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In Aktion..
"In Aktion.." von Samarah
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Ausgangsbeitrag
Samarah
13.11.10
12:28
Hier in Aktion; einfach die Apple Maus daraufstellen und fertig. Sobald man die Maus auf der Ladefläche abstellt, ändert sich die sonst rote LED in grün und lädt die Magic Maus auf. Dabei spielt es keine Rolle ob man die Maus genau oder aber nur ungefähr abstellt, es wird so oder so geladen. Top!
Und eben hab ich auf der Rückseite noch etwas Interessantes entdeckt; die Maus wird in China hergestellt und in der Schweiz designed!!! Ha! Die Eidgenossen habens einfach drauf!!!
Kommentare
sonorman
13.11.10
12:34
Klasse Teil.
Und wer hat's als erstes gesehen und vermeldet? Die
Rewind
!
Samarah
13.11.10
12:39
ha! Genau! IS schon echt klasse! Könnt echt von Apple kommen. Übrigens soll der Einsatz für die Magic Mouse 500 Ladezyklen mitmachen bevor er erstmals richtig an Kapazität verliert. Nicht schlecht.
sonorman
13.11.10
12:54
Samarah
Könnt echt von Apple kommen.
Du meinst, so etwas hätte von Apple kommen
müssen
!
i-Freak @
13.11.10
13:15
Bin ich der einzige der das Ding unnötig findet?
Das ding hat für mich nur Nachteile:
-Ein Kabel mehr und diese Ladeplatte was stören ist
-Die Akkuladug hält kürzer als die normalen Akkus von Apple, also wenn ich jetzt Arbeiten möchte und der Akku leer ist muss ich warten bis die Platte die Maus aufläd was bestimmt auch lange dauert
-teurer als das Lade-set von Apple
Freun mich auf eure Meinung
sonorman
13.11.10
13:23
i-Freak
Das Kabel und die Ladefläche kann man ja irgendwo unter dem Tisch, auf dem Fensterbrett, auf dem Mac Pro (wenn man so einen hat), oder wo auch immer hinlegen, wo es nicht stört. Dass der Akku nicht so lange hält, ist doch wurscht, weil man die Maus ja schließlich einfach nur auf die Ladefläche legen muss, was man jeden Abend tun kann. Falls man mal vergessen hat, die Maus auf die Ladefläche zu zu legen und unglücklicherweise der Akku gerade total leer ist, dann kann man ihn immer noch zur Not gegen die Original-Akkus tauschen und weiterarbeiten. Allerdings ist das ein sehr hypothetisches Szenario und dürfte nur sehr gedankenlosen Anwendern passieren.
Das Ladegerät von Apple benötigt zwar kein Kabel, aber eine freie Steckdose. Und man muss extra die Maus öffnen, die Akkus rausnehmen, sie ins Ladegerät legen, anschließend wieder herausnehmen und in die Maus einbauen. Wie umständlich ist DAS denn?
X-Jo
13.11.10
13:30
i-Freak @
warten bis die Platte die Maus aufläd was bestimmt auch lange dauert
6 Stunden Ladezeit - 6 Tage arbeiten.
Für ITler, die mehrere Magic Mäuse betreuen müssen, ist das 'ne praktikable (aber teure) Lösung. Für eine einzelne MM finde ich 2 Akkusätze NiMH mit geringer Selbstendladung ausreichend.
jeti
13.11.10
13:30
i-Freak @
Bin ich der einzige der das Ding unnötig findet?
Das ding hat für mich nur Nachteile:
-Ein Kabel mehr und diese Ladeplatte was stören ist
-Die Akkuladug hält kürzer als die normalen Akkus von Apple, also wenn ich jetzt Arbeiten möchte und der Akku leer ist muss ich warten bis die Platte die Maus aufläd was bestimmt auch lange dauert
-teurer als das Lade-set von Apple
Freun mich auf eure Meinung
Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich kann nicht nachvollziehen welche Klimmzüge teilweise gemacht werden nur um nicht die "bösen" Batterien oder Akkus verwenden zu müssen.
In meiner MagicMouse, vorher MightyMaus, liefern seit jeher zwei
Energizer Lithium
den Strom.
Bei täglicher intensiver Nutzung reicht ein Satz ca. 3.5 bis 4 Monate; ohne die Maus bei Nichtgebrauch auszuschalten.
Sorry, aber da fange ich nicht an mir irgend so'n Induktions-Gedöns auf den Schreibtisch zu stellen.
Wie viele Sätze Batterien kann ich mir wohl für den Preis dieses Stückes Hardware kaufen
?
X-Jo
13.11.10
13:32
sonorman
Wie umständlich ist DAS denn?
Je nach handwerklichem Geschick ...
sonorman
13.11.10
13:39
jeti
Ich kann nicht nachvollziehen welche Klimmzüge teilweise gemacht werden nur um nicht die "bösen" Batterien oder Akkus verwenden zu müssen.
Es geht dabei nicht um Klimmzüge, sondern einfach um Komfort und vielleicht einen Hauch von Luxus, der sich daraus ergibt.
Natürlich kann man jederzeit argumentieren, dass man das nicht
braucht
, weil es ja schließlich auch ohne geht, aber das kann man auch bei jedem Auto sagen, das mehr bietet, als nur die pure Möglichkeit, von A nach B zu kommen. Der Mobee Charger ist sicher so ein Stück Luxus und damit nicht jedermanns Sache. Aber er ist nichts desto trotz komfortabler, als die Lösung von Apple.
Man kann also meinetwegen gerne sagen: "Ich persönlich brauche das nicht." oder "Das ist mir zu teuer." – aber man sollte deswegen einer solchen Lösung nicht gleich die Existenzberechtigung absprechen und die Nase gegenüber denjenigen rümpfen, die sich an so einer Lösung erfreuen können.
Nä?
EDIT:
Oh und nur um das klarzustellen, ich habe nicht mal eine Magic Mouse, weil mir meine Logitech Performance MX persönlich besser gefällt, aber trotzdem finde ich den mobee Charger gut.
Alto
13.11.10
13:41
Ich find die Technik total faszinierend. Vor allem im Outdoor-Bereich ist es
DIE
Lösung - keine Chance für Staub, Sand und Wasser. Kaufen würd ichs mir nur für die MM nicht, dann doch lieber einige Pakete Eneloops
Modulonatic
13.11.10
13:45
Ich hab mir heute das Apple Batterie Ladegerät gekauft, 29,99 € schon happig
Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Unported //There is more to reality than meets a normal eye
sonorman
13.11.10
13:54
Also bei der Kritik an dem Mobee Charger muss ich ja ganz ehrlich sagen, dass Apple Charger viel eher eine Kundenverarsche ist. Ein simples Steckerladegerär für gerade mal zwei AA-Akkus für 30 Euro? Nur weil ein Apple-Logo drauf ist?
Ich bezweifle ernsthaft, dass der Apple-Lader technisch irgend einen nennenswerten Vorteil gegenüber ähnlichen Geräten von renommierten anderen Herstellern bietet. Für 30 Euro würde ich mir lieber so ein Teil holen @@
Der mobee Charger hat wenigstens ein Alleinstellungsmerkmal.
janos_ad
13.11.10
14:00
Ja schon aber überleg doch mal wie viel gute Akkus kosten.
snake-dsl
13.11.10
14:09
Ich kann die Begeisterung auch nicht teilen. 6 Tage arbeiten heißt ja nicht 6x 24h. Zieht man einen durchschnittlichen Arbeitstag a 8 Stunden minus Marketingaufschlag ab, kommt man vielleicht auf effektiv 24-48h maximal. Dafür muss die Maus beinahe täglich auf den auf das Ladefeld zum Laden. Und mal fix, Batterietauschen wenn man es doch vergessen hat, ist ja dann auch nicht mehr Sinn der Sache. Wenn ich den Aufwand betrachte, die Maus immer mit ausreichend Energie arbeitsbereit zu halten, und das mit dem Arbeitsaufwand von 1x Batterie-/Akkutausch nach vielleicht 2-3 Monaten vergleiche, stellt sich immer noch kein Aha-Effekt ein. Ins Apple-Portfolio passt das Ding auch nicht so recht, besonders weil Apple das eigene Ladegerät als besonders sparsam in der Erhaltungsladung preis und die Induktionsübertragung Energie unnötig vergeudet. Es gibt Anwendungsfälle wofür die Technik geschaffen wurde, dort wird sie bereits seit Jahrzehnten eingesetzt. Neu ist das deswegen auch noch nicht.
sonorman
13.11.10
14:20
snake-dsl
Es spielt bei dem mobee Charger doch gar keine Rolle, ob die Akkus 2 Tage oder 20 Tage halten, verstehst Du das denn nicht? Du legst abends einfach die Maus auf die Ladefläche und gut ist!
Der Witz ist doch, dass man nicht alle naselang die Akkus aus der Maus pulen muss, um sie aufzuladen.
Es geht um einen Komfortgewinn! Lies doch noch mal meinen Kommentar weiter oben an jeti.
janos_ad
Aber selbst wenn Du die sechs Akkus abziehst, ist der Apple Charger immer noch vergleichsweise viel zu teuer. Die von mir gezeigte Alternative war ja nur als Beispiel gedacht.
Hier wird aber mit aller Gewalt nach dem Haar in der Suppe gesucht, habe ich den Eindruck.
Samarah
13.11.10
14:22
Ich wundere mich das wir hier nun über Akkuladegeräte diskutieren. Eigentlich geht es nur um eine tolle, kabellose Technik, die z.B. auch beim Palm Pre absolut klasse umgesetzt wurde und dem iPhone auch nicht schaden würde. Und natürlich geht es billiger und vielleicht auch besser. Aber eleganter?? Es ist einfach toll, meine Maus auf eine Fläche zu setzen und dann zu sehen, wie ein Energiefluss stattfindet, ohne dabei eine klassische Kabelverbindung zu nutzen. Darum geht es, nicht um Preis und oder um bessere "Alternativen". Sonst wären wir hier wohl auch nicht in einem Apple-Forum....
janos_ad
13.11.10
14:23
Ich habe es beim ersten BIld schon reingepostet: Ich finde Apple hätte eine induktive Ladestation in den Standfuß des iMac einbauen müssen (ohne ihn dicker zu machen natürlich).
joelporto
13.11.10
14:33
Brauchen ist relativ!
Niemand brauch das öllämpchen im Auto, man kann auch die haube aufmachen und den messstab begutachten.
Zugegeben übertriebenes Beispiel, aber es macht deutlich was gemeint ist! Ich besitze das teil nicht, finde es aber super und denke das noch viel Potential in dieser idee steckt.
Niemand wird jemals mehr als 640 kb RAM benötigen! - Bill Gates
janos_ad
13.11.10
14:38
Klar aber es wäre super wenn Apple so etwas mitliefern würde oder wie gesagt villt im Standfuß vom iMac.
snake-dsl
13.11.10
14:42
@sonorman: Klar spielt es eine Rolle ob die Maus 2 Tage oder 20 Tage durchhält. Nämlich spätestens dann, wenn man eine Magic-Mouse an einem Notebook betreibt. Wenn man dann mal 3-4 Tage unterwegs ist, muss man die Station mitschleppen, oder halt Reservebatterien bzw. gleich normale Batterien. Bei der Magicmouse im normalen Zustand wird mir rechtzeitig durch Mac OS X angezeigt, dass ein Batteriewechsel in wenigen Tagen ansteht. Dann kann ich mich bei Reisen darauf vorbereiten. Wenn ich mir den Akku-Charger von Apple kaufe, habe ich auch einen Satz Reserveakkus vorrätig, welche lange Zeit vorher geladen worden sein können und trotzdem noch nahezu volle Kapazität aufweisen. Insgesamt doch ein bewährtes gutes Prinzip. Und teuer ist das Ladegerät für Apple wirklich nicht. 6 Akkus der neueren Eneloop-Generation kosten doch auch im normalen Handel um die 15 Euro. 15 Euro für ein mikroprozessorgesteuertes Ladegerät gehen auch noch in Ordnung. Meiner Meinung nach ist das Angebot vom P-/L-Verhältnis das wohl fairste Apple-Produkt. Und so schwer gehen die Akkus aus der Maus nun wirklich nicht, sie lassen sich sogar sehr einfach einlegen. Die Einlegerichtung ist klar zu erkennen und nicht erst unter irgendwelchen Deckeln oder Fähnchen zu suchen. Genauso werden beide Akkus in identischer Richtung eingelegt und billige Federn die gerne einmal verbiegen sind auch nicht vorhanden. Ich werfe der Maus ganz andere Probleme vor (schlechte Auflösung, Robustheit bei Stürzen, Touchfunktionsbedingt etwas zu flach). Ich sehe in der Station rein funktional keinen Vorteil zu anderen Lösungen mit Docking-Stationen. Das ganze Ding ist einfach nur stylisch und macht etwas Eindruck, zumal die Verarbeitung und Design wirklich nicht schlecht sind, mehr aber auch nicht. Aber das ist meine Meinung, sie muss ja auf niemand anderen hier zutreffen. PS: Ich nutze Logitech-Mäuse, nicht wirklich schick, aber präzise.
Anders wäre es übrigens, wenn eine Ladefläche auf dem Standfuß vom iMac wäre, die Maus vollkommen ohne Öffnungen auskommen würde und der Akku durch direkte Integration größer ausfällt. Dann müsste man sich gar nicht mehr um den Akkuwechsel kümmern und hätte trotzdem kein Kabel extra. Am besten gleich noch eine Mulde wo ich das Keyboard reinlege.
jeti
13.11.10
14:55
janos_ad
Ich habe es beim ersten BIld schon reingepostet: Ich finde Apple hätte eine induktive Ladestation in den Standfuß des iMac einbauen müssen (ohne ihn dicker zu machen natürlich).
Dieses fänd' ich innovativ
sonorman
@@ jeti
Ich kann nicht nachvollziehen welche Klimmzüge teilweise gemacht werden nur um nicht die "bösen" Batterien oder Akkus verwenden zu müssen.
Es geht dabei nicht um Klimmzüge, sondern einfach um Komfort und vielleicht einen Hauch von Luxus, der sich daraus ergibt.
Das hat für mich nichts mit "Luxus" zu tun, das ist für mich nur ein weiterer Gegenstand welcher mir den Schreibtisch vollstellt. Ich mag es halt aufgeräumt
Keine Frage, die Technik welche dahinter steckt ist nicht zu verachten. Ich für meinen Teil benötige so etwas nicht, daher bleibe ich bei meiner Batterie- bzw. Akkulösung.
sonorman
13.11.10
14:57
snake-dsl
@sonorman: Klar spielt es eine Rolle ob die Maus 2 Tage oder 20 Tage durchhält. Nämlich spätestens dann, wenn man eine Magic-Mouse an einem Notebook betreibt.
Notebook-Besitzer sind wahrscheinlich auch nicht die Zielgruppe für einen mobee Charger. Schon mal daran gedacht? Ich meine, es soll ja auch Leute geben, die stationäre Macs einsetzen.
Und so schwer gehen die Akkus aus der Maus nun wirklich nicht, sie lassen sich sogar sehr einfach einlegen.
Das Bessere ist des Guten Feind. – Schon mal gehört?
Ich sehe in der Station rein funktional keinen Vorteil zu anderen Lösungen mit Docking-Stationen.
Da gibt es einen ganz dramatischen Vorteil, den jeder kennt, der schon mal eine Maus mit Docking-Station hatte: Es gibt nämlich keine Kontaktprobleme!
Alle Mäuse mit Docking-Station, die ich bisher hatte (3 oder 4) haben ständig damit genervt, dass die Kontaktaufnahme entweder nur mit viel Gewackel, oder auch gar nicht geklappt hat. Manchmal kam es sogar vor, dass die Ladeanzeige ansprang, aber am nächsten Tag war die Maus doch nicht geladen, weil der Kontakt später abgebrochen ist. Genau darum hat die Logitech Performance MX jetzt auch kein "Dock" mehr, sondern ein USB-Ladegerät plus Kabel.
Das alles gibt es beim mobee charger nicht. Man muss sich nicht mal um die Richtung kümmern, in der man die Maus drauflegt. Das ist so einfach, wie eine Tasse Kaffe abzustellen! Ich wünschte, dass Logitech so etwas für die Performance MX (oder den Nachfolger davon) anbieten würde, damit ich nicht einmal pro Woche dieses unsägliche USB-Mini-Steckerchen da reinfummeln müsste.
tommyhome
13.11.10
15:28
Ich habe zwei eneloops drin, die halten und halten und halten... Und wenn sie mal leer sind, dann sind frische greifbar. Schick sieht das natürlich aus, aber insgesamt viel zu teuer, das überschreitet ja den Preis der Maus...
Samarah
13.11.10
15:38
Oje, in Deutschland geht wohl ALLES über den Preis. Unglaublich, immer wieder das gleiche Argument. Wenn mir was wirklich gefällt, geb ich sehr gerne mehr Geld dafür aus (oder auf deutsch gesagt; ist es mir scheissegal). Es geht doch dabei um die Technik, die Einfachheit und die Einzigartigkeit (unter Mäusen) und nicht um den Preis!
Bleibt doch mal locker und geniesst das Leben.
iGod
13.11.10
16:21
Samarah
Oje, in Deutschland geht wohl ALLES über den Preis. Unglaublich, immer wieder das gleiche Argument. Wenn mir was wirklich gefällt, geb ich sehr gerne mehr Geld dafür aus (oder auf deutsch gesagt; ist es mir scheissegal). Es geht doch dabei um die Technik, die Einfachheit und die Einzigartigkeit (unter Mäusen) und nicht um den Preis!
Bleibt doch mal locker und geniesst das Leben.
So siehts aus! Aber in Deutschland leben leider viele Sparfüchse
Samarah
13.11.10
16:31
iGod
Samarah
Oje, in Deutschland geht wohl ALLES über den Preis. Unglaublich, immer wieder das gleiche Argument. Wenn mir was wirklich gefällt, geb ich sehr gerne mehr Geld dafür aus (oder auf deutsch gesagt; ist es mir scheissegal). Es geht doch dabei um die Technik, die Einfachheit und die Einzigartigkeit (unter Mäusen) und nicht um den Preis!
Bleibt doch mal locker und geniesst das Leben.
So siehts aus! Aber in Deutschland leben leider viele Sparfüchse
Ganz offensichtlich. Mac kaufen aber dann wegen ein paar läppischen Euros ein Theater machen. Bleibt nicht mehr viel zu sagen...
i-Freak @
13.11.10
17:13
Also sind die Vorteile des mobee Charger,dass...
-... es inovativ ist?
-... es einfacher ist?
-... es gut ausieht?
Also meiner Meinung ist inovativ nicht immer besser und auch nicht einfacher da ich es bequemer finde alle 3 Monate mal die Batterien zuwechseln, als die Magic Mouse Tag für Tag auf das Lade-Pad zulegen,ich möchte einfach mich nicht darum kümmern das die Maus immer dann aufgeladen ist, wenn ich sie brauch einfach mal ein paar Akkus auf Vorat zuhaben finde ich viel enspannter zu dem lösst der das Problem mit der Tastatur nicht also muss ich deshalb sowiso immer Akkus zuhause haben da bleibt nur noch das Design und spezielle "Etwas". Mich kann das leider nicht überzeuchgen aber das ist ja nur meine Meinung
sonorman
13.11.10
17:47
i-Freak
Du scheinst hier einen ganz simplen Sachverhalt nicht zu begreifen.
Was ist einfacher? Die Maus zum Aufladen einfach auf eine Ablagefläche zu legen, oder ihre Akkus zunächst herausnehmen und in eine Lader legen zu müssen - und umgekehrt? Ich meine, liegt es nicht auf der Hand, dass der mobee Charger hier einen eindeutigen Komfortgewinn bedeutet?
Das Beispiel von Joelporto weiter oben war gar nicht schlecht:
Niemand brauch das öllämpchen im Auto, man kann auch die haube aufmachen und den messstab begutachten.
Wenn man den Komfort einer Ölstandsanzeige oder eines mobee Chargers natürlich nicht braucht, nicht zu schätzen weiß, oder nicht einmal versteht, dass mehr Komfort ein Vorteil ist, dann erübrigt sich jede Diskussion.
LudwigMies
13.11.10
20:57
Das würde ich mir als Schreibtischunterlage wünschen. Und dann ein passenden Akku für das MacBook.
PS: Oh man, schon wieder so eine Grundsatzdiskussion
Kann man die Leute die sich dafür interessieren, es gut finden und haben wollen nicht einfach in Ruhe lassen? Es wird doch keiner gezwungen in den Thread reinzugucken
Nicht mehr auf MacTechNews aktiv!
onicon
14.11.10
01:32
Samarah: Wie hell ist die LED im dunkeln? Laden orange, geladen grün, oder?
Und woher hast du das Ding jetzt schon, lt. Distri in Deutschland erst ab 2011 zu haben
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