Eeecht?

Früher hatte man noch Schwar-Weiße Träume

nicht nur träume, die ganze welt war schwarz- weiss

Hi Peter,

wow, bis auf "Sabine Peters" und die Dame rechts oben, kannte ich die sogar alle noch

Als Überschrift hätte ich aber eventuell etwas anderes genommen, bei "Horney" fällt vielen sicher nur "horny" ein

Klaus Major... Deswegen ja

Die Dame oben rechts ist "Margaret Lockwood" z.B. Alfred Hitchcocks "Eine Dame verschwindet" GB 1938... musste selber erst mal gucken

Ich sehe schon die Damen sind wohl "nicht so angesagt"... nicht nackiiiich genug was

...und nicht "bulimisch" genug für den Durchschnittsgeschmack

Ich staune immer wieder über die Härte, die in den Gesichtern dieser Frauen liegt ... diese Generation ... geboren 1910, 1920 ... diese Gesichter würde man heute nur noch in Krimis unterkriegen ... als Täter ...

... oder einem Film wie Widows Peak ...

Härte? Weiß nicht, würde es eher Ausdrucksstärke nennen. Die heutigen Wonneproppen sind einfach nur langweilig - von ein paar wenigen mal abgesehen. Da lobe ich mir das Charisma der "Ollen"

Wonneproppen ist wahrscheinlich der richtige Ausdruck ... Hollywood präsentiert eben keine Charaktäre, sondern Typen ... das Charisma der "Ollen" ist tatsächlich Individualität ... die sind untereinander nicht austauschbar wie die Wonneproppen heute ... da hat längst eine Amerikanisierung unserer Sehgewohnheiten stattgefunden ...

amanita ph.

Eine interessante und wie ich finde, zutreffende Beobachtung. Frage mich nur, warum die holzschnittartige Verkürzung von Personen auf "Typen" so erfolgreich ist...