung unterdrückt das in jedem Fall. So steht am Ende die bislang nicht eindeutig beantwortete Frage im Raum, ob das Isolieren mehr Vor- oder mehr Nachteile bringt. Ich sehe eindeutig mehr Nachteile.

Innen dämmen hat den Nachteil, dass man die Mauer nicht heizt. Dadurch ist die Mauer feuchter, isoliert schlechter und sie fällt als Wärmespeicher flach. Das heißt, im Sommer mit Sonneneinstrahlung ist die Bude noch wärmer. Und wenn man innen mit Styropor dämmt, hat man das Problem der Feuchte, die man nicht rausbekommt.

Besser ist schon außen zu isolieren, aber eben feuchtigkeitsdurchlässig und mit einem Dachüberstand, der den meisten Regen auch abhält.

Gut, klingt logisch.

Danke Bart !

Der Rest hat das Thema leider verfehlt .

Hast Recht, sorry.
Mir gefällt Deine Holzarbeit. Auch wenn es nach viel Lärm aussieht: Alles gesägt statt gehackt. Die Nachbarn werden sich gefreut haben.

Recht hast du, aber ich muß trotzdem noch was dazu beitragen.
War heute erst wieder zu sehen, ist doch nicht normal.

Das Ist – trotz meiner Aussage – nicht wirklich ein Problem und deshalb gar nicht schlimm. Denn oftmals entwickelt ein Thread, wie wir ja wissen, ganz andere Themen .