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Innenausstattung mal anders
"Innenausstattung mal anders" von Bernd Eichhorn
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Ausgangsbeitrag
Bernd Eichhorn
18.03.12
13:03
Mitte der 1980er, in der Studentenzeit hatte ich ein Faible für Gerüststangen. Hier habe ich eine unter der Decke verspreizt und dann eine Stange nach unten verschraubt, wo ich dann meine Stereoanlage anbauen konnte. Da wackelte nix, was dem Plattenspieler zugute kam. Der Fernseher rechts unten steckte in dem Fahrgestell eines normalen Einkaufswagens. Nach Abnahme des Korbes konnte man den einfach da reinstecken. Der passte perfekt da rein und ließ sich so hin und herfahren.
Aufgenommen mit einer Mamiya RZ II und einem abgelaufenen Kodak TMX 400.
Kommentare
ChrisK
18.03.12
14:08
heh, das ist mal interessant
... Ich hoffe da ist kein Gerüst für zusammengebrochen
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
MacSteve Pro
18.03.12
14:38
genial!
Zen 2.1
18.03.12
22:24
Wie viel hielt das Ding aus ?
Bernd Eichhorn
19.03.12
08:32
Ausgehalten hat das einiges, kommt drauf an, wie fest man die Stange zwischen den beiden Wänden verspreizen konnte. Sich dranhängen war da kein Problem, allerdings bog sich die Stange da schon etwas durch. Die sind halt nicht gebaut, um über größere Strecken unabgestützt viel Last zu tragen.
Leider habe ich kein "gutes" Foto meines damaligen Schreibtisches: eine Panzerglasplatte. Bei einer Bankrenovierung standen ein paar dieser schusssicheren Glastrennwänden vor dem Gebäude und ein Freund kam zufällig vorbei und hat die irgendwie in sein Auto gepackt. Die Platte selbst konnte man zu zweit nur unter Ächzen schleppen. Die hatten wir dann auf Ytongsteine gelegt und ich hatte einen Schreibtisch (ca. 2 m x 1 m und 10 cm dick), auf dem man zu dritt (mehr waren grade nicht da) stehen und sich bewegen konnte. War mir beim Arbeiten auf Dauer aber zu kalt, wenn man die Arme aufgelegt hat und ich habe sie vereschenkt (nur Selbstabholung!
).
Bolg
19.03.12
22:17
Sieh mal einer an. Da oben thront ein Nakamichi Cassette Deck. Hast du das noch? Ich konnte mich von meinem bisher nicht trennen. Allerdings bräuchte es mal dringend neue Antriebsriemen, obwohl es nur noch selten läuft.
Bernd Eichhorn
19.03.12
22:58
Gut erkannt, Bolg! Habe davon aber nichts mehr. Irgendwann war ich der vielen Geräte überdrüssig und wollte auch keine altarähnliche Einrichtungssituation mehr sehen und haben. Hab dann alles auf Minidisc überspielt. Da ich mal DJ war, hatte ich ne schöne Plattensammlung, die ich dann verteilt habe. Jahre später hat's mich aber wieder gepackt und ich hatte bis letztes Jahr fast 900 CDs. Die biete ich seit einiger Zeit bei Discogs an, weil ich wieder den Rappel habe, dass ich zuviel Kram in der Wohnung habe, der weg muss. Da ich mit über 50 Jahren auch nicht mehr über das perfekte Gehör verfüge (das sowieso überdurchschnittlich viele Rockkonzerte und auch jede Menge laute Clubs erlebt hat) begnüge ich mich mit Digitalisaten. Ist ganz schön, wenn man ein Regal abbauen kann und nicht mehr so viel Zeug besitzt, um das man sich kümmern muss.
Bolg
20.03.12
22:27
[quote= Bernd Eichhorn]
Ja, kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich hab 4 Regale mit Musik und irgendwann saß ich davor und dachte: "Wohin mit der nächsten CD?"
Seitdem bin ich iTunes Kunde und hab keine Platzangst mehr!
Bernd Eichhorn
21.03.12
09:06
Yupp. So ein hohes Regal abzubauen und etwas mehr Platz und "Luft zum Atmen" zu haben, ist schon toll.
Und um den Kreis zu Apple zu machen: Ich hatte fast jede der CDs nur einmal angefasst und benutzt, nämlich zum Rippen in iTunes. Und das sehr vorsichtig, wegen des "Werteverfalls". Dann, als ich sie rausgekramt habe, um sie zu verkaufen, habe ich festgestellt, dass nicht wenige davon ziemlich ähnlich aussehende Kratzer haben, womit sie beim Verkauf an Wert verloren haben. Das kommt vom schlechten Einbaudesign des Slot-In-Laufwerks. Und einige der CDs waren ziemlich teuer und die hätte ich eigentlich noch teurer verkaufen können...
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